@phdthesis{Sedaghatmehr2017, author = {Sedaghatmehr, Mastoureh}, title = {Unraveling the regulatory mechanisms of heat stress memory in Arabidopsis thaliana}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {176}, year = {2017}, language = {en} } @phdthesis{Broekmann2017, author = {Broekmann, Jenny}, title = {Nutzungsentstrickungsbesteuerung in Deutschland}, series = {Schriften zum Steuerrecht ; 128}, journal = {Schriften zum Steuerrecht ; 128}, publisher = {Duncker \& Humblot}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-428-15166-0}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {164}, year = {2017}, abstract = {Der Gesetzgeber hat im Jahre 2006 in \S 4 Abs. 1 S. 3 EStG und \S 12 Abs. 1 S. 1 KStG zentrale ertragsteuerliche Entstrickungstatbest{\"a}nde eingef{\"u}gt. Sie ordnen bei Ausschluss oder Beschr{\"a}nkung des deutschen Besteuerungsrechts hinsichtlich des Gewinns aus der Ver{\"a}ußerung oder Nutzung eines Wirtschaftsguts die Rechtsfolgen einer Entnahme bzw. einer Ver{\"a}ußerung oder {\"U}berlassung zum gemeinen Wert an. Jenny Broekmann untersucht die zweite Variante (Nutzungsentstrickung) dieser Entstrickungstatbest{\"a}nde hinsichtlich Voraussetzungen und Rechtsfolge. Dabei analysiert sie auch die erforderlichen Abgrenzungen des Nutzungstatbestandes und den Bezugspunkt des deutschen Besteuerungsrechts. Insbesondere geht sie der Frage nach, ob dem Nutzungstatbestand ein eigenst{\"a}ndiger Anwendungsbereich verbleibt und ob dieser auch vor dem Hintergrund abkommensrechtlicher Regelungen bestehen kann. Abschließend erarbeitet sie f{\"u}r die Formulierung und systematische Stellung der Nutzungsentstrickung Verbesserungsvorschl{\"a}ge.}, language = {de} } @phdthesis{Proll2017, author = {Proll, Eva-Charlotte}, title = {Transnationale Gerechtigkeit in der EU}, series = {Region - Nation - Europa ; 82}, journal = {Region - Nation - Europa ; 82}, publisher = {Lit}, address = {M{\"u}nster}, isbn = {978-3-643-13776-0}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {392}, year = {2017}, language = {de} } @article{Gertz2017, author = {Gertz, Eva}, title = {Bleibt alles beim Alten?}, series = {WeltTrends : das außenpolitische Journal}, volume = {25}, journal = {WeltTrends : das außenpolitische Journal}, number = {129}, publisher = {WeltTrends}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-945878-63-7}, issn = {0944-8101}, pages = {13 -- 16}, year = {2017}, language = {de} } @phdthesis{Brauksiepe2017, author = {Brauksiepe, Philipp}, title = {Das Besteuerungsrecht der Bundesrepublik Deutschland als Tatbestandsmerkmal der Entstrickung nach \S 4 Abs. 1 Satz 3 EStG}, series = {Schriftenreihe Steuerrecht in Forschung und Praxis ; 135}, journal = {Schriftenreihe Steuerrecht in Forschung und Praxis ; 135}, publisher = {Kovac}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-8300-9262-9}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XVII, 310}, year = {2017}, abstract = {Durch das Gesetz {\"u}ber steuerliche Begleitmaßnahmen zur Einf{\"u}hrung der Europ{\"a}ischen Gesellschaft und zur {\"A}nderung weiterer steuerrechtlicher Vorschriften (SEStEG) wurden die sog. Entstrickungsregeln des \S 4 Abs. 1 Satz 3 EStG sowie des \S 12 Abs. 1 HS 1 KStG in das deutsche Steuerrecht aufgenommen. Die Vorschriften verfolgen das Ziel, das deutsche Besteuerungssubstrat abzusichern. Hierzu f{\"u}hrte der Gesetzgeber gesetzestechnisch das Tatbestandsmerkmal des Besteuerungsrechts der Bundesrepublik Deutschland hinsichtlich der Ver{\"a}ußerung oder Nutzung eines Wirtschaftsguts ein. Die Bedeutung dieses Begriffs sowie der Anwendungsbereich der Entstrickungsregeln sind seitdem in der Literatur vielfach diskutiert worden. Weitere Unsicherheit ergibt sich aus den Urteilen des BFH zur Aufgabe der finalen Entnahmetheorie. Diese betreffen zwar nicht das Besteuerungsrecht der Bundesrepublik als gesetzliches Tatbestandsmerkmal, da sie zu einer Rechtslage vor Geltung des SEStEG ergangen sind. Inhaltlich setzen sich die Entscheidungen jedoch ebenfalls mit der M{\"o}glichkeit Deutschlands auseinander, sein Besteuerungsrecht gegen{\"u}ber anderen Staaten durchzusetzen. Gegenstand dieser Studie ist die Auslegung des Besteuerungsrechts der Bundesrepublik Deutschland hinsichtlich der Ver{\"a}ußerung oder Nutzung eines Wirtschaftsguts in der Form, in der es als Tatbestandsmerkmal Eingang in die Steuergesetze gefunden hat. Die {\"A}nderungen des SEStEG mit der Verwendung des Besteuerungsrechts der Bundesrepublik als normatives Tatbestandsmerkmal betrafen neben dem EStG und KStG auch das AStG und das UmwStG. Dar{\"u}ber hinaus k{\"o}nnte es das Potential f{\"u}r weitere zuk{\"u}nftige steuergesetzliche Regelungen zur Absicherung des deutschen Steueraufkommens aufweisen.