@article{Jansen2023, author = {Jansen, Till}, title = {Der Sinn des Lebens}, series = {Zeitschrift F{\"u}hrung + Organisation}, journal = {Zeitschrift F{\"u}hrung + Organisation}, number = {03}, publisher = {Sch{\"a}ffer-Poeschel}, address = {Stuttgart}, issn = {0722-7485}, pages = {157 -- 158}, year = {2023}, language = {de} } @article{Dosdall2021, author = {Dosdall, Henrik}, title = {Attraktivit{\"a}t und Gleichstellung in Milit{\"a}rorganisationen}, series = {Der moderne Staat}, volume = {14}, journal = {Der moderne Staat}, number = {2}, publisher = {Barbara Budrich}, address = {Leverkusen-Opladen}, issn = {1865-7192}, doi = {10.3224/dms.v14i2.01}, pages = {455 -- 472}, year = {2021}, abstract = {Der Artikel analysiert aus organisationssoziologischer Perspektive wie die Bundeswehr Gleichstellungsrecht umsetzt. Das zentrale Argument lautet, dass die Bundeswehr das Gleichstellungsrecht managerialisiert, indem sie institutionalisierte Praktiken adaptiert, die es erlauben, das Gleichstellungsrecht f{\"u}r den Zweck der Personalgewinnung auszudeuten. Die Adaption dieser Praktiken wird maßgeblich dadurch beg{\"u}nstigt, dass sich das Gleichstellungsrecht als L{\"o}sung mit dem Problem der zuk{\"u}nftigen Personalgewinnung verkn{\"u}pfen l{\"a}sst, nachdem die Bundesregierung die Wehrpflicht aussetzte und beschloss, die Bundeswehr wieder zu vergr{\"o}ßern. Der beschriebene Prozess f{\"u}hrt auch dazu, dass die Bundeswehr in der Umsetzung des Gleichstellungsrechtes zunehmend großen Unternehmen {\"a}hnlicher wird. Insgesamt leistet die vorliegende Studie einen Beitrag zur Analyse der Beziehung staatlicher Organisationen zu ihrer rechtlichen Umwelt.}, language = {de} } @article{BuechnerDosdall2022, author = {B{\"u}chner, Stefanie and Dosdall, Henrik}, title = {Organisation und digitale Technologien}, series = {Soziale Systeme}, volume = {26}, journal = {Soziale Systeme}, number = {1-2}, publisher = {De Gruyter Oldenbourg}, address = {Berlin}, issn = {0948-423X}, doi = {10.1515/sosys-2021-0008}, pages = {217 -- 239}, year = {2022}, abstract = {Die Mehrheit aktueller Studien sch{\"a}tzt das Transformationspotenzial digitaler Technologien f{\"u}r Organisationen hoch ein. In Auseinandersetzung mit dieser Einsch{\"a}tzung entwickelt der Artikel eine konzeptionelle organisationssoziologische Perspektive auf das Verh{\"a}ltnis von Organisation und digitalen Technologien. Wir nutzen diese Perspektive, um den Fall des Predictive Policing in Deutschland zu betrachten und die Entscheidung zur Adaption der Technologie, ihre organisationale Situierung sowie die Rolle des Organisationstyps zu diskutieren. Unsere Perspektive f{\"u}hrt zu einem zur{\"u}ckhaltenden Urteil {\"u}ber das Transformationspotenzial dieser digitalen Technologie, die wir daher als Reform unter anderen Reformen begreifen. Insgesamt argumentieren wir daf{\"u}r, Digitalisierung st{\"a}rker als bisher als heterogenen Prozess zu verstehen.}, language = {de} } @article{BanerjiThyssenPampeletal.2021, author = {Banerji, Amitabh and Thyssen, Christoph and Pampel, Barbara and Huwer, Johannes}, title = {Naturwissenschaftsunterricht und Informatik}, series = {Chemie konkret : CHEMKON ; Forum f{\"u}r Unterricht und Didaktik}, volume = {28}, journal = {Chemie konkret : CHEMKON ; Forum f{\"u}r Unterricht und Didaktik}, number = {6}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0944-5846}, doi = {10.1002/ckon.202100008}, pages = {263 -- 265}, year = {2021}, abstract = {Computer literacy plays an increasingly important role in the education of 21st-century society. For chemistry' education. this results in two aspects: On the one hand. informatics education concepts can help to promote chemistry- and science-specific ways of thinking and working. On the other hand, chemistry education can contribute to information education. This paper addresses both aspects and tries to point out the Mutual benefits of informatics education and science education with regards to chemistry lessons.