@misc{Laschewsky2014, author = {Laschewsky, Andr{\´e}}, title = {Structures and synthesis of zwitterionic polymers}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Mathematisch-Naturwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Mathematisch-Naturwissenschaftliche Reihe}, number = {1043}, issn = {1866-8372}, doi = {10.25932/publishup-47616}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-476167}, pages = {60}, year = {2014}, abstract = {The structures and synthesis of polyzwitterions ("polybetaines") are reviewed, emphasizing the literature of the past decade. Particular attention is given to the general challenges faced, and to successful strategies to obtain polymers with a true balance of permanent cationic and anionic groups, thus resulting in an overall zero charge. Also, the progress due to applying new methodologies from general polymer synthesis, such as controlled polymerization methods or the use of "click" chemical reactions is presented. Furthermore, the emerging topic of responsive ("smart") polyzwitterions is addressed. The considerations and critical discussions are illustrated by typical examples.}, language = {en} } @misc{PawassarTiberius2021, author = {Pawassar, Christian Matthias and Tiberius, Victor}, title = {Virtual Reality in Health Care: Bibliometric Analysis}, series = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, volume = {9}, journal = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, edition = {4}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1867-5808}, doi = {10.25932/publishup-55041}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-550412}, pages = {1 -- 19}, year = {2021}, abstract = {Background: Research into the application of virtual reality technology in the health care sector has rapidly increased, resulting in a large body of research that is difficult to keep up with. Objective: We will provide an overview of the annual publication numbers in this field and the most productive and influential countries, journals, and authors, as well as the most used, most co-occurring, and most recent keywords. Methods: Based on a data set of 356 publications and 20,363 citations derived from Web of Science, we conducted a bibliometric analysis using BibExcel, HistCite, and VOSviewer. Results: The strongest growth in publications occurred in 2020, accounting for 29.49\% of all publications so far. The most productive countries are the United States, the United Kingdom, and Spain; the most influential countries are the United States, Canada, and the United Kingdom. The most productive journals are the Journal of Medical Internet Research (JMIR), JMIR Serious Games, and the Games for Health Journal; the most influential journals are Patient Education and Counselling, Medical Education, and Quality of Life Research. The most productive authors are Riva, del Piccolo, and Schwebel; the most influential authors are Finset, del Piccolo, and Eide. The most frequently occurring keywords other than "virtual" and "reality" are "training," "trial," and "patients." The most relevant research themes are communication, education, and novel treatments; the most recent research trends are fitness and exergames. Conclusions: The analysis shows that the field has left its infant state and its specialization is advancing, with a clear focus on patient usability.}, language = {en} } @masterthesis{Steinert2018, type = {Bachelor Thesis}, author = {Steinert, Jule Marie}, title = {Ironie in der {\"o}ffentlich-kritischen Politikrezension}, doi = {10.25932/publishup-43653}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-436535}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {70}, year = {2018}, abstract = {Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Untersuchung der Funktion und Wirkung von Ironie in der {\"o}ffentlich-kritischen Politikrezension. Wie kann eine vermehrte Verwendung von Ironie in der deutschen Berichterstattung das Denken und Sprechen {\"u}ber politisches Geschehen, die freie Meinungs- und Urteilsbildung bis hin zu Entscheidungsfindungen beeinflussen? Als Resultat der qualitativen Dokumentenanalyse wird letztlich ein operationalisiertes Schema konzipiert, welches die genaue Einordnung unterschiedlicher Einsatzm{\"o}glichkeiten von Ironie in den {\"o}ffentlichen Medien auf Textebene erlaubt und in ihrer argumentativen Funktion und komischen Wirkkraft den Einfluss identifiziert, den Ironie auf die jeweilige Sachdebatte nimmt. Um die zwiesp{\"a}ltige Rolle von Ironie im Sprachgebrauch genauer zu bestimmen, wo sie sowohl als n{\"u}tzliches Ausdrucksmittel f{\"u}r die Widerspr{\"u}chlichkeiten im komplexen gesellschaftspolitischen Geschehen als auch als Ohnmachtsreaktion auf deren Unaufl{\"o}sbarkeit erscheinen kann, n{\"a}hert sich die Arbeit der Ironie zun{\"a}chst {\"u}ber ihre epistemologische Geschichte und rhetorische Grunddefinition an. Ironie sagt immer etwas und zugleich etwas anderes. Sie er{\"o}ffnet somit ein Bedeutungsfeld in der Spannung verschiedener oder gar entgegengesetzter Pole und l{\"a}sst mehrere unvereinbare Interpretationen zu. Dieses besondere Stilmittel kann also zu einer differenzierten, multiperspektivischen Betrachtung genutzt werden. Oder aber gerade dazu, klare Positionen zu vermeiden und den R{\"u}ckzug in alternative Auslegungsm{\"o}glichkeit einer Aussage offen zu halten. Im Weiteren sind drei große, epochale Str{\"o}mungen zu unterscheiden, die in der Ironie eine umfassende Geisteshaltung und erkenntnistheoretische Position verstanden beziehungsweise entwickelt haben: Einzeln er{\"o}rtert werden die philosophische Verstellungstechnik