@phdthesis{Dawoud2013, author = {Dawoud, Wesam}, title = {Scalability and performance management of internet applications in the cloud}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-68187}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {Cloud computing is a model for enabling on-demand access to a shared pool of computing resources. With virtually limitless on-demand resources, a cloud environment enables the hosted Internet application to quickly cope when there is an increase in the workload. However, the overhead of provisioning resources exposes the Internet application to periods of under-provisioning and performance degradation. Moreover, the performance interference, due to the consolidation in the cloud environment, complicates the performance management of the Internet applications. In this dissertation, we propose two approaches to mitigate the impact of the resources provisioning overhead. The first approach employs control theory to scale resources vertically and cope fast with workload. This approach assumes that the provider has knowledge and control over the platform running in the virtual machines (VMs), which limits it to Platform as a Service (PaaS) and Software as a Service (SaaS) providers. The second approach is a customer-side one that deals with the horizontal scalability in an Infrastructure as a Service (IaaS) model. It addresses the trade-off problem between cost and performance with a multi-goal optimization solution. This approach finds the scale thresholds that achieve the highest performance with the lowest increase in the cost. Moreover, the second approach employs a proposed time series forecasting algorithm to scale the application proactively and avoid under-utilization periods. Furthermore, to mitigate the interference impact on the Internet application performance, we developed a system which finds and eliminates the VMs suffering from performance interference. The developed system is a light-weight solution which does not imply provider involvement. To evaluate our approaches and the designed algorithms at large-scale level, we developed a simulator called (ScaleSim). In the simulator, we implemented scalability components acting as the scalability components of Amazon EC2. The current scalability implementation in Amazon EC2 is used as a reference point for evaluating the improvement in the scalable application performance. ScaleSim is fed with realistic models of the RUBiS benchmark extracted from the real environment. The workload is generated from the access logs of the 1998 world cup website. The results show that optimizing the scalability thresholds and adopting proactive scalability can mitigate 88\% of the resources provisioning overhead impact with only a 9\% increase in the cost.}, language = {en} } @phdthesis{Kroll2012, author = {Kroll, Alexander}, title = {Why public managers use performance information : concepts, theory, and empirical analysis}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-59795}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2012}, abstract = {Diese Dissertation untersucht die Verwendung von Performance-Informationen („Kennzahlen") durch F{\"u}hrungskr{\"a}fte in der {\"o}ffentlichen Verwaltung. Unter „Verwendung" wird dabei die zweckorientierte Nutzung der Daten verstanden, um zu steuern, zu lernen und {\"o}ffentliche Leistungen zu verbessern. Die zentrale Frage der Arbeit lautet: Wie k{\"o}nnen Unterschiede bei der Verwendung von Performance-Informationen erkl{\"a}rt werden? Um diese Frage zu beantworten, wird die bereits existierende Literatur strukturiert ausgewertet. Forschungsl{\"u}cken werden aufgezeigt und eigene Ans{\"a}tze vorgestellt, wie diese geschlossen werden k{\"o}nnen. Der erste Teil der Dissertation untersucht den Einfluss von Manager-bezogenen Faktoren auf die Nutzung von Performance-Daten, die bislang in der Forschung noch keine Ber{\"u}cksichtigung gefunden haben. Der zweite Abschnitt testet ein modifiziertes Modell aus der Psychologie, das auf der Annahme basiert, dass die Verwendung von Performance-Informationen ein bewusstes und durchdachtes Verhalten darstellt. Der dritte Teil untersucht, inwieweit sich die