@book{Dieter2017, author = {Dieter, Heribert}, title = {Globalisierung {\`a} la carte}, series = {Bundeszentrale f{\"u}r Politische Bildung: Schriftenreihe ; Band 10146}, journal = {Bundeszentrale f{\"u}r Politische Bildung: Schriftenreihe ; Band 10146}, publisher = {Bundeszentrale f{\"u}r politische Bildung}, address = {Bonn}, isbn = {978-3-7425-0146-2}, pages = {263}, year = {2017}, language = {de} } @article{Warschburger2017, author = {Warschburger, Petra}, title = {Jugendliche und junge Erwachsene mit Adipositas}, series = {Die Rehabilitation : Zeitschrift f{\"u}r Praxis und Forschung in der Rehabilitation}, volume = {57}, journal = {Die Rehabilitation : Zeitschrift f{\"u}r Praxis und Forschung in der Rehabilitation}, number = {5}, publisher = {Thieme}, address = {Stuttgart}, issn = {0034-3536}, doi = {10.1055/s-0043-107930}, pages = {295 -- 302}, year = {2017}, abstract = {Hauptziel Adipositas ist eine der Hauptindikationen in der Kinder- und Jugend-Rehabilitation. F{\"u}r {\"a}ltere Jugendliche und junge Erwachsene fehlen altersspezifische Therapieangebote fast vollst{\"a}ndig. Ziel war es die W{\"u}nsche bez{\"u}glich der Inhalte und Methoden einer „perfekten Therapie" im Rahmen eines Rehabilitationsaufenthalts zu untersuchen. Methode Im Rahmen der YOUTH-Studie wurden 147 adip{\"o}se Jugendliche und junge Erwachsene beiderlei Geschlechts (zwischen 15 und 21 Jahren) mithilfe eines standardisierten Fragebogens befragt. Ergebnis Insgesamt zeigten sich relativ wenige alters- und geschlechtsspezifische Unterschiede. Interdisziplin{\"a}r geleitete, koedukative Gruppen mit Elterneinbindung wurden gew{\"u}nscht. Wichtige Themen waren gesunde Ern{\"a}hrung sowie psychosoziale Aspekte. Auch der Pr{\"a}vention von R{\"u}ckf{\"a}llen wurde eine hohe Relevanz zugeschrieben. Schlussfolgerung Psychosoziale Aspekte und die Vorbereitung auf m{\"o}gliche R{\"u}ckfallsituationen sollten integraler Bestandteil der Therapie sein.}, language = {de} } @article{FerrerMaestroKunstHernandezdelaFuenteetal.2017, author = {Ferrer-Maestro, Juan Jos{\´e} and Kunst, Christiane and Hern{\´a}ndez de la Fuente, David and Faber, Eike}, title = {Vorwort}, series = {Entre los mundos: homenaje a Pedro Barcel{\´o} = Zwischen den Welten : Festschrift f{\"u}r Pedro Barcel{\´o}}, journal = {Entre los mundos: homenaje a Pedro Barcel{\´o} = Zwischen den Welten : Festschrift f{\"u}r Pedro Barcel{\´o}}, publisher = {Presses universitaires de Franche-Comt{\´e}}, address = {Besan{\c{c}}on}, isbn = {978-2-84867-578-7}, pages = {19 -- 24}, year = {2017}, language = {de} } @article{Faber2017, author = {Faber, Eike}, title = {Augustus und die Provinzialen im Reichsdienst}, series = {Entre los mundos : homenaje a Pedro Barcel{\´o} = Zwischen den Welten : Festschrift f{\"u}r Pedro Barcel{\´o}}, journal = {Entre los mundos : homenaje a Pedro Barcel{\´o} = Zwischen den Welten : Festschrift f{\"u}r Pedro Barcel{\´o}}, publisher = {Presses universitaires de Franche-Comt{\´e}}, address = {Besan{\c{c}}on}, isbn = {978-2-84867-578-7}, pages = {101 -- 119}, year = {2017}, language = {de} } @article{ScholkmannSiemonBoometal.2017, author = {Scholkmann, Antonia and Siemon, Jens and Boom, Kay-Dennis and Knigge, Michel}, title = {Lernzeitnutzung im Planspielunterricht}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Erziehungswissenschaft}, volume = {20}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Erziehungswissenschaft}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, issn = {1434-663X}, doi = {10.1007/s11618-017-0736-4}, pages = {651 -- 669}, year = {2017}, abstract = {The effective use of learning time is considered one of the most important predictors of successful and good teaching. In the present study we investigated how cognitive skills and goal orientation influenced the effective use of learning time during the open phases of game-based learning We used a newly developed method for video- and audio analysis (German: MuVA), which allowed for reliable documentation of students' interactions during those phases. The two-step multiple regression model demonstrated that both