@article{Hellmann2015, author = {Hellmann, Uwe}, title = {Abrechnungsbetrug im vertrags{\"a}rztlichen Bereich}, series = {Dogmatik und Praxis des strafrechtlichen Verm{\"o}gensschadens}, journal = {Dogmatik und Praxis des strafrechtlichen Verm{\"o}gensschadens}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8487-2400-0}, pages = {245 -- 256}, year = {2015}, language = {de} } @book{Lettel2015, author = {Lettel, Tobias}, title = {Wettbewerbsrecht f{\"u}r Finanzdienstleister}, edition = {4. Aufl.}, publisher = {Bank-Verlag}, address = {K{\"o}ln}, isbn = {978-3-86556-448-1}, pages = {416}, year = {2015}, language = {de} } @article{PuteanusBirkenbachHoelzle2015, author = {Puteanus-Birkenbach, Katja and H{\"o}lzle, Katharina}, title = {Entrepreneurship, Entrepreneur oder der Begriff des unternehmerischen Denken und Handelns}, series = {Entrepreneurship education: das Potsdamer Modell der Gr{\"u}ndungslehre und -beratung}, journal = {Entrepreneurship education: das Potsdamer Modell der Gr{\"u}ndungslehre und -beratung}, publisher = {BoD}, address = {Norderstedt}, isbn = {978-3-7357-6095-1}, pages = {85 -- 95}, year = {2015}, language = {de} } @article{HoelzlePuteanusBirkenbach2015, author = {H{\"o}lzle, Katharina and Puteanus-Birkenbach, Katja}, title = {Die Entrepreneurship Academy Potsdam}, series = {Entrepreneurship education: das Potsdamer Modell der Gr{\"u}dungslehre und -beratung}, journal = {Entrepreneurship education: das Potsdamer Modell der Gr{\"u}dungslehre und -beratung}, publisher = {BoD}, address = {Norderstedt}, isbn = {978-3-7357-6095-1}, pages = {53 -- 57}, year = {2015}, language = {de} } @phdthesis{Eppinger2015, author = {Eppinger, Elisabeth}, title = {Patentpools}, pages = {384}, year = {2015}, abstract = {Elisabeth Eppinger erforscht in diesem Buch aktuelle Patentpools, ihre Eigenschaften und alternative L{\"o}sungen zur gemeinsamen Nutzung von Patenten. Patentpools haben das Potenzial, Patentblockaden zu l{\"o}sen und Innovationen zu f{\"o}rdern. Die Autorin diskutiert die Rolle von Patentkooperationen im Rahmen des strategischen Technologie- und Innovationsmanagements sowie der Innovationsf{\"o}rderung. Es wird gezeigt, welche strukturellen Faktoren, Motive und Charakteristika von Akteuren unterschiedliche Patentpools beg{\"u}nstigen}, language = {de} } @article{Faber2015, author = {Faber, Eike}, title = {Zweimal Kyros}, series = {Potestas : revista de estudios del mundo cl{\´a}sico e historia del arte}, journal = {Potestas : revista de estudios del mundo cl{\´a}sico e historia del arte}, number = {8}, publisher = {Universitat Jaume I}, address = {Castell{\´o}n}, issn = {1888-9867}, doi = {10.6035/potestas.2015.8.2}, pages = {37 -- 56}, year = {2015}, abstract = {«Kyros» taucht als F{\"u}rstenname dreimal in der {\"U}berlieferung des Perserreiches auf. Der Historiker Xenophon von Athen (427-ca. 355 v. Chr.) hat in seinen Schriften {\"u}ber zwei Tr{\"a}ger dieses Namens berichtet und sie durchaus unterschiedlich bewertet: Kyros II. («der Große»), Mehrer des Reiches, sowie ein Jahrhundert sp{\"a}ter Kyros, Sohn des Dareios und j{\"u}ngerer Bruder des Perserk{\"o}nigs Artaxerxes II. Der {\"a}ltere Kyros ist namengebender Protagonist eines F{\"u}rstenspiegels (der Kyrop{\"a}die), wird also grunds{\"a}tzlich positiv und als ein Vorbild f{\"u}r andere dargestellt. Am erfolglosen Kampf des j{\"u}ngeren Kyros um die Krone des Perserreichs hatte Xenophon als Offizier griechischer S{\"o}ldner selbst teilgenommen. Aus dem Vergleich von Darstellung und Bewertung der beiden F{\"u}rsten lassen sich die Anspr{\"u}che Xenophons an einen idealen Herrscher ableiten, was hier unternommen werden soll. Zugleich erm{\"o}glichen diese Ergebnisse, Xenophon als Historiker und politischen Denker in der zeitgen{\"o}ssischen Debatte um die beste Staatsform einzubetten.}, language = {de} } @incollection{KnothKiyKlein2015, author = {Knoth, Alexander Henning and Kiy, Alexander and Klein, M.