@phdthesis{Koehler2015, author = {K{\"o}hler, Anke}, title = {Theoriebasierte Betreuung des Schulpraktikums im Lehramtsstudium Englisch}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-91531}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2015}, abstract = {Der Beitrag der Dissertation „Theoriebasierte Betreuung vom Schulpraktikum im Lehramtsstudium Englisch" zum wissenschaftlichen Diskurs liegt in der Verbindung von Theoriebereichen der Professionalisierungsforschung und angewandten Linguistik mit Untersuchungen zur hochschuldidaktischen Begleitung und Betreuung im ersten Unterrichtspraktikum des Lehramtsstudiums, dem fachdidaktischen Tagespraktikum, an der Universit{\"a}t Potsdam. Ein interaktionsanalytisches Vorgehen wurde eingesetzt zur Weiterentwicklung des hochschuldidaktischen Settings einer disziplinenverbindenden, fachwissenschaftlichen Begleitung von Praktika im komplexen Kontext Schule. Die Implementierung entsprechender Formate ins regul{\"a}re Studium wurde in einer {\"u}ber drei Jahre angelegten iterativen Studie turnusm{\"a}ßig evaluiert.}, language = {de} } @phdthesis{Prange2008, author = {Prange, Gabriele}, title = {Grosse gelenkte Projekte in der Schule der Wendezeit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-27794}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2008}, abstract = {Die von mir vorgelegte Arbeit widmet sich insgesamt der Fragestellung, wie große gelenkte Projekte an einer ostdeutschen Schule in der Wendezeit durchgef{\"u}hrt wurden, was aus ihnen folgte und welche Konsequenzen f{\"u}r die Theorie der schulischen Projektarbeit daraus gezogen werden k{\"o}nnen. Insbesondere zeigt sie auf inwieweit die Arbeit mit Projekten die Forderungen der Gesellschaft, Schule als Lern-, Arbeits-, Lebens- und Freizeitort f{\"u}r Sch{\"u}ler/innen zu gestalten, erf{\"u}llt werden kann. Unterschiedlichste Sch{\"u}lerbeispiele (f{\"u}r Begabte, (Hoch)begabte, "schwierig Begabte", Verhaltensschwierige, {\"u}berraschende Entwicklungen, Lernunwillige u.a.) werden vorgestellt und daran aufgezeigt, was Projektarbeit leisten kann, um die individuellen Leistungsm{\"o}glichkeiten von allen Sch{\"u}ler/innen gerecht zu werden, um diese auszusch{\"o}pfen, zu f{\"o}rdern und weiter zu entwickeln.}, language = {de} } @phdthesis{Hoeffken2006, author = {H{\"o}ffken, G{\"u}nter}, title = {Zur Institutionalisierung und Entwicklung der Mittelschule in Preußen 1872 bis 1945 unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung des Chemieunterrichts}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-7822}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2006}, abstract = {Das Ziel der Arbeit ist die Darstellung der preußischen Mittelschule f{\"u}r den Zeitraum von 1872 bis 1945. Neben der strukturell-curricularen Entwicklung dieser Schulform werden die Bereiche ‚Chemieunterricht' und ‚Lehrerausbildung' schwerpunktm{\"a}ßig untersucht. Vorgeschaltet ist eine Analyse und Darstellung der zur Mittelschule hinf{\"u}hrenden Entwicklung mit ihren politischen, wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen. Die f{\"u}r die Strukturierung der Arbeit gew{\"a}hlte Phaseneinteilung orientiert an den bildungspolitischen Z{\"a}suren, die durch die jeweiligen staatlichen ‚Bestimmungen' charakterisiert sind. Mit diesen in den Jahren 1872, 1910, 1925, 1938 und 1942 vorgelegten Bestimmungen wurde das