@misc{IgualGilOstKaschetal.2019, author = {Igual Gil, Carla and Ost, Mario and Kasch, Juliane and Schumann, Sara and Heider, Sarah and Klaus, Susanne}, title = {Role of GDF15 in active lifestyle induced metabolic adaptations and acute exercise response in mice}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Mathematisch-Naturwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Mathematisch-Naturwissenschaftliche Reihe}, number = {1090}, issn = {1866-8372}, doi = {10.25932/publishup-46054}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-460541}, pages = {11}, year = {2019}, abstract = {Physical activity is an important contributor to muscle adaptation and metabolic health. Growth differentiation factor 15 (GDF15) is established as cellular and nutritional stress-induced cytokine but its physiological role in response to active lifestyle or acute exercise is unknown. Here, we investigated the metabolic phenotype and circulating GDF15 levels in lean and obese male C57BI/6J mice with long-term voluntary wheel running (VWR) intervention. Additionally, treadmill running capacity and exercise-induced muscle gene expression was examined in GDF15-ablated mice. Active lifestyle mimic via VWR improved treadmill running performance and, in obese mice, also metabolic phenotype. The post-exercise induction of skeletal muscle transcriptional stress markers was reduced by VWR. Skeletal muscle GDF15 gene expression was very low and only transiently increased post-exercise in sedentary but not in active mice. Plasma GDF15 levels were only marginally affected by chronic or acute exercise. In obese mice, VWR reduced GDF15 gene expression in different tissues but did not reverse elevated plasma GDF15. Genetic ablation of GDF15 had no effect on exercise performance but augmented the post exercise expression of transcriptional exercise stress markers (Atf3, Atf6, and Xbp1s) in skeletal muscle. We conclude that skeletal muscle does not contribute to circulating GDF15 in mice, but muscle GDF15 might play a protective role in the exercise stress response.}, language = {en} } @phdthesis{Messi2019, author = {Messi, Hugues Urbain Patrick}, title = {Les sources du savoir - l'expression de l'inf{\´e}rence en Fran{\c{c}}ais}, doi = {10.25932/publishup-46961}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-469612}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {iii, 291}, year = {2019}, abstract = {1. Unter Mediativit{\"a}t verstehen wir in dieser Dissertation die sprachliche Markierung der Informationsquelle. Ein Sprecher, der einen Sachverhalt vermittelt, hat die M{\"o}glichkeit durch sprachliche Mittel ausdr{\"u}cklich zu markieren, wie er die {\"u}bermittelte Information bekommen hat. Um diese Informationsquelle sprachlich zu deuten, werden im Franz{\"o}sischen unter anderem einige Verben als mediative Marker (MM) verwendet. 2. Die untersuchten Elemente croire, imaginer, paraitre, penser, savoir, sembler, supposer, trouver sind „mediatiave Verben". Jedes der untersuchten Verben weist besondere semantische und pragmatische Eigenschaften auf, die immer mit dem Ausdruck der Wissensquelle verbunden sind. Es handelt sich also um kognitive Verben (KV), die eine sprachliche Markierung der Informationsquelle vornehmen. Nach ihrem Verhalten in solchen Kontexten erf{\"u}llen sie die Funktion der „mediatiaven Markierung". 3. Die epistemische Modalit{\"a}t ist der Meditivit{\"a}t untergeordnet. Die Erscheinungsform der Modalit{\"a}t (Modalit{\"a}tstyp) bestimmt die St{\"a}rke der epistemischen Modalit{\"a}t. Keines der analysierten Verben dr{\"u}ckt lediglich eine epistemische Leseart aus. Die Dichotomie zwischen der mediativen und epistemischen Modalit{\"a}t besteht darin, dass die erste die Wissensquelle ausdr{\"u}ckt und die zweite ausschließlich die Einstellung des Sprechers gegen{\"u}ber dem Wahrheitsgrad der {\"A}ußerung widerspiegelt. 4. F{\"u}r alle Konstruktionen der Form [V/{\o}P] oder [V, P] ist P die Matrix des Satzes Unsere Ergebnisse zeigen, dass - obwohl diese Konstituenten verschiedene Stellen besetzen k{\"o}nnen - sie dennoch ihre Funktionen als Matrix behalten, indem sie die Propositionen, auf die sie sich beziehen, unter ihrer Rektion behalten. 5. Die Konstruktion [V/{\o}P] und [V, P] stehen in freien Variation Da sich der Wechsel in einem vergleichbaren Kontext vollzieht, und da es in gleicher Umgebung eine freie Substitution gibt, handelt es sich bei den beiden Vorkommen [V/{\o}P] und [V, P] um syntaktische Varianten. 6. Der Konditional-Gebrauch dient haupts{\"a}chlich dazu, die Inferenztypen zu unterscheiden und gleichzeitig die zugrundeliegende Polyphonie zu verdeutlichen. Der Gebrauch des Konditionals dr{\"u}ckt aus, dass es sich nicht um eine zuverl{\"a}ssig zutreffende {\"A}ußerung handelt. Der Ausdruck von Zweifeln kann im Franz{\"o}sischen unter Verwendung spezifischer grammatischer Mittel erfolgen. Zu diesen geh{\"o}rt der Konditional zum Ausdruck der Mitigation (des Zweifels, der Reserviertheit usw.) und der Polyphonie.}, language = {fr} }