@article{Hellmann2015, author = {Hellmann, Uwe}, title = {Abrechnungsbetrug im vertrags{\"a}rztlichen Bereich}, series = {Dogmatik und Praxis des strafrechtlichen Verm{\"o}gensschadens}, journal = {Dogmatik und Praxis des strafrechtlichen Verm{\"o}gensschadens}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8487-2400-0}, pages = {245 -- 256}, year = {2015}, language = {de} } @book{Lettel2015, author = {Lettel, Tobias}, title = {Wettbewerbsrecht f{\"u}r Finanzdienstleister}, edition = {4. Aufl.}, publisher = {Bank-Verlag}, address = {K{\"o}ln}, isbn = {978-3-86556-448-1}, pages = {416}, year = {2015}, language = {de} } @article{PuteanusBirkenbachHoelzle2015, author = {Puteanus-Birkenbach, Katja and H{\"o}lzle, Katharina}, title = {Entrepreneurship, Entrepreneur oder der Begriff des unternehmerischen Denken und Handelns}, series = {Entrepreneurship education: das Potsdamer Modell der Gr{\"u}ndungslehre und -beratung}, journal = {Entrepreneurship education: das Potsdamer Modell der Gr{\"u}ndungslehre und -beratung}, publisher = {BoD}, address = {Norderstedt}, isbn = {978-3-7357-6095-1}, pages = {85 -- 95}, year = {2015}, language = {de} } @article{HoelzlePuteanusBirkenbach2015, author = {H{\"o}lzle, Katharina and Puteanus-Birkenbach, Katja}, title = {Die Entrepreneurship Academy Potsdam}, series = {Entrepreneurship education: das Potsdamer Modell der Gr{\"u}dungslehre und -beratung}, journal = {Entrepreneurship education: das Potsdamer Modell der Gr{\"u}dungslehre und -beratung}, publisher = {BoD}, address = {Norderstedt}, isbn = {978-3-7357-6095-1}, pages = {53 -- 57}, year = {2015}, language = {de} } @masterthesis{Schulze2015, type = {Bachelor Thesis}, author = {Schulze, Carsta}, title = {Der Gebrauch des Perfekts im Spanischen und Deutschen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-394850}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {58}, year = {2015}, abstract = {In dieser Bachelorarbeit werden die Bedeutung und die Gebrauchsweisen des Vergangenheitstempus Perfekt in der deutschen und spanischen Sprache kontrastiv untersucht. Aufgrund des Zusammenwirkens der funktional-semantischen Kategorien Temporalit{\"a}t, Aspektualit{\"a}t und Modalit{\"a}t wird der Perfektgebrauch hinsichtlich dieser Kategorien analysiert. Es wird angenommen, dass sich das Perfekt im Spanischen und Deutschen nicht nur in Bezug auf seine temporalen und aspektuellen Werte, sondern auch hinsichtlich seiner modal-evidentiellen Werte und Ausdrucksweisen unterscheidet. Ziel dieses Beitrags ist es, die spezifischen temporalen und aspektuellen Bedeutungen dieses Vergangenheitstempus in der jeweiligen Sprache herauszustellen, kontrastiv zu betrachten und zu zeigen, inwiefern Perfektformen als Evidentialit{\"a}tsmarker fungieren k{\"o}nnen. Der modal-evidentiellen Bedeutung des Perfekts kommt in dieser Arbeit eine zentrale Rolle zu, da insbesondere hinsichtlich der deutschen Perfekt-Konstruktionen noch wenige Forschungsans{\"a}tze vorliegen. Die modalen und evidentiellen Bedeutungen des Perfekts werden in beiden Sprachen in der Schriftsprache unter Einbezug der Erkenntnisse der RAE (2009), Wachtmeister-Berm{\´u}dez (2005) und Diewald (2011) diskutiert und anhand von Beispielen aus spanischen und deutschen Pressetexten des CREA sowie der Zeit Online und S{\"u}ddeutsche Zeitung belegt. Als Ergebnis dieser