@phdthesis{Jaeger1998, author = {J{\"a}ger, Norbert}, title = {Molek{\"u}lmechanische und quantenchemische Berechnung der r{\"a}umlichen und elektronischen Struktur von Vanadium(IV)- und Oxo-Rhenium(V)-Chelaten dreiz{\"a}hnig diacider Liganden}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-1546}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1998}, abstract = {In dieser Arbeit wurden die Molek{\"u}lstrukturen und die elektronischen Eigenschaften von Vanadium(IV)- und Oxo-Rhenium(V)-Chelaten mit einem kombinierten molek{\"u}lmechanisch-quantenchemischen Ansatz untersucht, um sterische und elektronische Effekte der Komplexierung mit einem theoretischen Modell zu quantifizieren. Es konnte gezeigt werden, daß auf diese Weise detaillierte Aussagen zu den Bindungsverh{\"a}ltnissen der Metallchelate getroffen werden k{\"o}nnen. Die Berechnung der Molek{\"u}lstrukturen gelingt mit exzellenter {\"U}bereinstimmung mit den Kristallstrukturen der Komplexe. Die molek{\"u}lmechanischen Berechnungen erfolgen auf der Grundlage des Extensible Systematic Force Field ESFF und des Consistent Force Field 91 (CFF91). Dabei konnte die hohe Flexibilit{\"a}t und Zuverl{\"a}ssigkeit des regelbasierten ESFF f{\"u}r eine Vielzahl verschiedenster Metallchelate nachgewiesen werden. Aufgrund der mangelhaften Ergebnisse f{\"u}r trigonal-prismatische Komplexgeometrien mit dem ESFF wurden eine Anpassung des CFF91 f{\"u}r derartige Vanadiumkomplexe vorgenommen. Auf Grundlage von theoretischen Ergebnissen wurden die alternativen Strukturen von isoelektronischen Vanadiumkomplexen berechnet und in {\"U}bereinstimmung mit experimentellen Daten, theoretischen Modellen der Komplexchemie und empirischen Fakten eine Hypothese f{\"u}r die Ursache der strukturellen Differenzen erarbeitet. Der hier vorgestellte, kombinierte Algorithmus aus kraftfeldbasierter Geometrieoptimierung und single-point-Rechnung an diesen Strukturen ist ein zuverl{\"a}ssiger und relativ schneller Weg Molek{\"u}lgeometrien von Metallkomplexen zu berechnen. Er kann somit zur Voraussagen von Komplexstrukturen und zur gezielten Modellierung definierter Koordinationsgeometrien verwendet werden.}, language = {de} } @phdthesis{Bechthold2000, author = {Bechthold, Nina}, title = {Polymerisation in Miniemulsion}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-0000204}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2000}, abstract = {Der Mechanismus der Miniemulsionsbildung bzw. polymerisation wird eingehend untersucht. Dabei werden Faktoren, wie die Tensidmenge, Ultraschalldauer und die Teilchengr{\"o}ße untersucht. Besonders werden auch noch Aspekte wie Stabilit{\"a}t der Emulsion und Kinetik w{\"a}hrend der Polymerisation untersucht.}, language = {de} } @phdthesis{Sobal2003, author = {Sobal, Neli}, title = {Kolloidale Nanosysteme aus magnetischen und metallischen Materialien : Synthese und Charakterisierung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-0001071}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2003}, abstract = {Ein Spezialgebiet der modernen Mikroelektronik ist die Miniaturisierung und Entwicklung von neuen nanostrukturierten und Komposit-Materialen aus 3d-Metallen. Durch geeignete Zusammensetzungen k{\"o}nnen diese sowohl mit einer hohen S{\"a}ttigungsmagnetisierung und Koerzitivfeldst{\"a}rke als mit besserer Oxidationsbest{\"a}ndigkeit im Vergleich zu den reinen Elementen erzielt werden. In der vorliegenden Arbeit werden neue Methoden f{\"u}r die