@article{TenhagenKauschkeSiegmuelleretal.2021, author = {Tenhagen, Anne and Kauschke, Christina and Siegm{\"u}ller, Julia and Sachse, Steffi and D{\"o}rfler, Tobias}, title = {Profildiagnostik f{\"u}r Kinder mit Sprachentwicklungsst{\"o}rungen}, series = {Spektrum Patholinguistik}, journal = {Spektrum Patholinguistik}, number = {14}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-507-1}, issn = {1866-9085}, doi = {10.25932/publishup-51040}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-510402}, pages = {117 -- 120}, year = {2021}, language = {de} } @article{SpitzerKauschkeAhrensetal.1998, author = {Spitzer, Helga and Kauschke, Christina and Ahrens, Jens and Wagner, Angela and Toren, Tamara and Sonntag, Katharina and Siegm{\"u}ller, Julia and Schulze-Jena, Andrea}, title = {Beobachtungsb{\"o}gen zur Strukturierung von Hospitationseinheiten}, issn = {0932-0547}, year = {1998}, language = {de} } @article{Kauschke1998, author = {Kauschke, Christina}, title = {Zur Terminologie und Klassifikation bei Sprachentwicklungsst{\"o}rungen}, issn = {0584 - 9470}, year = {1998}, language = {de} } @article{KauschkeSiegmueller1999, author = {Kauschke, Christina and Siegm{\"u}ller, Julia}, title = {Sprachdiagnostik bei Cri-du-Chat-Syndrom}, isbn = {3-930268-15-9}, year = {1999}, language = {de} } @article{Kauschke1999, author = {Kauschke, Christina}, title = {Fr{\"u}her Wortschatzerwerb im Deutschen : eine empirische Studie zum Entwicklungsverlauf und zur Komposition des kindlichen Lexikons}, isbn = {3-8252-2039-7}, year = {1999}, language = {de} } @article{Kauschke2000, author = {Kauschke, Christina}, title = {Der Erwerb des fr{\"u}hkindlichen Lexikons : eine empirische Studie zur Entwicklung des Wortschatzes}, series = {T{\"u}binger Beitr{\"a}ge zur Linguistik : Series A, Language development}, volume = {27}, journal = {T{\"u}binger Beitr{\"a}ge zur Linguistik : Series A, Language development}, publisher = {Narr}, address = {T{\"u}bingen}, isbn = {3-8233-4724-1}, pages = {XIV, 261 S.}, year = {2000}, language = {de} } @article{SchroederKauschkeDeBleser2003, author = {Schr{\"o}der, Astrid and Kauschke, Christina and De Bleser, Ria}, title = {Messungen des Erwerbsalters f{\"u}r konkrete Nomina}, year = {2003}, abstract = {In der neurolinguistischen Forschung gewinnt das Erwerbsalter als einflußnehmende Variable auf die lexikalische Verarbeitung zunehmend an Bedeutung. Ein normiertes Datenkorpus liegt f{\"u}r das Deutsche jedoch noch nicht vor. Die vorliegende Arbeit untersucht drei unterschiedliche Formen des Erwerbsalters f{\"u}r konkrete Nomina des Deutschen: produktives Erwerbsalter, Benennalter und gesch{\"a}tztes Erwerbsalter. Das gesch{\"a}tzte Erwerbsalter wurde f{\"u}r ein Korpus von 255 Objektbezeichnungen (Snodgrass \& Vanderwart, 1980), erhoben. Gesch{\"a}tztes Erwerbsalter, Benennalter und produktives Erwerbsalter wurden f{\"u}r ein Subset von 33 Stimuli miteinander verglichen. Es zeigten sich hochsignifikante Korrelationen zwischen allen drei Formen des Erwerbsalters. Allerdings erwies sich das produktive Erwerbsalter als signifikant niedriger als das gesch{\"a}tzte Erwerbsalter und das Benennalter, w{\"a}hrend sich letztere Messungen nicht voneinander unterscheiden. Das gesch{\"a}tzte Erwerbsalter scheint daher am ehesten dem Benennalter zu entsprechen. Die Ergebnisse weisen darauf hin, daß das Benennalter eine geeignete Messung zur Validierung von gesch{\"a}tzten Erwerbsdaten darstellt.}, language = {de} } @article{WatermeyerHoehleKauschke2011, author = {Watermeyer, Melanie and H{\"o}hle, Barbara and Kauschke, Christina}, title = {Ausagieren von S{\"a}tzen versus Satz-Bild-Zuordnung: Vergleich zweier Methoden zur Untersuchung des Sprachverst{\"a}ndnisses anhand von semantisch reversiblen S{\"a}tzen mit Objektvoranstellung bei drei- und f{\"u}nfj{\"a}hrigen Kindern}, year = {2011}, language = {de} } @article{WatermeyerHoehleKauschke2011, author = {Watermeyer, Melanie and H{\"o}hle, Barbara and Kauschke, Christina}, title = {Ausagieren von S{\"a}tzen versus Satz-Bild-Zuordnung}, series = {Spektrum Patholinguistik}, journal = {Spektrum Patholinguistik}, number = {4}, issn = {1869-3822}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-54374}, pages = {237 -- 246}, year = {2011}, language = {de} } @article{Kauschke2008, author = {Kauschke, Christina}, title = {Fr{\"u}he lexikalische Verz{\"o}gerung als Indikator f{\"u}r SSES?}, series = {Spektrum Patholinguistik}, journal = {Spektrum Patholinguistik}, number = {1}, issn = {1866-9085}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18902}, pages = {19 -- 38}, year = {2008}, abstract = {Auszug: Seit langem ist bekannt, dass Kinder mit Sprachentwicklungsst{\"o}rungen meist schon in einem fr{\"u}hen Stadium ihrer Sprachentwicklung auffallen: die ersten W{\"o}rter werden versp{\"a}tet produziert, der Wortschatz w{\"a}chst langsamer an, der Vokabularspurt setzt verz{\"o}gert ein oder bleibt aus, so dass das produktive Vokabular mit zwei Jahren weniger als 50 W{\"o}rter umfasst. Außerdem treten keine Wortkombinationen auf. Obwohl bei nahezu jeder Sprachentwicklungs-st{\"o}rung retrospektiv derartige fr{\"u}he Anzeichen auszumachen sind, m{\"u}ndet andererseits nicht jede fr{\"u}he Verz{\"o}gerung in eine anhaltende St{\"o}rung. Diese Beobachtung hat Anlass zu einer regen Forschungst{\"a}tigkeit gegeben. Im Zentrum steht die Frage, anhand welcher Kriterien sich der weitere Entwicklungsverlauf eines sprachlich verz{\"o}gerten Kindes prognostizieren l{\"a}sst. Der Forschungsstand zu diesem Bereich wurde an anderer Stelle bereits ausf{\"u}hrlich beschrieben (z. B. in Kauschke 2000, 2003, 2006a). In diesem Beitrag m{\"o}chte ich die Entwicklungswege dieser Population anhand aktueller Studien skizzieren, die Problematik der Pr{\"a}diktion ansprechen und eine Studie {\"u}ber Sprachentwicklungsverl{\"a}ufe im dritten Lebensjahr vorstellen, in der ungest{\"o}rte Kinder und sprachlich verz{\"o}gerte l{\"a}ngsschnittlich beobachtet wurden. Es folgen {\"U}berlegungen zur Therapienotwendigkeit und Therapiekonzeption, die durch die Darstellung eines exemplarischen Therapieverlaufs bei einem Einzelfall illustriert werden. [...]}, language = {de} }