@article{Ostermann2023, author = {Ostermann, Frank}, title = {Last und Lust der Partizipation}, series = {Spektrum Patholinguistik 16}, journal = {Spektrum Patholinguistik 16}, number = {16}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-559-0}, issn = {1866-9433}, doi = {10.25932/publishup-61341}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-613413}, pages = {39 -- 52}, year = {2023}, abstract = {Partizipation meint in diesem Kontext die erfolgreiche m{\"u}ndliche Verst{\"a}ndigung im sozialen Miteinander. Unter der Bedingung einer Aphasie ver{\"a}ndert sich die Partizipation im Alltag bis hin zur sozialen Isolation. Die Sprachtherapie bietet verschiedene Therapieformate, um dagegen verbale Freir{\"a}ume zu er{\"o}ffnen. Bei einer globalen Aphasie werden Interaktionshilfen zur Kompensation von sprachlichen Defiziten systematisch und gezielt eingesetzt. Mein Vorgehen beschreibe ich ausf{\"u}hrlich. Bei Restaphasie, bei Patient*innen im erwerbsf{\"a}higen Alter ohne Arbeitschancen handelt es sich eher um individuelle Projekte zur Selbst{\"a}ndigkeit oder Besch{\"a}ftigung. Hilfreich ist ein Netzwerk an kollegialen Kontakten. Meine {\"U}berlegungen und Daten stammen alle aus meinen Erfahrungen in der eigenen Praxis f{\"u}r Sprachtherapie in Dresden.}, language = {de} } @article{LauerCorsten2023, author = {Lauer, Norina and Corsten, Sabine}, title = {Die Bedeutung von Peers f{\"u}r die soziale Teilhabe von Menschen mit Aphasie}, series = {Spektrum Patholinguistik 16}, journal = {Spektrum Patholinguistik 16}, number = {16}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-559-0}, issn = {1866-9433}, doi = {10.25932/publishup-61340}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-613404}, pages = {15 -- 37}, year = {2023}, abstract = {Menschen mit Aphasie erleben erhebliche Einbußen in sozialer Teilhabe und Lebensqualit{\"a}t. Peer-to-Peer-Unterst{\"u}tzung durch Selbsthilfeangebote oder Peer-Befriending-Maßnahmen kann sich positiv auf Partizipation und psychisches Wohlbefinden auswirken. Mit dem Projekt shalk konnte gezeigt werden, dass von Betroffenen geleitete Selbsthilfegruppen maßgeblich zu Selbstwerterleben und verbesserter Lebensqualit{\"a}t der Leitungspersonen und der Gruppenteilnehmenden beitragen k{\"o}nnen. Um einen Austausch zwischen Betroffenen auch jenseits des Gruppensettings zu erm{\"o}glichen, k{\"o}nnen digitale Medien genutzt werden. Im Projekt PeerPAL wird ein f{\"u}r Menschen mit Aphasie angepasstes digitales soziales Netzwerk (Smartphone-App) zur virtuellen Vernetzung und pers{\"o}nlichen Begegnung entwickelt und evaluiert. Erste Daten weisen darauf hin, dass die Betroffenen die App nutzen k{\"o}nnen und mit Design und Funktionen zufrieden sind. Auswirkungen auf die Lebensqualit{\"a}t werden aktuell untersucht. Sprachtherapeut:innen nehmen in der Peer-to-Peer-Unterst{\"u}tzung insofern eine zentrale Rolle ein, als dass sie Betroffene in entsprechende Angebote einf{\"u}hren und sie mittels abgestufter Begleitung an die eigenst{\"a}ndige Nutzung heranf{\"u}hren.}, language = {de} } @article{Felsing2023, author = {Felsing, Ulrike}, title = {Elternpartizipation: Hand in Hand - wie die Kommunikation zwischen Therapeut:innen und Eltern gelingt}, series = {Spektrum Patholinguistik 16}, journal = {Spektrum Patholinguistik 16}, number = {16}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-559-0}, issn = {1866-9433}, doi = {10.25932/publishup-61339}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-613395}, pages = {1 -- 14}, year = {2023}, abstract = {F{\"u}r eine gelingende Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Therapeut:innen und Eltern sind meines Erachtens zwei Aspekte wesentlich: die therapeutische Haltung/innere Einstellung zur Beziehungsgestaltung auf Seiten der Therapeut:innen sowie ihr Wissen und die F{\"a}higkeiten, Eltern ganz pragmatisch in den therapeutischen Prozess einzubinden.