Untersuchung l{\"a}sst sich feststellen, dass das Perfekt in beiden Sprachen als Evidentialit{\"a}tsmarker dienen und verschiedene Arten von Evidenz markieren kann. Die Relevanz der kontrastiven Betrachtung kommt in zwei signifikanten Forschungsbereichen zum Tragen: zum Einen bei der {\"U}bersetzung, da die temporalen, aspektuellen und modal-evidentiellen Werte des Perfekts in der jeweiligen Sprache beachtet werden m{\"u}ssen und zum Anderen in der Fremdsprachendidaktik, da das Perfekt verschiedene Stellenwerte in den einzelnen Verbalsystemen einnimmt.}, language = {de} } @phdthesis{Duemke2015, author = {D{\"u}mke, Christian}, title = {Daseinsvorsorge, Wettbewerb und kommunale Selbstverwaltung im Bereich der liberalisierten Energiewirtschaft}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-314-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-73914}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {175}, year = {2015}, abstract = {Die Arbeit befasst sich zun{\"a}chst mit der Analyse und Einordnung des Begriffs der Daseinsvorsorge und deren Erbringung durch den Staat. Schwerpunkt der Betrachtung bildet dabei die Energieversorgung als klassische Aufgabe staatlicher Daseinsvorsorge. Weiterhin wird der durch die Liberalisierung der Energieversorgung im Jahr 1998 eingeleitete Wandel von sog. nat{\"u}rlichen Monopolen, hin zu einem wettbewerblichen System betrachtet. Dabei wird aufgezeigt, dass sich durch die Einf{\"u}hrung des Wettbewerbs weder die damit erhofften Kostenreduzierungen, noch das von Kritikern bef{\"u}rchtete Sterben der kommunalen Energieversorger bewahrheitet haben. Statt einer freien Preisbildung im Wettbewerb ist es zu einer faktischen Verlagerung der fr{\"u}her staatlich festgesetzten Energiepreisgenehmigung auf die Gerichte gekommen, die hierf{\"u}r jedoch nicht ausgelegt sind. Kommunale Stadtwerke haben sich in der wettbewerblichen Energieversorgung dagegen so gut behauptet, dass seit einiger Zeit ein Trend zur Rekommunalisierung von Energieversorgung auf kommunaler Ebene zu verzeichnen ist. Diesem offensichtlichen Wunsch nach einer gesteigerten Einflussnahme der Gemeinden auf die {\"o}rtliche Energieversorgung l{\"a}uft der aktuelle Rechtsrahmen der energierechtlichen Konzessionsvergabe in Gestalt des \S 46 EnWG und seiner Auslegung durch die Rechtsprechung der Zivilgerichte zuwider. Die Arbeit zeigt auf, dass von Beginn der Liberalisierung der kommunale Einfluss auf die {\"o}rtliche Konzessionsvergabe schrittweise und stetig beschnitten wurde, so dass gegenw{\"a}rtig ein Zustand der Aush{\"o}hlung erreicht ist, der als unzul{\"a}ssiger Eingriff in den gesch{\"u}tzten Kernbereich der kommunalen Selbstverwaltungsgarantie i.S.d. Art. 28 II GG anzusehen ist.}, language = {de} } @phdthesis{Eppinger2015, author = {Eppinger, Elisabeth}, title = {Patentpools}, pages = {384}, year = {2015}, abstract = {Elisabeth Eppinger erforscht in diesem Buch aktuelle Patentpools, ihre Eigenschaften und alternative L{\"o}sungen zur gemeinsamen Nutzung von Patenten. Patentpools haben das Potenzial, Patentblockaden zu l{\"o}sen und Innovationen zu f{\"o}rdern. Die Autorin diskutiert die Rolle von Patentkooperationen im Rahmen des strategischen Technologie- und Innovationsmanagements sowie der Innovationsf{\"o}rderung. Es wird gezeigt, welche strukturellen Faktoren, Motive und Charakteristika