@article{Gronau2020, author = {Gronau, Norbert}, title = {Handlungsmuster der Feuerwehr f{\"u}r das St{\"o}rungsmanagement?}, series = {Zeitschrift f{\"u}r wirtschaftlichen Fabrikbetrieb}, volume = {115}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r wirtschaftlichen Fabrikbetrieb}, number = {1-2}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin}, issn = {2511-0896}, doi = {10.3139/104.112227}, pages = {82 -- 85}, year = {2020}, abstract = {Einsatzorganisationen, wie z. B. Feuerwehr oder Technisches Hilfs-werk, m{\"u}ssen sehr schnell auf teilweise unbekannte Lagen reagieren und angemessene Hilfeleistung erbringen. K{\"o}nnen Handlungsweisen und vorbereitende Maßnahmen dieser Organisationen auf die St{\"o}rungsbeseitigung in Produktionssystemen {\"u}bertragen werden? Ein Experiment in einem Cyber-Physischen Produktionssystem geht dieser Frage nach. Es zeigt sich, dass durch die Anwendung geeigneter Handlungsmuster sowohl die Dauer von St{\"o}rungen als auch die Zeit f{\"u}r die Behebung verk{\"u}rzt werden k{\"o}nnen.}, language = {de} } @book{OPUS4-44493, title = {Halb Europa in Brandenburg}, editor = {Asche, Matthias and Kollenberg, Marco and Zeiger, Antje and Villain, Robin}, publisher = {Lukas}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86732-323-9}, pages = {244}, year = {2020}, abstract = {Die Mark Brandenburg geh{\"o}rte zu den am st{\"a}rksten vom Dreißigj{\"a}hrigen Krieg verw{\"u}steten Gebieten. Diese zogen sich wie ein breiter Streifen von Nordost- {\"u}ber Mitteldeutschland bis an den Mittel- und Oberrhein. Nachdem der junge brandenburgische Kurf{\"u}rst Friedrich Wilhelm im M{\"a}rz 1643 nach langen Jahren im Kriegsexil in seine Stammlande zur{\"u}ckgekehrt war, musste er feststellen, dass diese gr{\"u}ndlich ruiniert waren. Dort hatte der Krieg vor allem in den 1630er Jahren nach dem Einfall des schwedischen K{\"o}nigs Gustav II. Adolf in Pommern besonders heftig gew{\"u}tet. Mehr noch als in den St{\"a}dten hatten die Menschen in den D{\"o}rfern und unbefestigten Flecken unter den S{\"o}ldnerheeren zu leiden gehabt. Die st{\"a}ndigen Durchm{\"a}rsche des Kriegsvolks, dessen Einquartierungen und {\"U}bergriffe f{\"u}hrten zu Hungersn{\"o}ten, Pestwellen und Massenflucht der Zivilbev{\"o}lkerung. Der Wiederaufbau der Mark Brandenburg sollte sich, auch wenn er schon in den letzten Kriegsjahren eingesetzt hatte, wegen des wirtschaftlichen Zusammenbruchs, der massiven Zerst{\"o}rungen und der enormen Menschenverluste als {\"a}ußerst langwierig erweisen. Die in den Kriegswirren erlittenen Traumata der Menschen pr{\"a}gten - nicht nur in Branden­burg - bis zum Ersten Weltkrieg die Erinnerungskultur der nachfolgenden Generationen.}, language = {de} } @book{OPUS4-49429, title = {Guimar{\~a}es Rosa und Meyer-Clason : Literatur, Demokratie, ZusammenLebenswissen}, series = {Mimesis ; Band 84}, journal = {Mimesis ; Band 84}, editor = {Ette, Ottmar and Soethe, Paulo Astor}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-11-067770-6}, pages = {VI, 284}, year = {2020}, abstract = {Jo{\~a}o Guimar{\~a}es Rosa (1908-1967) ist der wichtigste Romancier Brasiliens aus der Zeit seiner literarischen Schaffensperiode in der Mitte des 20. Jahrhunderts. Von 1938-1942 wirkte er als Vizekonsul Brasiliens in Hamburg und war somit der einzige lateinamerikanische Intellektuelle seines Rangs, der w{\"a}hrend der Nazi-Diktatur derart lange in Deutschland lebte. Diese Erfahrung, die einem seit der Kindheit idealisierten Bezug zur deutschen Sprache viel differenziertere F{\"a}rbungen verlieh, verst{\"a}rkte trotz der ern{\"u}chternden Konfrontation mit dem Land unter dem Naziregime die geistigen Bande, die ihn und das kulturelle Erbe vom deutschsprachigen Europa zusammenhielten. Zu der Zeit verbrachte der k{\"u}nftige deutsche {\"U}bersetzer von Rosa, Curt Meyer-Clason (1910-2012) seine Jugendjahre in Brasilien als Kaufmann im Baumwollimport