}, language = {de} } @phdthesis{Dirkwinkel2017, author = {Dirkwinkel, Lea}, title = {Trust and fairtrade consumption}, series = {Schriftenreihe Studien zum Konsumentenverhalten ; 77}, journal = {Schriftenreihe Studien zum Konsumentenverhalten ; 77}, publisher = {Kovac}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-8300-9599-6}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XX, 235}, year = {2017}, abstract = {Wie h{\"a}ngen Vertrauen, Konsumeinstellungen und Verhalten bez{\"u}glich Fairtrade zusammen? Dies ist die grundlegende Frage, mit der sich diese Arbeit besch{\"a}ftigt. Lea Dirkwinkel analysiert die Fragestellung am Beispiel des Fairtrade-Labels, das als Symbol f{\"u}r das Produktzertifizierungssystem von Fairtrade International steht und das bekannteste Beispiel der Fairtrade-Bewegung darstellt. Die Forschungsfrage wird einerseits zur{\"u}ckgef{\"u}hrt auf die Tatsache, dass die Qualit{\"a}t von Fairtrade-G{\"u}tern durch Konsumenten nicht erfasst werden kann, und andererseits durch die sogenannte Einstellungs-Verhaltens-L{\"u}cke begr{\"u}ndet. Die Einstellungs-Verhaltens-L{\"u}cke beschreibt die kognitive Dissonanz zwischen positiven ethischen Einstellungen und Kaufintentionen sowie dem tats{\"a}chlichen Kaufverhalten und widerspricht traditionellen Einstellungs-Verhaltens-Modellen, die besagen, dass die Einstellung das Verhalten von Menschen bestimmt. Beide zuvor genannten Aspekte begr{\"u}nden in der Marketingtheorie die Relevanz von Vertrauen f{\"u}r den Konsum von Fairtrade-Produkten, aber auch anderen nachhaltigen G{\"u}tern. Die Analyse basiert auf einer Online-Datenerhebung und erfolgte anhand der Kombination aus Conjoint Analyse und Strukturgleichungsanalyse. Die innovative methodische Vorgehensweise lieferte sowohl f{\"u}r die Marketingforschung als auch f{\"u}r die Praxis relevante Ergebnisse. Zum einem wird die wichtige Rolle von Vertrauen f{\"u}r den Fairtrade-Konsum best{\"a}tigt; zum anderen erkl{\"a}rt die Arbeit, wie sich Fairtrade-Vertrauen auswirkt. Das Vertrauen in das Fairtrade-Label stellt den Ausgangspunkt f{\"u}r Vertrauensbeziehungen zwischen Fairtrade und den Konsumenten dar und wird auf die zertifizierten Produkte {\"u}bertragen. Empfehlungen, die sich daraus ergeben, konzentrieren sich auf Maßnahmen, die das Vertrauen in Fairtrade-Labels st{\"a}rken, z.B. durch die Reduzierung der Anzahl verschiedener Labels oder die verst{\"a}rkte Kommunikation der Unabh{\"a}ngigkeit von Zertifizierungsorganisationen.}, language = {en} } @phdthesis{Elad2017, author = {Elad, Kizito Logan}, title = {European Union Democracy Promotion in North Africa from 1990 to 2010}, series = {Schriftenreihe Demokratie und Demokratisierungsprozesse ; 12}, journal = {Schriftenreihe Demokratie und Demokratisierungsprozesse ; 12}, publisher = {Kovac}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-8300-9586-6}, pages = {436}, year = {2017}, abstract = {Bisherige Studien zur Demokratief{\"o}rderung analysierten „erfolgreiche" Beispiele. Das ist teilweise eine Reflektion der politischen {\"O}konomie von Demokratief{\"o}rderung, in der sie Beispielen im Inland erzeugter demokratischer Durchbr{\"u}che folgt. Dennoch kann eine wissenschaftliche Analyse externer Einfl{\"u}sse auf interne Ver{\"a}nderungen sich nicht nur auf F{\"a}lle erfolgreicher Demokratieentwicklung beziehen, sondern muss Beispiele von Regimever{\"a}nderungen, die nicht in einer Demokratie resultierten, ber{\"u}cksichtigen, um Selektionsvorurteile zu vermeiden und die kausalen Mechanismen zu isolieren, die f{\"u}r einen demokratischen Wandel notwendig sind, neben dem Zusammenbruch eines autorit{\"a}ren Regimes und einer Liberalisierung. In dieser Studie dienen Marokko und Tunesien als Fallbeispiele, L{\"a}nder, die nach langj{\"a}hriger Diktaturerfahrung versuchen