Herstellung von bimetallischen kolloidalen Nanopartikeln vor allem mit einer Kern-H{\"u}lle-Struktur (Kern@H{\"u}lle) pr{\"a}sentiert. Bei der {\"u}berwiegenden Zahl der vorgestellten Reaktionen handelt es sich um die thermische Zersetzung von metallorganischen Verbindungen wie Kobaltcarbonyl, Palladium- und Platinacetylacetonate oder die chemische Reduktion von Metallsalze mit langkettigem Alkohol in organischem L{\"o}sungsmittel. Daneben sind auch Kombinationen aus diesen beiden Verfahren beschrieben. Es wurden Kolloide aus einem reinen Edelmetall (Pt, Pd, Ag) in einem organischen L{\"o}sungsmittel synthetisiert und daraus neue, bisher in dieser Form nicht bekannte Ag@Co-, Pt@Co-, Pd@Co- und Pt@Pd@Co-Nanopartikel gewonnen. Der Kobaltgehalt der Ag@Co-, Teilchen konnte im Bereich von 5 bis 73 At. \% beliebig eingestellt werden. Der mittlere Durchmesser der Ag@Co-Partikel wurde von 5 nm bis 15 nm variiert. Bei der Herstellung von Pt@Co-Teilchen wurde eine unterschiedlich dicke Kobalt-H{\"u}lle von ca. 1,0 bis 2,5 nm erzielt. Im Fall des Palladiums wurden sowohl monodispere als auch polydisperse Pd-Nanopartikel mit einer maximal 1,7-2,0nm dicken Kobalth{\"u}lle synthetisiert. Ein großer Teil dieser Arbeit befasst sich mit den magnetischen Eigenschaften der kolloidalen Teilchen, wobei die SQUID-Magnetometrie und R{\"o}ntgenzirkulardichroismus (XMCD) daf{\"u}r eingesetzt wurden. Weil magnetische Messungen alleine nur indirekte Schl{\"u}sse {\"u}ber die untersuchten Systeme erlauben, wurde dabei besonderer Wert auf die m{\"o}glichst genaue strukturelle Charakterisierung der Proben mittels moderner Untersuchungsmethoden gelegt. R{\"o}ntgendiffraktometrie (XRD), R{\"o}ntgenabsorptionsfeinstruktur- (EXAFS) und UV-Vis-Spektroskopie sowie Transmissionselektronenmikroskopie (TEM) in Kombination mit Elektronen Energieverlustspektroskopie (EELS) und energiedispersive R{\"o}ntgenfluoreszensanalyse (EDX) wurden verwendet.}, language = {de} } @phdthesis{Vorndran2001, author = {Vorndran, Katja Marianne}, title = {Einfache Decarbonylierungen und stereoselektive Oxidationen von Cyclohexadienen und Cyclohexenen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-0000331}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2001}, abstract = {Zusammenfassend konnte im Rahmen dieser Arbeit das Synthesepotential von Cyclohexadienen und Cyclohexenen deutlich erweitert werden. Die Darstellung der 1-Alkylcyclohexa-2,5-dien-1-carbons{\"a}uren erfolgte mittels Birch-Reduktion in fl{\"u}ssigem Ammoniak und anschließender Umsetzung der intermedi{\"a}r entstehenden Dianionen mit Alkylhalogeniden. So konnte ausgehend von verschiedenen Benzoes{\"a}urederivaten eine Reihe interessanter Cyclohexadiene in sehr guten Ausbeuten synthetisiert werden. Erstmals gelangen s{\"a}urekatalysierte Decarbonylierungen von Cyclohexadiencarbons{\"a}uren, was die einfache Synthese substituierter Aromaten in ausgezeichneten Ausbeuten erm{\"o}glichte. In dieser Arbeit wird der Reaktionsmechanismus vorgestellt, welcher durch den Nachweis von Kohlenmonoxid in der Gasphase der Reaktionsl{\"o}sung durch IR-Spektroskopie untermauert wird. Bei der s{\"a}urekatalysierten Umsetzung von 3-alkylsubstituierten Cyclohexadien-carbons{\"a}uren entstanden neben den erwarteten Aromaten Lactone in ca. 50\% Ausbeute. Schließlich zeigen die untersuchten Singulettsauerstoff-En-Reaktionen, der im ersten Teil dargestellten Cyclohexadiene und Lactone, durchweg hohe Regioselektivit{\"a}ten und lieferten durch elektrostatische Wechselwirkungen und konformative Effekte zum Teil sehr gute Diastereoselektivit{\"a}ten. Die auxiliarkontrollierte Photooxygenierungen von Cyclohexenon welches mit verschiedenen Weins{\"a}ureestern ketalisiert wurde, zeigten jedoch keine bevorzugte p-Facialit{\"a}t des Singulettsauerstoffs.