und geriet somit in Kontakt mit Agenten des NS-Regimes. Auf Befehl brasilianischer Beh{\"o}rden wurde er deshalb von 1942-1946 interniert. In der Haftzeit begann seine Beziehung zur Literatur, der er sich nach der R{\"u}ckkehr nach Europa bis zu seinem Lebensende hauptberuflich widmete. In relativ kurzer Zeit machte sich Meyer-Clason einen Namen als {\"U}bersetzer iberoamerikanischer Literatur, insbesondere des mittlerweile international anerkannten Guimar{\~a}es Rosa. Der vorliegende Band mit Beitr{\"a}gen von prominenten deutschen, brasilianischen und portugiesischen Literaturwissenschaftler*innen setzt sich mit der intellektuellen Zusammenarbeit zwischen dem Schriftsteller und dem {\"U}bersetzer, einem besonderen Fall im transarealen Raum der deutsch-brasilianischen Kulturbeziehungen.}, language = {de} } @misc{LeupolzMasovicMarschall2020, author = {Leupolz Masovic, Eva Maria and Marschall, Sara}, title = {Gr{\"u}ndung von Mensa AG's im Rahmen der Qualit{\"a}tsoffensive Schulverpflegung im Land Brandenburg}, address = {Potsdam}, year = {2020}, language = {de} } @article{Kirchner2020, author = {Kirchner, Vera}, title = {Grundlegende {\"U}berlegungen zum fachspezifischen Beitrag der {\"o}konomischen Bildung zur Wissenschaftsprop{\"a}deutik}, series = {Zeitschrift f{\"u}r {\"o}konomische Bildung, Sondernummer}, volume = {Jahresband DeG{\"O}B 2018}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r {\"o}konomische Bildung, Sondernummer}, publisher = {Zentrum f{\"u}r {\"O}konomische Bildung}, address = {Siegen}, issn = {2196-3533}, doi = {10.7808/zfoeb.2020.10001.59}, pages = {1 -- 16}, year = {2020}, abstract = {Der vorliegende Aufsatz widmet sich der Frage nach einem fachspezifischen Beitrag der {\"o}konomischen Bildung zur Wissenschaftsprop{\"a}deutik. Hierzu wird dieser Begriff zun{\"a}chst definiert und u. a. von didaktischen Konzepten wie der Studien- und der Wissenschaftsorientierung abgegrenzt. Außerdem werden mit ihr eng verbundene Lehr-Lern-Formen wie das Forschende bzw. das Entdeckende Lernen als lerntheoretische Kontextualisierung beschrieben sowie wesentliche Kritik an Wissenschaftsprop{\"a}deutik als didaktischem Prinzip diskutiert. Ankn{\"u}pfend an das wissenschaftsprop{\"a}deutisch fachlich-akzentuierte Modell von Hahn (2008) sowie f{\"u}r die {\"o}konomische Bildung besonders relevante Formen des Perspektivwechsels von Loerwald (2008, 2017) werden grundlegende {\"U}berlegungen zu einem fachlichen Umgang mit Mehrperspektivit{\"a}t dargestellt. Hierzu werden drei fachlich akzentuierte wissenschaftsprop{\"a}deutische Kompetenzbereiche f{\"u}r {\"o}konomisches Lehren und Lernen beschrieben: mit {\"o}konomischer Perspektivit{\"a}t umgehen, differenziert {\"o}konomisch Urteilen sowie sich {\"u}ber {\"O}konomik und {\"O}konomie verst{\"a}ndigen.}, language = {de} } @article{Goese2020, author = {G{\"o}se, Frank}, title = {Große Pest (1708-11)}, series = {Historisches Lexikon Brandenburgs (Brandenburgikon)}, journal = {Historisches Lexikon Brandenburgs (Brandenburgikon)}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam / Historisches Institut}, address = {Potsdam}, year = {2020}, language = {de} } @article{PetersJanz2020, author = {Peters, Wilfried and Janz, Norbert}, title = {Grenzenloser Shutdown bei Art. 8 GG?}, series = {Zeitschrift f{\"u}r das gesamte Sicherheitsrecht}, volume = {3}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r das gesamte Sicherheitsrecht}, number = {5}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {2567-3823}, pages = {223 -- 226}, year = {2020}, abstract = {Die erste Welle der Corona-Pandemie klingt langsam ab. Der Shutdown ist einstweilen beendet, Lockerungen erfolgen allenthalben. Doch alles steht unter dem Vorbehalt einer m{\"o}glichen zweiten Infektionswelle mit dann zu erwartenden neuerlichen Beschr{\"a}nkungen. Es ist ein richtiger Zeitpunkt f{\"u}r eine Zwischenbilanz, wie das deutsche Versammlungsrecht bisher durch die virale Gesundheitskrise gekommen ist und welche Folgerungen zuk{\"u}nftig zu beachten sein werden. Ein besonderes Augenmerk sei dabei auf die Rechtsprechung gerichtet, die in bemerkenswerter Weise das staatliche Pandemie-Krisenrecht begleitete.