@article{BenderLewandowski2022, author = {Bender, Benedict and Lewandowski, Stefanie}, title = {Potenziale plattformbasierter Gesch{\"a}ftsmodelle im Kunststoffspritzguss}, series = {Industrie 4.0 Management : Gegenwart und Zukunft industrieller Gesch{\"a}ftsprozesse}, volume = {38}, journal = {Industrie 4.0 Management : Gegenwart und Zukunft industrieller Gesch{\"a}ftsprozesse}, number = {6}, publisher = {GITO mbH Verlag}, address = {Berlin}, issn = {2364-9208}, doi = {10.30844/IM_22-6_14-18}, pages = {14 -- 18}, year = {2022}, abstract = {Die Potenziale plattformbasierter Gesch{\"a}ftsmodelle im Kontext von Industrie 4.0 sind bisher nicht vollst{\"a}ndig erschlossen. Ansatzpunkte f{\"u}r Plattformen und {\"o}kosystembasierte Wertsch{\"o}pfung variieren zwischen Industrien. Die Kunststoffindustrie ist dahingehend bisher weitestgehend unber{\"u}cksichtigt. Aufgrund der Industriestruktur, insb. der einheitlichen Wertsch{\"o}pfungsstrukturen eignet sich die Kunststoffindustrie f{\"u}r den Einsatz digitaler Plattformen. Neben Ans{\"a}tzen f{\"u}r Plattformen in der Spritzgussindustrie bietet der Beitrag ein Vorgehensmodell f{\"u}r die Erweiterung etablierte Gesch{\"a}ftsmodelle. Somit kann der Einstieg in plattformbasierte Gesch{\"a}ftsmodelle f{\"u}r KMUs erleichtert werden.}, language = {de} } @article{BenderLassHabibetal.2020, author = {Bender, Benedict and Lass, Sander and Habib, Natalie and Scheel, Laura}, title = {Plattform-Bereitstellungsstrategien im Maschinen- und Anlagenbau}, series = {HMD - Praxis der Wirtschaftsinformatik}, journal = {HMD - Praxis der Wirtschaftsinformatik}, number = {58}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, issn = {2198-2775}, doi = {10.1365/s40702-020-00648-1}, pages = {645 -- 660}, year = {2020}, abstract = {Digitale Plattformen finden zunehmende Verbreitung in unterschiedlichen Industriezweigen. Immer mehr Unternehmen sind an der Erschließung verbundener Potenziale f{\"u}r ihr Gesch{\"a}ft interessiert. Im Maschinen- und Anlagenbau wird die Vernetzung von Maschinen zunehmend ein Wettbewerbsfaktor f{\"u}r Hersteller. Der Einsatz digitaler Plattformen im Maschinen- und Anlagenbau bietet Herstellern M{\"o}glichkeiten zur gezielten Erweiterung des Gesch{\"a}ftsmodells. F{\"u}r die Bereitstellung digitaler Plattformen k{\"o}nnen Unternehmen auf unterschiedliche Strategien zur{\"u}ckgreifen. Hierbei sollten Unternehmen die f{\"u}r ihre Konstellation geeignete Variante systematisch identifizieren, um die angestrebten Ziele zu erreichen. Die geeignete Strategie ist von einer Vielzahl an Faktoren abh{\"a}ngig. Als Grundlage f{\"u}r die Identifikation der geeigneten Strategie bietet dieser Beitrag eine systematische Untersuchung der m{\"o}glichen Bereitstellungsstrategien f{\"u}r Unternehmen. Neben der theoretischen Systematisierung werden gegenw{\"a}rtig genutzte Strategien am Beispiel des Maschinen- und Anlagenbaus in Deutschland vorgestellt. Zudem werden spezifische Merkmale, welche die Nutzung einer Strategie beeinflussen, als Ansatzpunkt f{\"u}r einen Strategieformulierungsprozess identifiziert. Im Maschinen- und Anlagenbau ist die Bereitstellung einer eigenen Plattform, insbesondere bei Großunternehmen vorherrschend. Die Strategien von KMU unterschieden sich von Großunternehmen.