Mittelschulwesen jeweils neu geordnet. Schwerpunkt der benutzten Quellen ist, die Verbandszeitschrift der Mittelschullehrer, die „Die Mittelschule". Weiter wurden zeitgen{\"o}ssische Quellen und Literatur sowie p{\"a}dagogische Zeitschriften f{\"u}r die Analysen benutzt. Untersuchungsschwerpunkt ist die Darstellung der preußischen Mittelschule unter dem Aspekt der bildungspolitischen Institutionalisierung im Jahre 1872. Ein weiterer Untersuchungsschwerpunkt ist der Chemieunterricht. Als bedeutungsvoll f{\"u}r diesen Unterricht m{\"u}ssen die Diskussionen im Untersuchungszeitraum gesehen werden, die {\"u}ber inhaltliche Fragen und die methodische Gestaltung des Unterrichts gef{\"u}hrt wurden. Der Einsatz der Schulb{\"u}cher wird hierbei besonders ber{\"u}cksichtigt. Die Situation der Lehrer wird unter dem Aspekt ihrer Ausbildung untersucht. Als Mittelschullehrer wurden vornehmlich Volksschullehrer eingesetzt, die sich autodidaktisch auf die Pr{\"u}fung zum Mittelschullehrer vorbereiten mussten. Die Verweigerung einer identit{\"a}tsstiftenden schulformbezogenen Lehrerausbildung hat der Mittelschule die M{\"o}glichkeit genommen, sich fr{\"u}hzeitig zu einer selbst{\"a}ndig-unabh{\"a}ngigen Schulform zu entwickeln. Bedeutungsvoll ist das festgestellte Verhalten der Lehrerschaft dieser Schulform in den unterschiedlichen politischen Systemen. In den zeitlichen Phasen steht die Mittelschule als eine zwischen Elementarschule und Gymnasium sich emanzipierende Schulform. Die Ambivalenz in der Stellung {\"a}ußert sich in dem wechselvollen Verhalten zwischen Standesschule und {\"O}ffnung f{\"u}r andere gesellschaftliche Schichten. Im Zusammenhang mit der Verweigerung der Berechtigungen muss die Mittelschule als Anstalt zur Befriedigung der Bildungsanspr{\"u}che mittlerer Schichten gesehen werden. Sie wurde aber auch als schulischer Abwehrmechanismus der oberen Schichten gegen{\"u}ber unteren gesellschaftlichen Schichten instrumentalisiert.}, subject = {Schule}, language = {de} } @phdthesis{Klein2004, author = {Klein, Heike-Doreen}, title = {Musikalisch-{\"a}sthetische Profilbildungen in der Schule : eine Untersuchung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-3625}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2004}, abstract = {Im Kontext der Herausforderungen globalwirtschaftlich orientierter Entwicklungen in der Gesellschaft gestalten Schulen zunehmend ihren eigenen Handlungs- und Strukturrahmen. Dieser l{\"a}sst sich auch im Bildungsbereich mit 'Profilbildung' umschreiben: Schulen geben sich eine eigene Identit{\"a}t, mit der sie sich - auch f{\"u}r Außenstehende erkennbar - von anderen Schulen abheben m{\"o}chten. Ziel der Untersuchung zur musikalisch-{\"a}sthetischen Profilierung soll die Beantwortung der Grundsatzfrage sein, wie der subjektive und objektive Handlungs- und Strukturrahmen einer musikalisch-{\"a}sthetischen Profilbildung beschaffen sein muss, damit sie von einer Schule erfolgreich betrieben werden kann. Die Verfasserin hebt hervor, dass es keinen einheitlichen Weg f{\"u}r diese Profilbestrebung geben kann und wird. Rechtliche Wege er{\"o}ffnen Chancen und Hilfen hinsichtlich einer musikalisch- {\"a}sthetischen Profilbildung. Sie ist nachhaltig und in ihrer Dimension sogar eine 'Selbsthilfe', damit Schule ihre eigene Rolle in der Bildungspolitik definiert.}, subject = {Profilierung}, language = {de} }