}, subject = {Cyclohexadienderivate ; Chemische Synthese ; Birch-Reduktion ; Decarbonylierung | Cyclohexadienderivate ; Photooxidation ; Stereoselektive Reaktion ;}, language = {de} } @phdthesis{Kukula2001, author = {Kukula, Hildegard}, title = {Lineare und verzweigte Blockcopolymere aus Polypeptiden und synthetischen Polymeren}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-0000040}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2001}, abstract = {Die vorliegende Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit der Synthese und den Eigenschaften von linearen und verzweigten amphiphilen Polypeptid-Blockcopolymeren. Die Frage nach dem Einfluss der Topologie und Konformation der Blockcopolymere auf die supramolekularen und kolloidalen Eigenschaften bildete einen wichtigen Aspekt bei den Untersuchungen. Die Blockcopolymere wurden nach einem mehrstufigen Reaktionsschema durch Kombination von anionischer und ring{\"o}ffnender Polymerisation von Aminos{\"a}uren-N-Carboxyanhydriden (NCA) synthetisiert. Die Untersuchung der Polypeptid-Blockcopolymere hinsichtlich ihres Aggregationsverhaltens in fester Phase sowie in verd{\"u}nnter w{\"a}ssriger L{\"o}sung erfolgte mittels Streumethoden (SAXS, WAXS, DLS) sowie abbildender Methoden (TEM). Durch Einsatz der Blockcopolymere als polymere Stabilisatoren in der Emulsionspolymerisation wurden Oberfl{\"a}chen funktionalisierte Latizes erhalten. Als Beispiel f{\"u}r eine pharmazeutische Anwendung wurden biovertr{\"a}gliche Polypeptid-Blockcopolymere als Wirkstoff-Tr{\"a}gersysteme in der Krebstherapie eingesetzt.}, language = {de} } @phdthesis{Nothofer2001, author = {Nothofer, Heinz-Georg}, title = {Fl{\"u}ssigkristalline Polyfluorene}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-0000039}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2001}, abstract = {Eine Reihe 9,9-dialkylsubstituierter Polyfluorene mit linearen und verzweigtkettigen Alkylsubstituenten und einem Molekulargewicht von bis zu 200000 g/mol wurde synthetisiert und charakterisiert. Dar{\"u}ber hinaus wurden einige dieser Polymere mit einer geeigneten 'Lochtransport'-Funktionalit{\"a}t (Triphenylamin-Derivate) ausgestattet, um die Ladungstransporteigenschaften und das Molekulargewicht dieser Substanzen zu kontrollieren. Die thermische Orientierung dieser neuen Polymere auf geriebenen Polyimid-Schichten f{\"u}hrte zu hoch anisotropen Filmen mit großen dichroischen Verh{\"a}ltnissen (Absorption parallel und senkrecht zur Reibungsrichtung gemessen). Ferner wurde eine Gruppe chiraler Polyfluorene synthetisiert und hinsichtlich ihrer chiroptischen Eigenschaften untersucht. Der mit diesen chiralen, konjugierten Polymeren erreichte Grad der Anisotropie in Absorption (CD), circular polarisierter Photolumineszenz (CPPL) und Elektrolumineszenz (CPEL) {\"u}berstieg die bis dahin bekannten Werte um einen Faktor von 200.