@phdthesis{Koch2014, author = {Koch, Helvi}, title = {Effekte des um Selbstregulationsprozeduren angereicherten reziproken Lehrens}, pages = {xi, 298}, year = {2014}, language = {de} } @article{KochSprer2016, author = {Koch, Helvi and Sprer, Nadine}, title = {Fostering reading comprehension in regular classrooms: Implementation and effectiveness of whole-class reciprocal teaching}, series = {Zeitschrift f{\~A}¼r p{\~A}\idagogische Psychologie.}, volume = {30}, journal = {Zeitschrift f{\~A}¼r p{\~A}\idagogische Psychologie.}, publisher = {Hogrefe}, address = {Bern}, issn = {1010-0652}, doi = {10.1024/1010-0652/a000176}, pages = {213 -- 225}, year = {2016}, abstract = {Zusammenfassung. Ziel war es, die Effektivit{\"a}t zweier Interventionen zur F{\"o}rderung der Lesekompetenz von F{\"u}nftkl{\"a}sslern zu untersuchen. Beide Treatments wurden von Regellehrkr{\"a}ften implementiert. Die eine Intervention war das reziproke Lehren, welches um Selbstregulationsprozeduren angereichert wurde (RT+SRL). Die zweite war eine von Lehrkr{\"a}ften konzipierte lesestrategiebasierte Unterrichtseinheit (Good Practice, GP). Zus{\"a}tzlich gab es eine No-Treatment-Kontrollgruppe (KG0). Insgesamt nahmen an der Studie N = 244 Sch{\"u}ler teil. Im Rahmen eines Pre-, Post-, Follow-Up-Test-Untersuchungsplans kamen standardisierte Leseverst{\"a}ndnisaufgaben, selbstkonstruierte Lesestrategieaufgaben und eine Selbstwirksamkeitsskala zum Einsatz. Kontrastierende Einzelvergleichsanalysen ergaben, dass sich die Sch{\"u}ler der Treatmentbedingung RT+SRL im Vergleich zu den Sch{\"u}lern der Kontrollgruppe zum Post-Test signifikant st{\"a}rker im Leseverst{\"a}ndnis, in der Lesestrategieanwendung und in der Selbstwirksamkeit verbesserten. Gleiches galt f{\"u}r die Lesestrategieanwendung zum Follow-Up-Test. Sch{\"u}ler der Bedingung GP konnten im Vergleich zu KG0-Sch{\"u}lern weder zum Post- noch zum Follow-Up-Test vorteilige Ergebnisse in den drei Kriteriumsmaßen erzielen. The aim of this longitudinal study was to examine the effects of two different teacher-led classroom reading literacy interventions in comparison to traditional literacy instruction (TLI). One of the interventions was reciprocal teaching combined with specifi c self-regulation procedures (RT + SRL). Another intervention was a good-practice program which was designed by a group of teachers (GP). Both treatments were strategy oriented programs to improve reading competence of fi fth graders. In total, there were N = 244 students taking part in this study. To evaluate the effects of the interventions in comparison to TLI we used standardized tests and experimenter-developed reading tasks, and a self-effi cacy scale. The study involved a pretest, posttest, and maintenance test design. Simple contrast analyses indicated that students in the intervention condition RT + SRL outperformed TLI students in reading comprehension and self-effi cacy at post-test and in strategy related task performance at post-and maintenance test. Students in the intervention condition GP, however, demonstrated no better results than students of TLI.}, language = {de} } @article{LambrechtBogdaKochetal.2019, author = {Lambrecht, Jennifer and Bogda, Katja and Koch, Helvi and Nottbusch, Guido and Sp{\"o}rer, Nadine}, title = {Die Rolle der Kindergartenqualit{\"a}t}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Erziehungswissenschaft}, volume = {22}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Erziehungswissenschaft}, number = {3}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, issn = {1434-663X}, doi = {10.1007/s11618-019-00872-6}, pages = {665 -- 694}, year = {2019}, abstract = {Neben famili{\"a}ren Merkmalen hat sich die Kindergartenqualit{\"a}t als bedeutsam f{\"u}r den Wortschatz von Kindergartenkindern gezeigt. Die drei Dimensionen der Kindergartenqualit{\"a}t, die Struktur‑, Orientierungs- und Prozessqualit{\"a}t, wurden bisher jedoch nicht simultan und dom{\"a}nenspezifisch in Bezug auf den Wortschatz untersucht. In der vorliegenden Studie wird der Frage nachgegangen, wie die Dimensionen der Kindergartenqualit{\"a}t unter Ber{\"u}cksichtigung famili{\"a}rer Merkmale mit dem Wortschatz von Kindern auf Individual- und Kindergartenebene zusammenh{\"a}ngen. Die Datengrundlage bildete eine Teilstichprobe des nationalen Bildungspanels („National Educational Panel Study", NEPS) mit N = 1165 Kindern in 139 Kinderg{\"a}rten. Die durchgef{\"u}hrten Mehrebenenanalysen ergaben, dass zur Pr{\"a}diktion des Wortschatzes auf Individualebene die famili{\"a}ren Merkmale bedeutsam waren, w{\"a}hrend Unterschiede zwischen Kinderg{\"a}rten mittels der Kindergartenqualit{\"a}t erkl{\"a}rt werden konnten. Dabei waren alle drei Qualit{\"a}tsdimensionen relevant. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund verschiedener Qualit{\"a}tskonzeptionen diskutiert.}, language = {de} }