}, language = {de} } @phdthesis{Muster2020, author = {Muster, Judith}, title = {Grenzen des Organisierbaren}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2020}, language = {de} } @phdthesis{Muster2020, author = {Muster, Judith}, title = {Grenzen des Organiesierbaren}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {144}, year = {2020}, abstract = {Interessiert man sich f{\"u}r den gesellschaftlichen Einfluss der Organisationssoziologie auf die Praxis des Organisierens, so muss der Befund ern{\"u}chtern. St{\"a}rker als auf organisationssoziologische Wissensbest{\"a}nde wird in Unternehmen oder Verwaltungen auf aktuelle Managementtrends rekurriert. Man k{\"o}nnte diesen Befund beklagen und als fehlerhafte Rezeption der Praxis beiseitelegen. Alternativ ließe sich aber auch diskutieren, welchen Beitrag die Disziplin selbst zu dieser Rezeption leistet. Mit einer solchen Diskussion begibt man sich fast unweigerlich auf einen schwierigen Pfad. Zum einen kann die Soziologie gerade dann, wenn sie ihren Blick auf die Erforschung von Unternehmen oder Verwaltungen richtet, nicht die von der Praxis erwarteten positiven Antworten liefern. Gerade die Organisationssoziologie begibt sich zum anderen jedoch in direkte Konkurrenz zu Nachbardisziplinen wie die Betriebswirtschaftslehre oder die Organisationspsychologie, die die Rezeptionsf{\"a}higkeit ihrer Wissensbest{\"a}nde im Praxisfeld in den letzten Jahren unter Beweis gestellt haben. Die Erwartungen an die Umsetzbarkeit wissenschaftlicher Erkenntnisse in der Praxis sind dadurch gestiegen. Eine Soziologie, die ihre Erkenntniskraft in der kritischen Distanz sieht, mag das skeptisch stimmen. Es gilt daher, die Frage zu beantworten, wie die Praxisrelevanz einer Wissenschaft des zweiten Blicks auf Organisationen konkret aussehen kann. Diesem Vorhaben widmet sich das vorgelegte Promotionsprojekt. Die in der kumulativen Dissertation versammelten Beitr{\"a}ge verstehen sich allesamt als Erkundungen und Erprobungen der Praxisrelevanz der Organisationssoziologie anhand aktueller Managementfragen in Unternehmen. Die These lautet dabei, dass sich diese Praxisrelevanz nur als Kritik entfalten kann. Eine solche Kritik kann dabei zwei grunds{\"a}tzliche Formen annehmen: Als Strukturkritik bezieht sie sich auf konkrete Organisationen, deren spezifische Eigenlogiken und strukturelle Verstrickungen. Sie beschreibt dabei f{\"u}r den Einzelfall Funktionen und Folgen von Erwartungsstrukturen, die sich dann z. B. fallvergleichend generalisieren oder typisieren lassen. Organisationssoziologische Strukturkritik kann sich damit sowohl als vergleichender, praxissensibler Forschungsansatz realisieren, als auch die Grundlage einer soziologisch orientierten Beratung bilden. Als Schematakritik richtet sie sich gegen verk{\"u}rzte Vorstellungen des Organisierens, die sich etwa in Managementmoden finden lassen. Dem Kumulus zugrunde liegen f{\"u}nf Beitr{\"a}ge, die konkrete Auspr{\"a}gungen beider Kritikformen ausloten. Der erste Beitrag „Datafizierung und Organisation" zeigt, wie Schematakritik an Nachbardisziplinen aussehen kann, indem er Organisation als blinden Fleck der Digitalisierungsforschung diskutiert und Anschlussstellen f{\"u}r interdisziplin{\"a}re Forschung ausweist. Daher liefert der Beitrag einen systematischen Zugang zu organisationalen Implikationen der Digitalisierung. Neben der Anreicherung der Digitalisierungsforschung kann die entwickelte Argumentation auch f{\"u}r die Praxis Erkenntniskraft haben, indem z. B. problematisiert wird, dass im Managementdiskurs um Digitalisierung {\"u}berzogene Rationalisierungserwartungen herrschen oder durch digitale