}, language = {de} } @article{OhlertBoos2020, author = {Ohlert, Clemens and Boos, Pauline}, title = {Auswirkungen der Digitalisierung auf Geschlechterungleichheiten}, series = {Arbeit}, volume = {29}, journal = {Arbeit}, number = {3-4}, publisher = {De Gruyter Oldenbourg}, address = {Berlin}, issn = {0941-5025}, doi = {10.1515/arbeit-2020-0015}, pages = {195 -- 218}, year = {2020}, abstract = {Ausgehend von der Debatte um die Genderaspekte der Digitalisierung der Arbeit untersuchen wir den Zusammenhang zwischen der Nutzung digitaler Technologien und der Entwicklung von Geschlechterungleichheiten empirisch. Die Ergebnisse zeigen, dass Frauen in Branchen mit hohem Digitalisierungsgrad unterrepr{\"a}sentiert sind und dass sich diese Dimension der Geschlechtersegregation in den letzten Jahren verst{\"a}rkte. Die Unterrepr{\"a}sentation von Frauen in Branchen mit hohem Digitalisierungsgrad geht mit Nachteilen bei den Verdiensten einher. Die Ergebnisse zeigen zudem, dass der Gender Pay Gap in Branchen mit hohem Digitalisierungsgrad tendenziell gr{\"o}ßer ist und {\"u}ber die Zeit weniger zur{\"u}ckging als in Branchen, in denen weniger digitale Technologien genutzt werden.}, language = {de} } @article{Lettl2024, author = {Lettl, Tobias}, title = {Rechtsfolgen der Missbr{\"a}uchlichkeit einer Vertragsklausel nach Art. 6 Abs. 1 RL 93/13/EWG (Klausel-RL) und Art. 13 Abs. 1, 7 VO (EU) 2023/2854 (Datenverordnung oder Data-Act)}, series = {Wertpapier-Mitteilungen Teil 4, Zeitschrift f{\"u}r Wirtschafts- und Bankrecht}, volume = {78}, journal = {Wertpapier-Mitteilungen Teil 4, Zeitschrift f{\"u}r Wirtschafts- und Bankrecht}, number = {5}, publisher = {Herausgebergemeinschaft Wertpapiermitteilungen Keppler, Lehmann}, address = {Frankfurt am Main}, issn = {0342-6971}, pages = {185 -- 192}, year = {2024}, language = {de} } @article{Mitsch2023, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {Die „Vorpr{\"u}fung" beim Versuch in der Fallbearbeitung}, series = {Zeitschrift f{\"u}r das juristische Studium}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r das juristische Studium}, number = {4}, publisher = {T. Rotsch}, address = {Gießen}, issn = {1865-6331}, pages = {729 -- 736}, year = {2023}, abstract = {Der Beitrag behandelt eine Marginalie der strafrechtlichen Fallbearbeitung, die "Vorpr{\"u}fung" bei der Er{\"o}rterung von Versuchsstrafbarkeit. Fehler sind hier selten, kommen aber in der Universit{\"a}ts- und Examensrealit{\"a}t vor. Zu ihrer Vermeidung gibt der vorliegende Beitrag einige Ratschl{\"a}ge und Hinweise.