der sokratischen Ironie, die poetisch-{\"a}sthetischen Darstellungsverfahren der romantischen Ironie sowie die kritische Selbstbetrachtung der modernen Ironie. Diese loten aus, ob sich eine ironische Geisteshaltung als differenzierte Ann{\"a}herung an die komplexe Wahrheit des Menschen oder im Gegenteil als irrationaler Flucht- oder Irrweg entpuppt. Die zweite S{\"a}ule der Analyse betrachtet die komische Wirkung von Ironie und die Bedeutung des Lachens f{\"u}r den Menschen, der als einziges Lebewesen zu solch einer Reaktion f{\"a}hig ist. Wann lacht der Mensch und was dr{\"u}ckt er damit aus: Hilflosigkeit an den Grenzen seines sozialen Verhaltensspektrums oder Souver{\"a}nit{\"a}t im Umgang mit einer ungewohnten Situation? Komik muss in ihrer medialen Anwendung von Unterhaltungskultur bis seri{\"o}ser Berichterstattung situiert und Ironie klar von anderen komischen Figuren wie der Satire oder dem Sarkasmus unterschieden werden. Ihrer komischen Komponente steht ihr Anteil am Tragischen gegen{\"u}ber, beide spielen zuweilen zusammen. Im R{\"u}ckbezug auf den Einfluss einer ironischen Sprachwahl oder Geisteshaltung auf die Rezension und damit auf die Wahrnehmung des politischen Geschehens finden sich beide Eingangsthesen best{\"a}tigt: Ironie kann hilfreiches Ausdrucksmittel oder Symptom gesellschaftlicher Ohnmacht sein. Rhetorisch dient sie als Kampfmittel im Politikdiskurs oder zur Ridik{\"u}lisierung der Gegenposition. Indem sie stets mehrere Bedeutungsebenen er{\"o}ffnet und andere oder gar gegens{\"a}tzliche Denk- und Seinsweisen zugleich in den Blick nimmt, hat Ironie das Potential, politische sowie kulturelle Ideale und Richtlinien neu in Frage zu stellen. In ihrer destruktiven Kraft, Widerspr{\"u}che anzuzeigen, steckt somit eine aufkl{\"a}rerische Funktion zur Entlarvung von Irrt{\"u}mern oder Erschließung alternativer Ans{\"a}tze. Andererseits kann eine Ironisierung in der Betrachtung und Bewertung von Politik auch auf den Wirklichkeits- oder Identit{\"a}tsverlust einer Gesellschaft hinweisen, wenn n{\"a}mlich die Lebensrealit{\"a}t angesichts g{\"a}nzlich unterschiedlicher, doch ebenso denkbarer Organisationsformen und Weltbilder ihre {\"U}berzeugungskraft einb{\"u}ßt. In der modernen Ironie bietet sich wiederum die Chance, diese Relativit{\"a}t von Werten und Normen als Schl{\"u}sselerlebnis der eigenen Zeit konstruktiv aufzugreifen. Das Unterfangen dieser Bachelorarbeit kulminiert darin, all jene diversen Arten und Ebenen von Ironie in einem einzigen Analyseschema nach operationalisierten Kriterien der Linguistik, Rhetorik, Literaturwissenschaft, Philosophie und {\"A}sthetik bestimmbar zu machen. Im zweiten Schritt wendet das Schema diese Forschungsergebnisse schließlich f{\"u}r eine politikwissenschaftliche Einordnung der Funktion und Wirkung von Ironie bei ihrer Verwendung in der {\"o}ffentlich-kritischen Politikrezension durch textbasierte Medien an. Hierin k{\"o}nnte ein erster Grundstein f{\"u}r eine politische Theorie der Ironie liegen. Das Schema w{\"a}re k{\"u}nftig f{\"u}r eine umfassende, quantitative empirische Untersuchung {\"u}ber den Gebrauch von Ironie in den Pressebeitr{\"a}gen deutscher Medien in der politikwissenschaftlichen Forschung einsetzbar.}, language = {de} } @misc{VanDonkIanoraVos2011, author = {Van Donk, Ellen and Ianora, Adrianna and Vos, Matthijs}, title = {Induced defences in marine and freshwater phytoplankton}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Mathematisch Naturwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Mathematisch Naturwissenschaftliche Reihe}, number = {881}, issn = {1866-8372}, doi = {10.25932/publishup-43513}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-435130}, pages = {19}, year = {2011}, abstract = {Many organisms have developed defences to avoid predation by species at higher trophic levels. The capability of primary producers to defend themselves against herbivores affects their own survival, can modulate the strength of trophic cascades and changes rates of competitive exclusion in aquatic communities. Algal species are highly flexible in their morphology, growth form, biochemical composition and production of toxic and deterrent compounds. Several of these variable traits in phytoplankton have been interpreted as defence mechanisms against grazing. Zooplankton feed with differing success on various phytoplankton species, depending primarily on size, shape, cell wall structure and the production of toxins and deterrents. Chemical cues associated with (i) mechanical damage, (ii) herbivore presence and (iii) grazing are the main factors triggering induced defences in both marine and freshwater phytoplankton, but most studies have failed to disentangle the exact mechanism(s) governing defence induction in any particular species. Induced defences in phytoplankton include changes in morphology (e.g. the formation of spines, colonies and thicker cell walls), biochemistry (such as production of toxins, repellents) and in life history characteristics (formation of cysts, reduced recruitment rate). Our categorization of inducible defences in terms of the responsible induction mechanism provides guidance for future work, as hardly any of the available studies on marine or freshwater plankton have performed all the treatments that are required to pinpoint the actual cue(s) for induction. We discuss the ecology of inducible defences in marine and freshwater phytoplankton with a special focus on the mechanisms of induction, the types of defences, their costs and benefits, and their consequences at the community level.}, language = {en} }