}, language = {de} } @techreport{GraeberHilbertKoenig2023, type = {Working Paper}, author = {Graeber, Daniel and Hilbert, Viola and K{\"o}nig, Johannes}, title = {Inequality of Opportunity in Wealth}, series = {CEPA Discussion Papers}, journal = {CEPA Discussion Papers}, number = {69}, issn = {2628-653X}, doi = {10.25932/publishup-60967}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-609673}, pages = {54}, year = {2023}, abstract = {While inequality of opportunity (IOp) in earnings is well studied, the literature on IOp in individual net wealth is scarce to non-existent. This is problematic because both theoretical and empirical evidence show that the position in the wealth and income distribution can significantly diverge.We measure ex-ante IOp in net wealth for Germany using data from the Socio-Economic Panel (SOEP). Ex-ante IOp is defined as the contribution of circumstances to the inequality in net wealth before effort is exerted. The SOEP allows for a direct mapping from individual circumstances to individual net wealth and for a detailed decomposition of net wealth inequality into a variety of circumstances; among them childhood background, intergenerational transfers, and regional characteristics. The ratio of inequality of opportunity to total inequality is stable from 2002 to 2019. This is in sharp contrast to labor earnings, where ex-ante IOp is declining over time. Our estimates suggest that about 62\% of the inequality in net wealth is due to circumstances. The most important circumstances are intergenerational transfers, parental occupation, and the region of birth. In contrast, gender and individuals' own education are the most important circumstances for earnings.}, language = {en} } @article{Kainz2023, author = {Kainz, Fritz}, title = {Extraterritorial Constitutional Rights}, series = {MenschenRechtsMagazin}, volume = {28}, journal = {MenschenRechtsMagazin}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2941-1149}, doi = {10.25932/publishup-60996}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-609962}, pages = {140 -- 150}, year = {2023}, abstract = {Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte widmeten Lehre und Rechtsprechung der extraterritorialen Anwendbarkeit von Menschenrechtsabkommen erhebliche Aufmerksamkeit. Im Gegensatz fand die extraterritoriale Anwendung verfassungsgesetzlich verankerter Grundrechte nur in den Vereinigten Staaten vergleichbares akademisches Interesse. Insbesondere l{\"a}sst sich ein Mangel an vergleichender Forschung in diesem Bereich feststellen, was zur herrschenden Meinung beitr{\"a}gt, dass internationale Menschenrechtskonventionen den geeigneten Rahmen bieten, unter dem inl{\"a}ndische Gerichte extraterritoriale Fragen des Verfassungsrechts pr{\"u}fen sollten. Dieser Artikel argumentiert, dass inl{\"a}ndische verfassungsrechtliche Regelungen und die zu ihrer Durchsetzung zust{\"a}ndigen Gerichte ein wichtiges Gegengewicht in der festgefahrenen internationalen Extraterritorialit{\"a}tsdebatte spielen sollten. Anhand zweier Fallstudien aus Deutschland und den Vereinigten Staaten wird gezeigt, dass inl{\"a}ndische Verfassungsgerichte manchmal besser geeignet sind als Vertragsorgane, um die Grundwerte der Menschenw{\"u}rde und der Universalit{\"a}t im extraterritorialen Kontext zu wahren. Dies zeigt sich besonders deutlich am Beispiel Deutschlands, das {\"u}ber eine lange Tradition der Integration in internationale Mehrebenensysteme und des grundrechtliche "Bottom-up"-Widerstands innerhalb solcher Systeme verf{\"u}gt. Aktuelle F{\"a}lle des Bundesverfassungsgerichts zur extraterritorialen Anwendung des Grundgesetzes auf ausl{\"a}ndische nachrichtendienstliche Aktivit{\"a}ten und Klimawandel unterst{\"u}tzen diese Theorie. Allerdings kann ein unabh{\"a}ngiger verfassungsrechtlicher Ansatz auch in solchen nationalen Systemen eigenst{\"a}ndige normative Effekte erzielen, welche st{\"a}rker vom internationalen Menschenrechtssystem isoliert sind. So verwendete auch der amerikanische Oberste Gerichtshof (Supreme Court) die inl{\"a}ndische verfassungsrechtliche Doktrin, um die streng territoriale Auslegung des Internationalen Pakts {\"u}ber b{\"u}rgerliche und politische Rechte durch die amerikanische Regierung zu umgehen und einen funktionalen Ansatz f{\"u}r die extraterritoriale Anwendbarkeit von Grundrechten im Fall der Inhaftierung mutmaßlicher Terroristen im Marinest{\"u}tzpunkt von Guant{\´a}namo Bay zu nutzen. Die Untersuchung dieser Beispiele beansprucht nicht, umfassend oder repr{\"a}sentativ die vielf{\"a}ltigen Verfassungen der Welt und ihre Beziehungen zu v{\"o}lkerrechtlichen Menschenrechtsnormen zu untersuchen. Dennoch sollte die unabh{\"a}ngige Wirkung von verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen in diesen beiden disparaten F{\"a}llen umso mehr Anreiz f{\"u}r eine verst{\"a}rkte vergleichende Forschung zu verfassungsrechtlichen Extraterritorialit{\"a}tsregimen und ihrem Beitrag zum Projekt der Menschenrechte bieten.