demokratische Strukturen aufzubauen und sich anderen Herausforderungen stellen m{\"u}ssen als sich demokratisierende Regime, die {\"u}ber einen relativ effektiven Staat verf{\"u}gen. Da es wenig Austausch zwischen Analysten von demokratischen {\"U}berg{\"a}ngen, Konsolidierung und Post-Konflikt Staatenbildung gab, {\"u}berrascht, dass diese radikal unterschiedliche Situation von demokratischem Wandel und variierenden Rollen externer Akteure in jeder Kategorie bisher nicht differenziert wurde. Die Studie widmet sich den hieraus resultierenden Kernfragen: „Wie, Warum und durch Was wird Demokratief{\"o}rderung durch externe Akteure funktionieren?" Die Frage nach dem „Wie" ist hier die schwierigste, es ist eine Frage nach den Methoden und Strategien des Demokratisierungsprozesses sowie der Unterst{\"u}tzung, die sorgf{\"a}ltig durchdachte Techniken und ihre breite Akzeptanz durch eine Vielzahl von Partner erfordert. Antwort auf die Frage nach dem „Was" und „Warum" hingegen findet sich in der Grundlage schlechter Regierungsarbeit und schlechter Wirtschaftsleistung, die zu Aufst{\"a}nden der Bev{\"o}lkerung f{\"u}hren. Die Resultate der Studie tragen zum Fortschritt in der Demokratief{\"o}rderung bei.}, language = {en} } @book{Angelow2017, author = {Angelow, J{\"u}rgen}, title = {Entsorgt und ausgeblendet}, edition = {2., erweiterte Aufl.}, publisher = {WeltTrends}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3945878-61-3}, pages = {172}, year = {2017}, abstract = {Die Kluft zwischen Ost- und Westdeutschen ist in den vergangenen Jahren nicht schmaler geworden. Bis heute sind Ostdeutsche nur selten in F{\"u}hrungspositionen in Wirtschaft, Politik und Medien anzutreffen. Offensichtlich ist die Herstellung der inneren Einheit ein schwieriger, langwieriger Prozess der Ann{\"a}herung, der wom{\"o}glich nie vollst{\"a}ndig vollzogen werden kann. Diesem Prozess nachzugehen und zu zeigen, wie sich Eliten vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Umbr{\"u}che positionieren, welche Voraussetzungen die beteiligten Generationen und Elitenvertreter in Ost- und Westdeutschland mitbrachten, in welcher Form sie tangiert waren und welche medialen Perspektiven sich daran kn{\"u}pfen, ist Ziel dieses Buches. Denn der Umgang mit den ostdeutschen Eliten ber{\"u}hrt unsere Zukunft.}, language = {de} } @incollection{Hartmann2017, author = {Hartmann, Eddie}, title = {In the zone of spoiled civil identity: the riots in suburban France in 2005}, series = {The Transformation of Citizenship : Struggle, Resistance and Violence}, booktitle = {The Transformation of Citizenship : Struggle, Resistance and Violence}, number = {3}, publisher = {Routledge Taylor}, address = {London}, isbn = {978-1-138-67288-8 (print)}, pages = {39 -- 55}, year = {2017}, language = {en} } @incollection{MackertTurner2017, author = {Mackert, J{\"u}rgen and Turner, Bryan S.}, title = {Introduction}, series = {The Transformation of Citizenship : Volume 3 Struggle, Resistance and Violence}, booktitle = {The Transformation of Citizenship : Volume 3 Struggle, Resistance and Violence}, number = {3}, publisher = {Routledge Taylor}, address = {London}, isbn = {978-1-138-67288-8 (print)}, doi = {10.4324/9781315562278}, pages = {1 -- 14}, year = {2017}, abstract = {The history of citizenship is one of social struggle against pre-modern authorities, nobles and aristocracies, of class struggles and the demands of social movements, and no less of cultural, ethnic, indigenous protests against the long history of colonialism. Paths to citizenship in Europe have taken very different directions, as Charles Tilly has shown with regard to England, the Netherlands, Russia or Prussia. Max Weber's dictum of defining the state by the accomplishment of the monopolisation of the legitimate means of violence is of utmost significance for the history of citizenship. There can be no doubt that the experience of World War II prepared the ground for the twentieth-century idea of citizenship. Consequently the Western concept of citizenship has been promoted as a role model in the march towards modernity as peaceful, democratic and universalistic. Finally, this chapter presents an overview of the key concepts discussed in the subsequent chapters of this book.}, language = {en} }