}, language = {de} } @article{ScheelBender2021, author = {Scheel, Laura and Bender, Benedict}, title = {Industrial Internet of Things(IIoT)-Plattformtypen im Maschinen- und Anlagenbau}, series = {HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik}, volume = {59}, journal = {HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, issn = {1436-3011}, doi = {10.1365/s40702-021-00810-3}, pages = {1131 -- 1148}, year = {2021}, abstract = {Das Angebot digitaler Plattformen ist mittlerweile auch im Maschinen- und Anlagenbau weit verbreitet. Dabei konnte in den letzten Jahren der Trend verzeichnet werden, dass die Herstellerunternehmen von Maschinen und An- lagen nicht mehr ausschließlich physische Produkte ver{\"a}ußern, sondern zus{\"a}tzliche auf das Produkt abgestimmte Dienstleistungen, wie bspw. digitale Services. Dieser Wandel kann einen großen Einfluss auf die Ver{\"a}nderung des Gesch{\"a}ftsmodells ha- ben und je nach Komplexit{\"a}t der digitalen Plattformen unterschiedliche Ausmaße annehmen, die auch strategische Entscheidungen bestimmen k{\"o}nnen. In diesem Bei- trag wird eine Klassifizierung der digitalen Plattformen im deutschen Maschinen- und Anlagenbau vorgenommen, mithilfe derer unterschiedliche Plattformtypen auf Grundlage ihrer Funktionszusammensetzung identifiziert werden. Demnach k{\"o}nnen bspw. Plattformen, {\"u}ber die lediglich grundlegende Funktionen wie die Verwaltung von Maschinen angeboten werden, von umfangreicheren Plattformen unterschieden werden, die eine h{\"o}here Komplexit{\"a}t aufweisen und somit einen gr{\"o}ßeren Einfluss auf die Ver{\"a}nderung des Gesch{\"a}ftsmodells haben. Diese Einteilung unterschiedli- cher Plattformtypen kann Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau dabei unter- st{\"u}tzen, strategische Entscheidungen bez{\"u}glich der Entwicklung und des Angebots digitaler Plattformen zu treffen und eine Einordnung ihrer digitalen Plattform im Wettbewerb vorzunehmen.}, language = {de} } @article{VladovaHeutsTeichmann2021, author = {Vladova, Gergana and Heuts, Alexander and Teichmann, Malte}, title = {Dem Mitarbeiter zu Diensten}, series = {HMD : Praxis der Wirtschaftsinformatik}, journal = {HMD : Praxis der Wirtschaftsinformatik}, number = {57}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, issn = {1436-3011}, doi = {doi.org/10.1365/s40702-020-00626-7}, pages = {710 -- 721}, year = {2021}, abstract = {Die Weiterbildung und Qualifizierung der Mitarbeiter sind zentrale Erfolgsfaktoren des digitalen Wandels. Die zentrale Herausforderung besteht darin, diese maßgeschnitten anzubieten sowie notwendige Akzeptanz nicht vorauszusetzen, sondern ebenso als Zielgr{\"o}ße anzusehen. Dies geschieht jedoch nur, wenn die Mitarbeiter als Partner gesehen werden, deren Bed{\"u}rfnisse und Verst{\"a}ndnis nachhaltig ber{\"u}cksichtigt werden. Dieser Beitrag schl{\"a}gt vor diesem Hintergrund einen Ansatz vor, Weiterbildung als Personennahe Dienstleistung zu realisieren. Daf{\"u}r wird zuerst ein skizzenhafter {\"U}berblick {\"u}ber grundlegende Kompetenzanforderungen des digitalen Wandels gegeben. Danach wird die aktuelle Situation betrieblicher Weiterbildung in der digitalen Transformation beleuchtet. Hierzu wurde in einem Zeitraum von sechs Monaten im Rahmen einer quantitativen Untersuchung erhoben, wie Besch{\"a}ftigte die digitale Transformation ihres Unternehmens und daraus resultierende Bedarfe betrieblicher Weiterbildung wahrnehmen. Darauf basierend werden drei aktuelle Paradoxe abgeleitet, die mit einer Durchf{\"u}hrung von Weiterbildung als Personennahe Dienstleistung verhindert werden k{\"o}nnen. Empfehlungen und L{\"o}sungsans{\"a}tze werden hierzu diskutiert und weiterer Forschungsbedarf abgeleitet.}, language = {de} }