}, language = {en} } @article{Heuberger2023, author = {Heuberger, Lina}, title = {Fragen nach gerechter Verteilung - eine menschenrechtliche Analyse der Allokation am Beispiel von COVID-19-Impfstoffen f{\"u}r {\"A}ltere}, series = {MenschenRechtsMagazin}, volume = {28}, journal = {MenschenRechtsMagazin}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2941-1149}, doi = {10.25932/publishup-60995}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-609956}, pages = {129 -- 139}, year = {2023}, abstract = {Die Knappheit medizinischer Ressourcen im Verlauf der COVID-19-Pandemie machte die {\"U}berlegung notwendig, wie und an wen medizinische G{\"u}ter, besonders COVID-19-Impfstoff, verteilt werden sollen. Daf{\"u}r wurden sowohl national als auch international Priorisierungskonzepte zur Impfstoff-Allokation entwickelt. Neben verschiedenen moralphilosophischen Grunds{\"a}tzen und nationalstaatlicher Gesetzgebung sollten auch die Menschenrechte bei der Etablierung von Allokationssystemen ber{\"u}cksichtigt werden. M{\"o}glichkeiten zur praktischen Umsetzung sind etwa die Priorisierung vulnerabler Gruppen sowie die Gew{\"a}hrleistung von Diskriminierungsfreiheit und Chancengleichheit bei der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen. Ein intersektionaler, menschenrechtsbasierter Ansatz kann dazu beitragen, einen ganzheitlichen Blick auf die Gesundheitsversorgung der Gesellschaft zu werfen und neben den direkten medizinischen Problemen auch die sozialen Determinanten von Gesundheit und die Interdependenz aller zu sch{\"u}tzenden Menschenrechte zu adressieren. Welche Rolle die Menschenrechte im Kontext der Ressourcenverteilung spielen, wird anhand der Verteilung von COVID-19-Impfstoff in Deutschland analysiert, wobei exemplarisch der besondere Schutz {\"A}lterer betrachtet wird.}, language = {de} } @article{Grafe2023, author = {Grafe, Jennifer}, title = {Zum aktuellen Stand und zu aktuellen Fragen des Menschenrechtsschutzes von LGBTQI+-Personen}, series = {MenschenRechtsMagazin}, volume = {28}, journal = {MenschenRechtsMagazin}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2941-1149}, doi = {10.25932/publishup-60994}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-609944}, pages = {118 -- 128}, year = {2023}, abstract = {Menschenrechte von LGBTQI+-Personen sind in keinem Vertragswerk ausdr{\"u}cklich geregelt. Dementsprechend obliegt ihr Schutz der Rechtsprechung, die in den vergangenen Jahren ein ausdifferenziertes Schutzsystem etabliert hat, das sich vor allem auf den allgemeinen Schutz vor Diskriminierung, aber auch auf etwa das Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens st{\"u}tzt. Der Beitrag stellt die historische Entwicklung dieser LGBTQI+-Menschenrechte dar und tr{\"a}gt die aktuellen Rechtsquellen sowie die wichtigsten Entscheidungen zusammen, die weltweit und insbesondere in Europa diese Rechte gest{\"a}rkt haben. National und international begegnen rechtliche Probleme dort, wo immer spezifischere Fragestellungen auf weltweit politische Instabilit{\"a}t trifft. Dazu z{\"a}hlen etwa die Stigmatisierung von sog. Konversionsmaßnahmen und die Eintragung von Trans*personen ins Geburtenregister.}, language = {de} } @article{Gerbig2023, author = {Gerbig, Stephan}, title = {Das 12. Zusatzprotokoll zur EMRK - Chancen und Potenziale eines allgemeinen und umfassenden Diskriminierungsverbots}, series = {MenschenRechtsMagazin}, volume = {28}, journal = {MenschenRechtsMagazin}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2941-1149}, doi = {10.25932/publishup-60993}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-609937}, pages = {106 -- 117}, year = {2023}, abstract = {Diskriminierungsverbote geh{\"o}ren zu den Grundpfeilern des internationalen Menschenrechtsschutzes. Es gibt sie in unterschiedlichen Auspr{\"a}gungen: Manche sch{\"u}tzen nur vor einer Ungleichbehandlung bei der Inanspruchnahme eines Freiheitsrechts (sog. akzessorische Diskriminierungsverbote), andere sch{\"u}tzen demgegen{\"u}ber vor einer Ungleichbehandlung in s{\"a}mtlichen Rechtskontexten. Ein allgemeines und umfassendes Diskriminierungsverbot, welches in allen Rechtskontexten gilt, findet sich in Artikel 1 des 12. Zusatzprotokoll zur EMRK. Dieses Zusatzprotokoll wurde von vielen europ{\"a}ischen Staaten - darunter auch Deutschland - bisher nicht ratifiziert. Der Beitrag m{\"o}chte die menschenrechtlichen Potenziale und Mehrwerte dieses Zusatzprotokolls aufzeigen und nimmt dabei auch umfassend Bezug auf die Lernerfahrungen des UN-Zivilpakts, welcher mit Art. 26 UN-Zivilpakt eine strukturanaloge Regelung kennt.