}, language = {de} } @article{BaumgartMuster2023, author = {Baumgart, Lene and Muster, Judith}, title = {Organization not found}, series = {Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift f{\"u}r angewandte Organisationspsychologie}, volume = {54}, journal = {Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift f{\"u}r angewandte Organisationspsychologie}, number = {2}, publisher = {Springer VS}, address = {Wiesbaden}, issn = {2366-6145}, doi = {10.1007/s11612-023-00681-w}, pages = {177 -- 185}, year = {2023}, abstract = {Der Beitrag in der Zeitschrift GIO besch{\"a}ftigt sich mit der Frage nach den Schwierigkeiten von Digitalisierungsreformen in {\"o}ffentlichen Verwaltungen. Der Blick wird daf{\"u}r auf Verwaltungen als Organisationen gerichtet, deren formale Strukturen die Digitalisierungsreform erschweren, da steile Hierarchien und Dienstwegeregelungen mit netzwerkartigen Projektstrukturen konfligieren, agile Arbeitsweisen der Orientierung an rechtlich legitimierten Verfahren zuwiderlaufen und das Personal nicht mit den n{\"o}tigen Kompetenzen ausgestattet wird. Der organisationssensible Fokus erlaubt es, nicht nur die Probleme der Strukturen zu betrachten, sondern auch deren Funktionen f{\"u}r den Systembestand von Verwaltungen zu ber{\"u}cksichtigen. So wird gezeigt, dass etwa Dienstwegeregelungen demokratische Prozesse gew{\"a}hrleisten und Verantwortungsdiffusion verhindern, ihre Rechtsorientierung den Verwaltungen Legitimation und Autonomie verschafft und das Personal durch seine Regeleinhaltung funktionierende Verfahren und Objektivit{\"a}t gew{\"a}hrleistet. Diese Spannungsfelder ber{\"u}cksichtigend, wird daher der Vorschlag gemacht, in Reformen nicht nur ihre Optimierungsfunktion zu sehen, sondern sie als Werkzeug f{\"u}r ein besseres Verst{\"a}ndnis der vorherrschenden Strukturen zu nutzen. Der Beitrag gibt abschließend Fragen an die Hand, wie man sich diesem Verst{\"a}ndnis n{\"a}hern kann.}, language = {de} } @article{Baumgart2023, author = {Baumgart, Lene}, title = {New work - old problem?}, series = {Organisationsberatung, Supervision, Coaching}, volume = {30}, journal = {Organisationsberatung, Supervision, Coaching}, number = {2}, publisher = {Springer VS}, address = {Wiesbaden}, issn = {1618-808X}, doi = {10.1007/s11613-023-00811-9}, pages = {181 -- 194}, year = {2023}, abstract = {Die Nutzung digitaler Kollaborationstools wird als Vorausset- zung f{\"u}r eine postb{\"u}rokratische New Work-Welt erachtet. Organisationale Digita- lisierungsprojekte zur Einf{\"u}hrung solcher Kollaborationssoftware sind selbst post- b{\"u}rokratisch strukturiert, d. h. sie arbeiten in crossfunktionalen und selbstorgani- sierten Teams. W{\"a}hrend der Kooperation mit anderen Organisationseinheiten treten Konflikte auf, die sich dadurch versch{\"a}rfen, dass sie nicht von der Hierarchie ge- l{\"o}st werden k{\"o}nnen, sondern im Sinne von New Work demokratisch ausgehandelt werden m{\"u}ssen. In der Folge bedarf es alternativer formaler Strukturen, die diese Herausforderung bew{\"a}ltigen.}, language = {de} } @article{Rothermel2022, author = {Rothermel, Ann-Kathrin}, title = {Angriffe auf die Chancengleichheit}, series = {Welt-Trends : Zeitschrift f{\"u}r internationale Politik}, volume = {30}, journal = {Welt-Trends : Zeitschrift f{\"u}r internationale Politik}, number = {185}, publisher = {WeltTrends - Potsdamer Wissenschaftsverlag}, address = {Potsdam}, issn = {0944-8101}, pages = {28 -- 33}, year = {2022}, abstract = {„Gender-Ideologie" und „Gender-Wahn"- diese Begriffe entstammen einem antifeministischen Diskurs, der ohne Bedrohungsszenarien nicht funktioniert. Feministische Errungenschaften - wie die Ehe f{\"u}r alle - werden zur Ursache pers{\"o}nlicher Nachteile umgedeutet. Seine Vertreter*innen verbreiten ihre (oft gewaltvollen) Narrative sowohl auf der Straße als auch im Internet. Antifeministische Bewegungen weisen zudem vielf{\"a}ltige Querverbindungen mit konservativen, nationalistischen, fundamentalreligi{\"o}sen und faschistischen Diskursen auf.}, language = {de} }