Infrastrukturen entstehende Informalit{\"a}ten systematisch ausgeblendet werden Der zweite Beitrag „F{\"u}hrung als erfolgreiche Einflussnahme in kritischen Momenten" legt eine Umdeutung des popul{\"a}ren Managementbegriffs F{\"u}hrung durch Schematakritik vor. Damit tr{\"a}gt er in mehrfacher Hinsicht zu einer praxisrelevanten Neubestimmung von F{\"u}hrung bei. F{\"u}r F{\"u}hrungskr{\"a}fte erm{\"o}glicht er beispielsweise die Einsicht, dass sie ihre F{\"u}hrungsaufgaben auf kritische Momente konzentrieren k{\"o}nnen und postuliert die Abkehr vom heroischen Bild des dauerhaft F{\"u}hrenden. Diese Umdeutung kann auch f{\"u}r F{\"u}hrungskr{\"a}fte in Organisationen entlastend sein, weist sie doch auf den Zusammenhang zwischen der organisationalen Verfasstheit und F{\"u}hrungschancen hin und er{\"o}ffnet damit Gestaltungschancen jenseits der F{\"u}hrungskr{\"a}fte- und Personalentwicklung. F{\"u}r die Organisationsforschung liefert der Beitrag einen theoretisch integrierten F{\"u}hrungsbegriff, der F{\"u}hrung sowohl organisational als auch situativ bestimmt. Er steht somit exemplarisch f{\"u}r eine organisationssoziologische Schematakritik, die etablierte Managementbegriffe neu deutet. Der dritte Beitrag kritisiert mit dem Konzept der transformationalen F{\"u}hrung eine Managementmode und zeigt auf, wie das darin enthaltene F{\"u}hrungsmodell durch die Bildung moralischer Kategorien Organisationsprobleme auf Organisationsmitglieder (hier: F{\"u}hrungskr{\"a}fte) verschiebt. Es wird einerseits eine organisationssoziologische Kritik am popul{\"a}ren Managementkonzept der transformationalen F{\"u}hrung vorgelegt. Andererseits verdeutlicht der Beitrag anhand systemtheoretischer Konzepte wie elementarer Verhaltensweisen, Moral oder Rollentrennung exemplarisch, dass organisationssoziologisches Denken den Managementdiskurs bereichern kann, indem es Verk{\"u}rzungen und Simplifizierungen aufdeckt und alternative Analyse- und Gestaltungsans{\"a}tze bereitstellt. Daf{\"u}r l{\"a}sst sich auch im Praxisdiskurs Geh{\"o}r finden, weil man annehmen darf, dass mit den Heilsversprechen von Kompaktl{\"o}sungen auch Entt{\"a}uschungen einhergehen, f{\"u}r die die Organisationssoziologie Erkl{\"a}rungen liefern kann. Die M{\"o}glichkeiten und Grenzen von Strukturkritik werden in den letzten beiden Beitr{\"a}gen diskutiert. Das Potenzial von Strukturkritik f{\"u}r die soziologisch orientierte Beratung von Organisationen exploriert der Beitrag „Die schwierige Liaison von Organisationssoziologie und Praxisbezug am Beispiel der Beratung". Ausgehend vom Theorie-Praxis-Komplex wird eruiert, wie soziologischer Praxisbezug im Feld der Beratung aussehen kann. Daf{\"u}r systematisiert der Beitrag organisationssoziologische Ans{\"a}tze von Beratung und zeigt auf, wie ein genuin soziologischer Beratungsansatz aussehen k{\"o}nnte. Der letzte Beitrag stellt Grundz{\"u}ge einer Methodologie strukturkritischer Forschung vor und illustriert diese an einem durchgef{\"u}hrten Forschungsprojekt zu Managementmoden. Anhand der Forschung in einem Produktionsbetrieb wird gezeigt, wie strukturkritische Forschung konkret aussehen kann. Solch strukturkritische Forschung steht im Forschungsprozess vor drei Herausforderungen: dem qualitativ hochwertigen Feldzugang, der Entwicklung einer f{\"u}r Forschung und Praxis instruktiven Fragestellung und der R{\"u}ckspiegelung der Ergebnisse in das Feld. Der Beitrag stellt Grundz{\"u}ge einer Methodologie strukturkritischer Organisationsforschung vor, die sich sachlich, zeitlich und sozial entlang der drei beschriebenen Momente des Feldzugangs, der Ausgangsfragestellung und der R{\"u}ckspiegelung der Ergebnisse spezifizieren lassen.}, language = {de} } @misc{Brechenmacher2020, author = {Brechenmacher, Thomas}, title = {Gomperz, Ephraim, Itzig}, publisher = {Stiftung Stadtmuseum Berlin}, address = {Berlin}, pages = {26}, year = {2020}, language = {de} }