@article{Ette2019, author = {Ette, Ottmar}, title = {Paris/Berlin/Havanna}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XIX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {37}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.25932/publishup-43443}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-434436}, pages = {15 -- 36}, year = {2019}, abstract = {Zweifellos war Paris mit seinen renommierten wissenschaftlichen Institutionen, seinen Verlagen und wissenschaftlichen Zirkeln, aber auch mit seinen Salons als großes europ{\"a}isches Zentrum f{\"u}r Alexander von Humboldt der ideale Ort, um seine wissenschaftlichen Arbeiten voranzutreiben und jene sich beschleunigende Zirkulation von Wissen zu beobachten, die seine eigenen Arbeiten befl{\"u}gelte. Und dennoch war die Entwicklung seines Lebens-Werkes weniger mit einem bestimmten konkreten Ort als vielmehr mit einer Vektorizit{\"a}t verkn{\"u}pft. Diese tritt in allen Schriften Humboldts in den {\"U}berlagerungen der unterschiedlichsten Orte und Landschaften zutage. Quer zu den bis heute in ihren Dimensionen wie in ihren Ergebnissen erstaunlichen Reisen Humboldts zeigt sich eine oszillierende Bewegung, die {\"u}ber einen Zeitraum von nahezu sechs Jahrzehnten Berlin, Potsdam und Paris mit der ‚Neuen Welt' und den Debatten um letztere verband.}, language = {de} } @article{Ette2001, author = {Ette, Ottmar}, title = {The scientist as Weltb{\"u}rger}, series = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {II}, journal = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.18443/10}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-34546}, pages = {41 -- 62}, year = {2001}, language = {en} } @article{Hoppe2018, author = {Hoppe, G{\"u}nter}, title = {Ein Museumsdiebstahl vor 144 Jahren}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {35}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-419343}, pages = {95 -- 97}, year = {2018}, language = {de} } @article{Kroeger2013, author = {Kr{\"o}ger, Bj{\"o}rn}, title = {Remarks on a scene, depicting the primeval world}, series = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XIV}, journal = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {27}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69848}, pages = {7 -- 35}, year = {2013}, abstract = {The Prussian geologist Leopold von Buch was a lifelong friend of Alexander von Humboldt and had a significant influence on Humboldt's geological ideas. In a talk, held in Berlin in 1831, which is published here for the first time, von Buch presented the Duria Antiquior of 1830 by the English geologist Henry De La Beche. The Duria Antiquior is widely regarded as the earliest depiction of a scene of prehistoric life from deep time. The print raised new questions about the processes of geohistorical change. The talk reveals that Leopold von Buch was a true scientist of the Romantic Age. His descriptions of geohistorical organismic transformations are taken from pictorial examples of organismic transformation from the classical literature. The talk also illustrates how influential English geologists were for geo-historical reconstructions in Germany.}, language = {en} } @article{Panwitz2014, author = {Panwitz, Sebastian}, title = {Das Humboldt-Mendelssohn-Haus J{\"a}gerstraße 22}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XV}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {29}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-84949}, pages = {131 -- 136}, year = {2014}, abstract = {Das Haus in der J{\"a}gerstraße, welches um 1800 die Nummer 22 erhielt, ist bekannt als das Elternhaus der Br{\"u}der Wilhelm und Alexander von Humboldt. Ob Alexander von Humboldt hier oder im elterlichen Schloß geboren wurde, ist unklar, da er selbst im Verlauf seines Lebens zu dieser Frage widerspr{\"u}chliche Angaben machte. Das R{\"a}tsel des Geburtsortes bleibt vorerst weiter ungel{\"o}st. Es ist aber eine Akte aus Privatbesitz aufgetaucht, die zur Geschichte des Hauses J{\"a}gerstraße 22 zahlreiche bislang unbekannte Dokumente enth{\"a}lt. Sebastian Panwitz stellt einen Abschnitt daraus vor.