Erkl{\"a}rungen f{\"u}r die Nutzung von Performance-Informationen unterscheiden, wenn wir diese nicht nur als Kennzahlen definieren, sondern ebenfalls andere Quellen von „unsystematischem" Feedback ber{\"u}cksichtigen. Die empirischen Ergebnisse der Arbeit basieren auf einer Umfrage aus dem Jahr 2011. Im Rahmen dieses Surveys habe ich die mittleren Manager (Amtsleiter und Fachbereichsleiter) aus acht ausgew{\"a}hlten Bereichen aller kreisfreien St{\"a}dte in Deutschland befragt (n=954). Zur Auswertung der Daten wurden die Verfahren Faktorenanalyse, Multiple Regressionsanalyse und Strukturgleichungsmodellierung eingesetzt. Meine Forschung f{\"o}rderte unter anderem vier Erkenntnisse zu Tage, die durch {\"a}hnliche Befunde der verschiedenen Teile der Dissertation abgesichert sind: 1) Die Verwendung von Performance-Daten kann als bewusstes Verhalten von F{\"u}hrungskr{\"a}ften modelliert werden, das durch deren Einstellung sowie durch die Einstellung ihres sozialen Umfeldes bestimmt wird. 2) H{\"a}ufige Nutzer von Performance-Informationen zeigen {\"u}berraschenderweise keine generelle Pr{\"a}ferenz f{\"u}r das abstrakt-analytische Verarbeiten von Informationen. Stattdessen bevorzugen sie, Informationen durch pers{\"o}nliche Interaktionen aufzunehmen. 3) Manager, die sich fr{\"u}h im Rahmen der Ermittlung von Performance-Informationen engagieren, nutzen diese sp{\"a}ter auch h{\"a}ufiger, um Entscheidungen zu treffen. 4) Performance-Berichte sind nur eine Informationsquelle unter vielen. Verwaltungsmanager pr{\"a}ferieren verbales Feedback von Insidern sowie das Feedback von wichtigen externen Stakeholdern gegen{\"u}ber systematischen Performance-Daten. Die Dissertation erkl{\"a}rt diese Befunde theoretisch und verdeutlicht deren Implikationen f{\"u}r Theorie und Praxis.}, language = {en} } @phdthesis{Schmidtke2009, author = {Schmidtke, Andrea}, title = {Biodiversity effects on the performance of terrestrial plant and phytoplankton communities}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-38936}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2009}, abstract = {Die {\"O}kosysteme unserer Erde sind durch das rasante Artensterben infolge von Umweltver{\"a}nderungen durch den Menschen und des globalen Klimawandels stark betroffen. Mit den Auswirkungen dieses Artenverlustes und der damit einhergehenden Ver{\"a}nderung der Diversit{\"a}t besch{\"a}ftigt sich die heutige Biodiversit{\"a}tsforschung. Spezieller wird der Effekt der Diversit{\"a}t auf {\"O}kosystemprozesse wie beispielsweise den Biomasseaufbau von Prim{\"a}rproduzenten oder der Resistenz einer Gemeinschaft gegen die Einwanderung neuer Arten untersucht. Die Quantifizierung des Einflusses der Diversit{\"a}t auf die Prim{\"a}rproduktion und das Verst{\"a}ndnis der zugrunde liegenden Mechanismen ist von besonderer Wichtigkeit. In terrestrischen Pflanzengemeinschaften wurde bereits ein positiver Diversit{\"a}tseffekt auf die Gemeinschaftsbiomasse beobachtet. Dies wird haupts{\"a}chlich durch den Komplementarit{\"a}ts- und/oder den Dominanzeffekt erkl{\"a}rt. Die Komplementarit{\"a}t zwischen Arten ist beispielsweise bei Unterschieden in der Ressourcenausnutzung gegeben (z.B. unterschiedliche Wurzeltiefen). Diese kann zu einer besseren N{\"a}hrstoffausnutzung in diverseren Gemeinschaften f{\"u}hren, die letztlich deren h{\"o}here Biomassen erkl{\"a}rt. Der Dominanzeffekt hingegen beruht auf der in diverseren Gemeinschaften h{\"o}heren Wahrscheinlichkeit, eine hochproduktive Art anzutreffen, was letztlich die h{\"o}here Biomasse der Gemeinschaft verursacht. Diversit{\"a}tseffekte auf {\"O}kosystemprozesse wurden bisher haupts{\"a}chlich auf der Gemeinschaftsebene untersucht. Analysen {\"u}ber die Reaktionen, die alle Arten einer Gemeinschaft einschließen, fehlen bisher. Daher wurde der Einfluss der Diversit{\"a}t auf die individuelle Performance von Pflanzenarten innerhalb des Biodiversit{\"a}tsprojektes „Das Jena Experiment" untersucht. Dieses Experiment umfasst 60 Arten, die charakteristisch f{\"u}r Mitteleurop{\"a}ische Graslandschaften sind. Die Arten wurden in die 4 funktionellen Gruppen Gr{\"a}ser, kleine Kr{\"a}uter, große Kr{\"a}uter und Leguminosen