von Akteuren unterschiedliche Patentpools beg{\"u}nstigen}, language = {de} } @misc{Klinnert2015, type = {Master Thesis}, author = {Klinnert, Anne}, title = {Die Politik Deutschlands gegen{\"u}ber Zentralasien}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-286-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-70548}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {102}, year = {2015}, abstract = {Seit 1990 ist die vereinte, wieder souver{\"a}ne Bundesrepublik Deutschland auf der Suche nach ihrer Rolle in der Welt. Auch die akademische Debatte um die Orientierung deutscher Außenpolitik und die ihr zugrundeliegenden Interessen h{\"a}lt seitdem an. In welchem Verh{\"a}ltnis stehen Normen und Werte einerseits und pragmatische, meist wirtschaftliche Interessen andererseits zueinander? Wie verh{\"a}lt sich die deutsche Außenpolitik zur europ{\"a}ischen? Beeinflusst oder dominiert die deutsche Position gar die europ{\"a}ische? Am Beispiel der deutschen Außenpolitik gegen{\"u}ber den zentralasiatischen Staaten Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan werden diese Fragen diskutiert.}, language = {de} } @article{Faber2015, author = {Faber, Eike}, title = {Zweimal Kyros}, series = {Potestas : revista de estudios del mundo cl{\´a}sico e historia del arte}, journal = {Potestas : revista de estudios del mundo cl{\´a}sico e historia del arte}, number = {8}, publisher = {Universitat Jaume I}, address = {Castell{\´o}n}, issn = {1888-9867}, doi = {10.6035/potestas.2015.8.2}, pages = {37 -- 56}, year = {2015}, abstract = {«Kyros» taucht als F{\"u}rstenname dreimal in der {\"U}berlieferung des Perserreiches auf. Der Historiker Xenophon von Athen (427-ca. 355 v. Chr.) hat in seinen Schriften {\"u}ber zwei Tr{\"a}ger dieses Namens berichtet und sie durchaus unterschiedlich bewertet: Kyros II. («der Große»), Mehrer des Reiches, sowie ein Jahrhundert sp{\"a}ter Kyros, Sohn des Dareios und j{\"u}ngerer Bruder des Perserk{\"o}nigs Artaxerxes II. Der {\"a}ltere Kyros ist namengebender Protagonist eines F{\"u}rstenspiegels (der Kyrop{\"a}die), wird also grunds{\"a}tzlich positiv und als ein Vorbild f{\"u}r andere dargestellt. Am erfolglosen Kampf des j{\"u}ngeren Kyros um die Krone des Perserreichs hatte Xenophon als Offizier griechischer S{\"o}ldner selbst teilgenommen. Aus dem Vergleich von Darstellung und Bewertung der beiden F{\"u}rsten lassen sich die Anspr{\"u}che Xenophons an einen idealen Herrscher ableiten, was hier unternommen werden soll. Zugleich erm{\"o}glichen diese Ergebnisse, Xenophon als Historiker und politischen Denker in der zeitgen{\"o}ssischen Debatte um die beste Staatsform einzubetten.}, language = {de} } @incollection{KnothKiyKlein2015, author = {Knoth, Alexander Henning and Kiy, Alexander and Klein, M.}, title = {Mobil in und aus Situationen lernen: Erste Erfahrungen zum Studieneinstieg von Studierenden verschiedener Fachrichtungen}, series = {Lecture Notes in Informatics (LNI), Proceedings - Series of the Gesellschaft f{\"u}r Informatik}, booktitle = {Lecture Notes in Informatics (LNI), Proceedings - Series of the Gesellschaft f{\"u}r Informatik}, number = {247}, publisher = {Gesellschaft fur Informatik e.V.}, address = {Bonn}, isbn = {978-3-88579-641-1}, issn = {1617-5468}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {81 -- 93}, year = {2015}, language = {de} }