}, title = {Mobil in und aus Situationen lernen: Erste Erfahrungen zum Studieneinstieg von Studierenden verschiedener Fachrichtungen}, series = {Lecture Notes in Informatics (LNI), Proceedings - Series of the Gesellschaft f{\"u}r Informatik}, booktitle = {Lecture Notes in Informatics (LNI), Proceedings - Series of the Gesellschaft f{\"u}r Informatik}, number = {247}, publisher = {Gesellschaft fur Informatik e.V.}, address = {Bonn}, isbn = {978-3-88579-641-1}, issn = {1617-5468}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {81 -- 93}, year = {2015}, language = {de} } @techreport{Apelojg2015, type = {Working Paper}, author = {Apelojg, Benjamin}, title = {Prozessorientierte Didaktik}, pages = {21}, year = {2015}, abstract = {n diesem Beitrag finden Sie ein von mir entwickeltes Konzept zum Lehren und Lernen in der Schule1. Ich nenne dieses Konzept prozessorientierte Didaktik. Ich habe die Hoffnung, gemeinsam mit Ihnen als Lehrer oder Lehramtsstudierende, aber auch mit Eltern, Wissenschaftlern, Experten f{\"u}r Bildung und Sch{\"u}lern, einen Beitrag zur Verbesserung unserer Schulpraxis zu leisten. Dass Schule sich bereits im Wandel befindet und wunderbar gelingen kann, sieht man beispielsweise an den Preistr{\"a}gern des Deutschen Schulpreises. Leider sind diese Schulen immer noch in der Minderheit. Dieses Verh{\"a}ltnis umzukehren ist eine unserer gr{\"o}ßten Bildungsaufgaben f{\"u}r die n{\"a}chsten Jahrzehnte.}, language = {de} } @article{Apelojg2015, author = {Apelojg, Benjamin}, title = {Wirtschaftsunterricht hautnah}, series = {Kognitive Aktivierung in der {\"o}konomischen Bildung}, journal = {Kognitive Aktivierung in der {\"o}konomischen Bildung}, editor = {Arndt, Holger}, publisher = {Wochenschau Verlag}, address = {Schwalbach}, isbn = {978-3-7344-0086-5}, pages = {75 -- 87}, year = {2015}, language = {de} } @book{OPUS4-8323, title = {Warum Religion?}, editor = {Raters, Marie-Luise}, publisher = {Alber}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3495486818}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {184}, year = {2015}, abstract = {Die meisten Religionen versprechen ein Leben nachdem Tod, in dem es gl{\"u}cklicher oder gerechter oder sonst wie besser zugehen soll als auf der Erde. Wie sch{\"o}n w{\"a}re es, wenn wir wirklich auf ein ewiges Leben in der Gegenwart Gottes oder auf ein neues Leben in einem unverbrauchten K{\"o}rper hoffen k{\"o}nnten! Wir k{\"o}nnten gelassener mit irdischem Scheitern umgehen und eher loslassen, wenn wir sicher sein k{\"o}nnten, dass alles, was uns hier widerf{\"a}hrt, nur ein {\"U}bergang in eine bessere Existenz ist. Aber lenken die Religionen mit solchen Versprechungen nicht nur von irdischen Missst{\"a}nden ab? Mit solchen Argumenten sind die Religionen als Opium des Volkes in Sippenhaft genommen worden. Jenseits dessen stellt sich das Problem des szientistischen Zweifels. Wie soll mich eine religi{\"o}se {\"U}berzeugung durch mein Leben tragen, wenn die {\"U}berzeugung nicht {\"u}berzeugend ist? Ist es wirklich glaubw{\"u}rdig, dass Jesus von Nazareth nach drei Tagen im Grab wieder auferstanden sein soll? Wenn ich das nicht glauben kann, kann ich auch nicht an meine eigene Auferstehung glauben. Wohl kaum eine andere Religionsphilosophie stellt eine so enge Beziehung zwischen religi{\"o}sem Glauben und irdischem Wohlergehen her wie die des amerikanischen Pragmatismus: Bei William James heißt es ausdr{\"u}cklich, dass ein religi{\"o}ser Glaube das Leben »leicht und gl{\"u}cklich« machen k{\"o}nne. Und kaum eine Religionsphilosophie benennt so deutlich das Problem des szientistischen Zweifels. Im ersten Teil des Buches, Religion, pragmatisch betrachtet, befassen sich Johannes Ev. Hafner, Christian Thies und Christoph T{\"u}rcke mit der Funktion von Religion in unserer Gesellschaft und in unseren konkreten Lebensvollz{\"u}gen. Im zweiten Teil stellen Michael Blume, Matthias Jung, Ludwig Nagl und Marie-Luise Raters Positionen der pragmatistischen Religionsphilosophie auf den Pr{\"u}fstand.}, language = {de} }