}, language = {de} } @phdthesis{Struszczyk2000, author = {Struszczyk, Marcin Henryk}, title = {Herstellung von Chitosan und einige Anwendungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-0000319}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2000}, abstract = {1. Die Deacetylierung von crabshell - Chitosan f{\"u}hrte gleichzeitig zu einem drastischen Abfall der mittleren viscosimetrischen Molmasse ( Mv), insbesondere wenn die Temperatur und die Konzentration an NaOH erh{\"o}ht werden. Diese Parameter beeinflussten jedoch nicht den Grad der Deacetylierung (DD). Wichtig ist jedoch die Quelle des Ausgangsmaterials: Chitin aus Pandalus borealis ist ein guter Rohstoff f{\"u}r die Herstellung von Chitosan mit niedrigem DD und gleichzeitig hoher mittlerer Mv, w{\"a}hrend Krill-Chitin (Euphausia superba) ein gutes Ausgangsmaterial zur Herstellung von Chitosan mit hohem DD und niedrigem Mv ist. Chitosan, das aus Insekten (Calliphora erythrocephala), unter milden Bedingungen (Temperatur: 100°C, NaOH-Konzentration: 40 \%, Zeit: 1-2h ) hergestellt wurde, hatte die gleichen Eigenschaften hinsichtlich DD und Mv wie das aus Krill hergestellte Chitosan. Der Bedarf an Zeit, Energie und NaOH ist f{\"u}r die Herstellung von Insekten-Chitosan geringer als f{\"u}r crabshell-Chitosan vergleichbare Resultaten f{\"u}r DD und Mv. 2. Chitosan wurde durch den Schimmelpilz Aspergillus fumigatus zu Chitooligomeren fermentiert. Die Ausbeute betr{\"a}gt 25\%. Die Chitooligomere wurden mit Hilfe von HPLC und MALDI-TOF-Massenspektrmetrie identifiziert. Die Fermentationsmischung f{\"o}rdert die Immunit{\"a}t von Pflanzen gegen Bakterien und Virusinfektion. Die Zunahme der Immunit{\"a}t schwankt jedoch je nach System Pflanze-Pathogen. Die Fermentation von Chitosan durch Aspergillus fumigatus k{\"o}nnte eine schnelle und billige Methode zur Herstellung von Chitooligomeren mit guter Reinheit und Ausbeute sein. Eine partiell aufgereinigte Fermentationsmischung dieser Art k{\"o}nnte in der Landwirtschaft als Pathogeninhibitor genutzt werden. Durch kontrollierte Fermentation, die Chitooligomere in definierter Zusammensetzung (d.h. definierter Verteilung des Depolymerisationsgrades) liefert, k{\"o}nnte man zu Mischungen kommen, die f{\"u}r die jeweilige Anwendung eine optimale Bioaktivit{\"a}t besitzen. 3. Die aus Chitosan-Dispersionen hergestellten MCChB-Filme weisen bessere mechanische Eigenschaften (Bruchfestigkeit, Dehnung) und eine h{\"o}here Wasseraufnahmef{\"a}higkeit auf als Filme, die nach herk{\"o}mmlichen Methoden aus sauerer L{\"o}sung hergestellt werden. Die Einf{\"u}hrung von Proteinen {\"a}ndert die mechanischen Eigenschaften der MCChB-Filme abh{\"a}ngig von der Art, der Proteine sowie des DD und der Mv des eingesetzte Chitosan. Die Zugabe von Protein beschleunigt den biologischen Abbau der MCChB-Filme. Aus den untersuchten MCChB-Filmen mit Proteinzusatz k{\"o}nnen leichte, reißfeste und dennoch elastische Materialen hergestellt werden. 4. Mit Hilfe von MCChB-Dispersion kann Papier modifiziert werden. Dadurch werden die mechanischen Eigenschaften verbessert und die Wasseraufnahme wird verringert. Die Zugabe von Proteinen verringert das Wasseraufnahmeverm{\"o}gen noch weiter. Ein geringes Wasseraufnahmeverm{\"o}gen ist der bedeutendste Faktor bei der Papierherstellung. Auch Papier, das mit einem MCChB-Protein-Komplexe modifiziert wurde, zeigt gute mechanische Eigenschaften. 5. Wird Chitosan durch unmittelbare Einf{\"u}hrung von MCChB auf Cellulose-Fasern aufgebracht, so erh{\"a}lt man eine netzartige Struktur, w{\"a}hrend durch Ausf{\"a}llung aufgebrachtes Chitosan eine d{\"u}nne Schicht auf den Cellulose-Fasern bildet. Die netzartige Struktur erleichtert die Bioabbaubarkeit, w{\"a}hrend die Schichtstruktur diese erschwert. 