}, language = {de} } @article{Schwarz2009, author = {Schwarz, Ingo}, title = {Carl Gustav Carus und Alexander von Humboldt}, series = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {X}, journal = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {18}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-42546}, pages = {5 -- 29}, year = {2009}, language = {de} } @article{Schwarz2002, author = {Schwarz, Ingo}, title = {Nachruf - Zur Erinnerung an Kurt-R. Biermann}, series = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {III}, journal = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-34869}, pages = {132 -- 133}, year = {2002}, abstract = {Am 24. Mai 2002 verstarb der Alexander-von-Humboldt-Forscher Kurt-R. Biermann nach kurzer, schwerer Krankheit. Am 5. Dezember 1919 in Bernburg an der Saale geboren, konnte Biermann seine wissenschaftliche Laufbahn nach Krieg und Gefangenschaft erst als Mittdreißiger beginnen. Im Zentrum seiner Forschungst{\"a}tigkeit stand die Arbeit in der Alexander-von-Humboldt-Forschungsstelle der Berliner Akademie der Wissenschaften, an deren Aufbau er maßgeblich beteiligt war und die er von 1969 bis 1984 leitete. Hier setzte Biermann durch die Ver{\"o}ffentlichung der Briefwechsel Alexander von Humboldts mit dem Mathematiker Carl Friedrich Gauß, dem Astronomen Heinrich Christian Schumacher, um nur zwei Beispiele zu nennen, Maßst{\"a}be f{\"u}r die quellenkritische personen- und werkbezogene wissenschaftshistorische Arbeit. Auch als Emeritus blieb er der Forschungsstelle eng verbunden. Bis 1996 wirkte er in der Alexander-von-Humboldt-Kommission der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Viele seiner sp{\"a}ten Aufs{\"a}tze verfaßte er mit Co-Autoren, denen er in der praktischen Arbeit seine F{\"o}rderung angedeihen ließ. Mehrfach wurde Biermann als Tutor wirksam, darunter auch f{\"u}r Stipendiaten der Alexander von Humboldt-Stiftung. Biermann erwarb sich auch einen internationalen Ruf als Mathematikhistoriker. Sein Buch {\"u}ber die „Mathematik und ihre Dozenten an der Berliner Universit{\"a}t 1810-1933" (2. Aufl. 1988) gilt heute als Standardwerk und trug ihm die Bezeichnung „father of historiography of Berlin mathematics" (1998) ein. Unter den Ehrungen, die Biermann f{\"u}r seine herausragenden Leistungen erfuhr, ist die 1971 erfolgte Wahl zum Membre effectif de l'Acad{\´e}mie internationale d'histoire des sciences hervorzuheben. Von 1989 bis 1993 war er Vizepr{\"a}sident dieser Akademie. Im Jahre 1972 w{\"a}hlte ihn auch die Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina zu ihrem Mitglied und 1991 ernannte ihn die Gauß-Gesellschaft in G{\"o}ttingen zu ihrem Ehrenmitglied. Zu verschiedenen Anl{\"a}ssen widmeten ihm Kollegen und Sch{\"u}ler Festschriften und publizierten Bibliographien seiner Arbeiten. Die 2002 in 5., erg{\"a}nzter Auflage erschienene Zusammenstellung der Ver{\"o}ffentlichungen Kurt-R. Biermanns (Berliner Manuskripte zur Alexander von Humboldt-Forschung, H. 9) verzeichnet 22 Monographien, Sammelb{\"a}nde und Editionen sowie 287 Aufs{\"a}tze. Eine annotierte Bibliographie, die das Gesamtwerk dieses großen Forschers erschließt, wird bis zum Ende des Jahres 2002 fertiggestellt. Zu seinem f{\"u}nfundsiebzigsten und seinem achtzigsten Geburtstag ver{\"o}ffentlichten die Mitteilungen der Alexander von Humboldt-Stiftung ausf{\"u}hrliche W{\"u}rdigungen des wissenschaftlichen Werkes von Kurt-R. Biermann (Nr. 65, Juli 1995, S. 82-83; Nr. 74, Dezember 1999, S. 87-88).}, language = {de} } @article{Schwarz2018, author = {Schwarz, Ingo}, title = {Fahndung nach geraubtem Gold und Silber - 1839}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {35}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-419323}, pages = {71 -- 73}, year = {2018}, abstract = {In einem nicht genau datierten Brief an seinen Freund, den Bankier Alexander Mendelssohn, zeigte sich Humboldt best{\"u}rzt {\"u}ber einen dreisten Raub von Gold, Silber und Edelsteinen aus dem Mineralogischen Museum in Berlin. Mit Hilfe von Zeitungsmeldungen {\"u}ber dieses Aufsehen erregende Verbrechen konnte Humboldts Brief genau datiert werden. Im dem auf diesen Fund folgenden und zuerst 1983 ver{\"o}ffentlichten Aufsatz des Berliner Mineralogen G{\"u}nter Hoppe werden die Tat und deren Aufkl{\"a}rung geschildert.}, language = {de} } @article{Schwarz2017, author = {Schwarz, Ingo}, title = {"Any American will always be welcome to the study of Alexander von Humboldt"}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {34}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/250}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-395798}, pages = {92 -- 95}, year = {2017}, abstract = {Im Jahr 1836 traf der US-amerikanische Geistliche und Sammler historischer Dokumente William B. Sprague (1795-1876) w{\"a}hrend seines zweiten Europabesuches auch mit Alexander von Humboldt in Berlin zusammen. Im Verlaufe des Gespr{\"a}ches zeigte sich Humboldt mit den politischen Entwicklungen in den Vereinigten Staaten bestens vertraut. Er kritisierte das Sklavensystem, r{\"a}umte aber auch ein, dass er viele Aspekte der amerikanischen Demokratie bewunderte.}, language = {de} }