eingeteilt. Im Freilandversuch zeigte sich, dass mit steigender Artenzahl die individuelle Pflanzenh{\"o}he zunahm, w{\"a}hrend die individuelle oberirdische Biomasse sank. Der positive Diversit{\"a}tseffekt auf die pflanzliche Gemeinschaftsbiomasse kann folglich nicht auf der individuellen oberirdischen Biomassezunahme beruhen. {\"U}berdies reagierten die einzelnen funktionellen Gruppen und sogar die einzelnen Arten innerhalb einer funktionellen Gruppe unterschiedlich auf Diversit{\"a}tsver{\"a}nderungen. Folglich ist zu vermuten, dass einige {\"O}kosystemprozesse auf Gemeinschaftsebene durch die Reaktionen von bestimmten funktionellen Gruppen bzw. Arten hervorgerufen werden. Diversit{\"a}tseffekte auf Gemeinschaftsbiomassen wurden bislang haupts{\"a}chlich mit terrestrischen Pflanzen und weniger mit frei-schwebenden Algenarten (Phytoplankton) erforscht. Demzufolge wurde der Einfluss der Diversit{\"a}t auf die Biomasse von Phytoplankton-Gemeinschaften experimentell untersucht, wobei es sowohl zu negativen als auch positiven Diversit{\"a}tseffekten kam. Eine negative Beziehung zwischen Diversit{\"a}t und Gemeinschaftsbiomasse zeigte sich, wenn schnell-w{\"u}chsige Algenarten nur geringe Biomassen in Mono- und Mischkultur aufbauten. Die vorhandenen N{\"a}hrstoffe in der Mischkultur wurden von den schnell-w{\"u}chsigen Arten monopolisiert und folglich standen sie den langsam-w{\"u}chsigen Algenarten, welche viel Biomasse in Monokultur aufbauten, nicht mehr zur Verf{\"u}gung. Zu einem positiven Diversit{\"a}tseffekt auf die Gemeinschaftsbiomasse kam es, wenn die Artengemeinschaft eine positive Beziehung zwischen Wachstumsrate und Biomasse in Monokultur zeigte, sodass die schnell-w{\"u}chsige Algenarten viel Biomasse aufbauten. Da diese schnell-w{\"u}chsigen Algen in der Mischkultur dominant wurden, bestand die Gemeinschaft letztlich aus hoch-produktiven Algenarten, was zu einer erh{\"o}hten Gesamtbiomasse f{\"u}hrte. Diese beiden Versuchsans{\"a}tze verdeutlichen Mechanismen f{\"u}r die unterschiedlichen Reaktionen der Gemeinschaften auf Diversit{\"a}tsver{\"a}nderungen, welche auch f{\"u}r terrestrische Pflanzengemeinschaften gefunden wurden. Ein anderer wichtiger {\"O}kosystemprozess, der von der Diversit{\"a}t beeinflusst wird, ist die Anf{\"a}lligkeit von Gemeinschaften gegen{\"u}ber invasiven Arten (Invasibilit{\"a}t). Die Invasibilit{\"a}t wird von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst und demzufolge wurde der Effekt der Diversit{\"a}t und der Produktivit{\"a}t (N{\"a}hrstoffgehalt) auf die Invasibilit{\"a}t von Phytoplankton-Gemeinschaften in An- und Abwesenheit eines Herbivoren untersucht. Die zwei funktionell unterschiedlichen invasiven Arten waren die Blaualge Cylindrospermopsis raciborskii (schlecht fressbar) und der Phytoflagellat Cryptomonas sp. (gut fressbar). Es zeigte sich, dass der Fraßdruck, welcher selber durch die Produktivit{\"a}t beeinflusst wurde, einen bedeutenden Effekt auf die Invasibilit{\"a}t von Phytoplankton-Gemeinschaften hat. Die funktionellen Eigenschaften der invasiven und residenten Arten waren zudem bedeutender als die Artenzahl.}, language = {en} } @phdthesis{Ziemer2005, author = {Ziemer, Gesa}, title = {Verletzbare Orte : Entwurf einer praktischen {\"A}sthetik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-7374}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2005}, abstract = {Hauptanliegen der Dissertation ist es, einen Entwurf einer praktischen {\"A}sthetik zu lancieren, der an der Schnittstelle zwischen philosophischer {\"A}sthetik und Kunst - genauer Performancekunst - im Zeichen der Bezugsgr{\"o}sse der Verletzbarkeit steht. In j{\"u}ngeren {\"A}sthetikans{\"a}tzen hat sich eine Auffassung herauskristallisiert, die nicht {\"u}ber, sondern mit Kunst reflektiert. Die Pointe im ‚Mit' liegt darin, dass diese {\"A}sthetiken die Kunst nicht erkl{\"a}ren, sie bestimmen und damit ihre Bedeutung festlegen, sondern dass diese entlang der Kunst die Br{\"u}che, Widerst{\"a}nde und Z{\"a}suren zwischen Wahrnehmen und Denken markieren und diese als produktiv bewerten. Diese Lesart etabliert ein Denken, das nicht aus der Distanz auf etwas schaut (theoria), sondern {\"a}sthetisch-reflektierend (zur{\"u}ckwendend, auch selbstkritisch) mit der Kunst denkt. Die Disziplin der {\"A}sthetik - als aisthesis: Lehre der sinnlichen Wahrnehmung - nimmt innerhalb der Philosophie eine besondere Stellung ein, weil sie auf ebendiese Differenz verweist und deshalb sinnliche und nicht nur logisch-argumentatorische Denkfiguren st{\"a}rkt. Als eine M{\"o}glichkeit, die Kluft, das Nicht-Einholbare, die br{\"u}chige Unzul{\"a}nglichkeit des begrifflich Denkenden gegen{\"u}ber {\"a}sthetischer Erfahrung zu st{\"a}rken, schlage ich die Bezugsgr{\"o}sse der Verletzbarkeit vor. Eine solche {\"A}sthetik besteht aus dem Kreieren verletzbarer Orte, wobei diese auf zweierlei Weisen umkreist werden: Zum einen aus der Kunstpraxis heraus anhand der {\"a}sthetischen Figur des verletzbaren K{\"o}rpes, wie er sich in der zeitgen{\"o}ssischen Performance zeigt. Zum anderen als ein Kreieren von Begriffen im Bewusstsein ihrer Verletzbarkeit. Ausgangspunkte sind die Denkentw{\"u}rfe von Gilles Deleuze und Hans Blumenberg: Die {\"A}sthetik von Gilles Deleuze entwirft eine konkrete {\"U}berschneidungsm{\"o}glichkeit von Kunst und Philosophie, aus der sich meine These des Mit-Kunst-Denkens entwickeln l{\"a}sst. Sie kann aus der Grundvoraussetzung des Deleuzeschen Denkens heraus begr{\"u}ndet werden, die besagt, dass nicht nur die Kunst, sondern auch die Philosophie eine sch{\"o}pferische T{\"a}tigkeit ist. Beide Disziplinen beruhen auf dem Prinzip der creatio continua, durch welche die Kunst Empfindungen und die Philosophie Begriffe sch{\"o}pft, wobei eben genau dieser sch{\"o}pferische Prozess Kunst und Philosophie in ein produktives Verh{\"a}ltnis zueinander treten l{\"a}sst. Wie Deleuze seine Begriffsarbeit entlang k{\"u}nstlerischer Praxis entwickelt, wird anhand der Analyse des bis heute wenig rezipierten Textes Ein Manifest weniger in Bezug auf das Theater von Carmelo Bene analysiert. Eine ganz anderen Zugang zum Entwurf einer praktischen {\"A}sthetik liefert Hans Blumenberg, der eine Theorie der Unbegrifflichkeit in Aussicht stellt. Im Anschluss an seine Forderung, die Metapher wieder vermehrt in die philosophische Denkpraxis zu integrieren, radikalisiert er seine Forderung, auch das Nichtanschauliche zu ber{\"u}cksichtigen, indem er das g{\"a}nzlich Unbegriffliche an die Seite des Begrifflichen stellt. Definitorische Schw{\"a}che zeigt sich als wahrhaftige St{\"a}rke, die in der Unbegrifflichkeit ihren Zenit erreicht. Der Schiffbruch wird von mir als zentrale Metapher - gewissermassen als Metapher der Metapher - verstanden, die das Auf-Grund-Laufen des Allwissenden veranschaulicht. Im Schiffbruch wird die produktive Kollision von Theorie und Praxis deutlich. Deleuze und Blumenberg zeigen {\"u}ber ‚creatio continua' und ‚Unbegrifflichkeit' die Grenzen des Begreifens, indem sie betonen, dass sich {\"A}sthetik nicht nur auf k{\"u}nstlerische Erfahrungen bezieht, sondern selber in das Gegenw{\"a}rtigmachen von Erfahrungen involviert ist. Daraus folgt, dass {\"a}sthetische Reflexion nicht nur begrifflich agieren muss. Die praktische {\"A}sthetik animiert dazu, andere darstellerische Formen (Bilder, T{\"o}ne, K{\"o}rper) als differente und ebenb{\"u}rtige reflexive Modi anzuerkennen und sie als verletzbarmachende Formate der Sprache an die Seite zu stellen. Diese Lesart betont den gestalterischen Aspekt der {\"A}sthetik selber. Zur Verdeutlichung dieser Kluft zwischen (K{\"o}rper-)Bild und Begriff ist der von mir mitgestaltete Film Augen blickeN der Dissertation als Kapitel beigef{\"u}gt. Dieser Film zeigt Performer und Performerinnen, die sich bewusst entschieden haben, ihren ‚abweichenden' K{\"o}rper auf der B{\"u}hne zu pr{\"a}sentieren. Das Wort Verletzbarkeit verweist auf die paradoxe Situation, etwas Br{\"u}chiges tragf{\"a}hig zu machen und dadurch auch auf eine besondere Beziehungsform und auf ein existenzielles Aufeinander-Verwiesensein der Menschen. Verletzbarkeit geht alle an, und stiftet deshalb eine Gemeinsamkeit besonderer Art. In diesem Sinne sind verletzbare Orte nicht nur {\"a}sthetische, sondern auch ethische Orte, womit die politische Dimension des Vorhabens betont wird.}, subject = {{\"A}sthetik}, language = {de} }