6. Die guten mechanischen Eigenschaften, die geringe Wasseraufnahmef{\"a}higkeit und die mit Cellulose vergleichbare Bioabbaubarkeit von Papier, das mit MCChB modifiziert wurde, lassen MCChB f{\"u}r die Veredlung von Papier n{\"u}tzlich erscheinen.}, subject = {Chitosan / Pr{\"a}parative Chemie / Verpackungsmaterial / Mikrobielle Abbaubarkeit / Chitosan / Proteine}, language = {de} } @phdthesis{Schueler2000, author = {Sch{\"u}ler, Corinna}, title = {Mikro- und Nanokapseln aus Funktionspolymeren, Biopolymeren und Proteinen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-0000102}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2000}, abstract = {In dieser Arbeit wird die Beschichtung von kolloidalen Templaten mit Hilfe der Layer-by-layer Technik beschrieben. Mit ihr ist es m{\"o}glich, die Oberfl{\"a}che der Template mit sehr d{\"u}nnen und gut definierten Filmen zu versehen. Durch Aufl{\"o}sung der Template werden Kapseln hergestellt, die je nach Zusammensetzung der Beschichtung unterschiedliche Eigenschaften aufweisen.}, language = {de} } @phdthesis{Peytcheva2000, author = {Peytcheva, Anna}, title = {Kolloidales Calciumphosphat mit Polymeren Additiven : Struktur und Dynamik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-0000297}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2000}, abstract = {Die Entstehung zeitlich ver{\"a}nderlicher kolloidaler Strukturen in w{\"a}ßrigen Calciumphosphat-Dispersionen wurde abgebildet und einer Strukturanalyse unterzogen. Diese wurde durchgef{\"u}hrt unter Einsatz verschiedener bildgebenderund Streumethoden, deren Ergebnisse verglichen wurden. Ziel der Arbeit war es, aus biomineralisierenden Systemen bekannte Prozesse zu vereinfachen und im Experiment nachzustellen. Die gefundenen komplexen hierarchischen Strukturendes Calciumphosphates sind stark von Eigenschaften des Polymerzusatzes abh{\"a}ngig.}, language = {de} } @phdthesis{Kasparova2002, author = {Kasparova, Pavla}, title = {Doppelthydrophile Blockcopolymere als Mineralisationstemplate}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-0000483}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2002}, abstract = {Die vorliegende Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit der Synthese und den Eigenschaften von doppelthydrophilen Blockcopolymeren und ihrer Anwendung in einem biomimetischen Mineralisationsprozeß von Calciumcarbonat und Bariumsulfat. Doppelthydrophile Blockcopolymere bestehen aus einem hydrophilen Block, der nicht mit Mineralien wechselwirkt und einem zweiten Polyelektrolyt-Block, der stark mit Mineraloberfl{\"a}chen wechselwirkt. Diese Blockcopolymere wurden durch ring{\"o}ffnende Polymerisation von N-carboxyanhydriden (NCA′s) und a-methoxy-ω-amino[poly(ethylene glycol)] PEG-NH2 als Initiator hergestellt. Die hergestellten Blockcopolymere wurden als effektive Wachstumsmodifikatoren f{\"u}r die Kristallisation von Calciumcarbonat und Bariumsulfat Mineralien eingesetzt. Die so erhaltenen Mineralpartikel (Kugeln, Hantel, eif{\"o}rmige Partikel) wurden durch Lichtmikroskopie in L{\"o}sung, SEM und TEM charakterisiert. R{\"o}ntgenweitwinkelstreuung (WAXS) wurde verwendet, um die Modifikation von Calciumcarbonat zu ermitteln und die Gr{\"o}ße der Calciumcarbonat- und Bariumsulfat-Nanopartikel zu ermitteln.}, subject = {Blockcopolymere ; Polyaminos{\"a}uren ; Hydrophile Verbindungen ; Chemische Synthese ; Ring{\"o}ffnungspolymerisation | Calciumcarbonat ; Biomineralisation}, language = {de} }