}, language = {de} } @article{Geisler2023, author = {Geisler, Alexandra}, title = {Dimensionen von Macht}, series = {MenschenRechtsMagazin}, volume = {28}, journal = {MenschenRechtsMagazin}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2941-1149}, doi = {10.25932/publishup-60992}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-609928}, pages = {93 -- 105}, year = {2023}, abstract = {Ziele: Die Autorin konzentriert sich auf die Betrachtung des ethischen Berufskodex der Sozialen Arbeit und untersucht Schl{\"u}sselthemen (professionelle Haltung, systemimmanente Dilemmata, Gewalt und Machtmissbrauch) in der Praxis der Kinder- und Jugendhilfe und des Kinderschutzes in Ungarn und Deutschland. Methoden: Kurzdarstellung einer standardisierten Online-Befragung von Fachkr{\"a}ften im System der Kinder- und Jugendhilfe sowie des Kinderschutzes, die in Ungarn und Deutschland durchgef{\"u}hrt wurde. Der bereinigte Datensatz bel{\"a}uft sich auf insgesamt 122 Frageb{\"o}gen (Deutschland N=89, Ungarn N=33 aus Ungarn). Einige kinderrechtliche Herausforderungen in Bezug auf Institutionen der station{\"a}ren Kinder- und Jugendhilfe und des Kinderschutzes in Ungarn werden dar{\"u}ber hinaus in einem Dialog vertiefend er{\"o}rtert. Ergebnisse: Der ethische Rahmen der Profession ist weitgehend bekannt, aber die Bedingungen in der Praxis m{\"u}ssen so verbessert werden, dass professionsethisch korrektes Handeln m{\"o}glich ist. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass in der t{\"a}glichen Praxis Verst{\"o}ße gegen die Berufsethik vorkommen. Besonders besorgniserregend sind die Ergebnisse bez{\"u}glich Gewalt und Missbrauch gegen{\"u}ber Adressat*innen. Implikationen f{\"u}r die Sozialarbeit: Die Profession der Sozialen Arbeit als Menschenrechtsprofession ist unweigerlich in normative Fragen der gesellschaftlichen Macht- und Dominanzverh{\"a}ltnisse verstrickt. Professionelles Handeln erfordert zum einen Kenntnisse der Kinder- sowie Menschenrechte, das Bewusstsein f{\"u}r moralische Normen, Standards und Werte, zum anderen die F{\"a}higkeit zur ethischen Urteilsbildung, Selbstreflexion sowie Intervention.}, language = {de} } @article{Hannesen2023, author = {Hannesen, Hans Gerhard}, title = {Neubeginn: Wie aus der K{\"o}niglichen Seehandlungs-Societ{\"a}t und Preußischen Staatsbank die Kultur und Wissenschaft f{\"o}rdernde Stiftung Preußische Seehandlung wurde}, series = {Die Preußische Seehandlung zwischen Markt, Staat und Kultur : 40 Jahre Stiftung Preußische Seehandlung}, journal = {Die Preußische Seehandlung zwischen Markt, Staat und Kultur : 40 Jahre Stiftung Preußische Seehandlung}, editor = {Wienfort, Monika}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-562-0}, doi = {10.25932/publishup-59991}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-599911}, pages = {151 -- 165}, year = {2023}, abstract = {Die Geschichte der Preußischen Seehandlung als Institut f{\"u}r Handels- und Gewerbef{\"o}rderung ist nur partiell erforscht. Vor allem f{\"u}r die Jahrzehnte nach 1870, als die Seehandlung zur preußischen Staatsbank wurde, bleibt vieles unbekannt. Mit Alliiertem Kontrollratsbeschluss vom 15. Februar 1947 wurden das Land Preußen und auch die Seehandlung aufgel{\"o}st. Die Abwicklung der Gesch{\"a}fte dauerte bis 1983. Mit dem Restverm{\"o}gen wurde die heute existierende Stiftung gegr{\"u}ndet, die sich der F{\"o}rderung von Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur widmet. Die von der Stiftung gef{\"o}rderten Aktivit{\"a}ten reichen von Wissenschafts- und Literaturstipendien {\"u}ber den Ankauf von Nachl{\"a}ssen und Sammlungen bis hin zu Kulturpreisen, v.a. dem Theaterpreis Berlin.}, language = {de} }