the learner's and the learning partner's goal orientation explain significant parts of the variance: A high performance goal orientation impairs a student's effective use of learning time, while a high performance avoidance orientation has a positive impact on his or her effective use of learning time. Working with a partner who has a high learning goal orientation or a high work avoidance orientation increases a student's effective use of his or her learning time, while a high work avoidance orientation on the partner's side has the opposite effect. Cognitive skills did not influence the effective use of learning time.}, language = {de} } @article{WyschkonSchulzGallitetal.2017, author = {Wyschkon, Anne and Schulz, Franziska and Gallit, Finja Sunnyi and Poltz, Nadine and Kohn-Henkel, Juliane and Moraske, Svenja and Bondue, Rebecca and von Aster, Michael G. and Esser, G{\"u}nter}, title = {5-Jahres-Verlauf der LRS}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie}, volume = {46}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie}, number = {2}, publisher = {Hogrefe}, address = {Bern}, issn = {1422-4917}, doi = {10.1024/1422-4917/a000535}, pages = {107 -- 122}, year = {2017}, abstract = {Fragestellung: Untersucht wird der Verlauf von Kindern mit Lese-Rechtschreibst{\"o}rungen (LRS) {\"u}ber gut 5 Jahre unter Ber{\"u}cksichtigung des Einflusses des Geschlechts der Betroffenen. Außerdem werden Auswirkungen der LRS auf das sp{\"a}tere Schriftsprachniveau und den Schulerfolg {\"u}berpr{\"u}ft. Methodik: Eingangs wurden 995 Sch{\"u}ler zwischen 6 und 16 Jahren untersucht. Ein Teil dieser Kinder ist nach 43 sowie 63 Monaten nachuntersucht worden. Eine LRS wurde diagnostiziert, wenn f{\"u}r das Lesen bzw. Rechtschreiben das doppelte Diskrepanzkriterium von 1.5 Standardabweichungen zur nonverbalen Intelligenz und dem Mittelwert der Klassenstufe erf{\"u}llt war und gleichzeitig keine Minderbegabung vorlag. Ergebnisse: Die LRS weist {\"u}ber einen Zeitraum von 63 Monaten eine hohe St{\"o}rungspersistenz von knapp 70 \% auf. Der 5-Jahres-Verlauf der mittleren Lese- und Rechtschreibleistungen wurde nicht vom Geschlecht beeinflusst. Trotz durchschnittlicher Intelligenz blieben die LRS-Sch{\"u}ler in der Schriftsprache mindestens eine Standardabweichung hinter durchschnittlich und etwa 0.5 Standardabweichungseinheiten hinter unterdurchschnittlich intelligenten Kindern zur{\"u}ck. Der Schulerfolg der LRS-Sch{\"u}ler glich dem unterdurchschnittlich intelligenter Kinder und fiel deutlich schlechter aus als bei durchschnittlich intelligenten Kontrollkindern. Schlussfolgerungen: Eine LRS stellt ein erhebliches Entwicklungsrisiko dar, was fr{\"u}hzeitige Diagnostik- und Therapiemaßnahmen erfordert. Daf{\"u}r sind reliable und im Hinblick auf die resultierenden Pr{\"a}valenzraten sinnvolle, allgemein anerkannte Diagnosekriterien essenziell.}, language = {de} } @article{ErbersdoblerBarthJahreis2017, author = {Erbersdobler, Helmut F. and Barth, Christian A. and Jahreis, Gerhard}, title = {K{\"o}rnerleguminosen in der Humanern{\"a}hrung}, series = {Ern{\"a}hrungs-Umschau : Forschung \& Praxis}, volume = {64}, journal = {Ern{\"a}hrungs-Umschau : Forschung \& Praxis}, number = {10}, publisher = {Umschau-Zeitschriftenverl.}, address = {Frankfurt, Main}, issn = {0174-0008}, doi = {10.4455.eu.2017.034}, pages = {140 -- 144}, year = {2017}, abstract = {Fortsetzung aus Ern{\"a}hrungs Umschau Heft 9/2017 Fetts{\"a}urenverteilung Die Gehalte an den wichtigsten Fetts{\"a}uren (FS) sind in • Tabelle 4 und 5 aufgef{\"u}hrt, in g/100 g sowie in Prozent des Fettanteils (Etherextrakt bzw. g FS-Methylester pro 100 g der Summe der FS-Methylester). Erbsen und Ackerbohnen spielen als Fett- und FS-Quelle praktisch keine Rolle. Sojabohnen sind eine wesentliche Quelle f{\"u}r Linols{\"a}ure, die h{\"a}ufigste n-6-FS. An zweiter Stelle steht die {\"O}ls{\"a}ure. Aber auch der Gehalt an der n-3-FS α-Linolens{\"a}ure (ALA) ist hoch, womit sich Soja{\"o}l in die Reihe der Fette mit mittlerem ALA-Gehalt, wie Raps- und Walnuss{\"o}l einreiht. Im Gegensatz zu Raps{\"o}l entspricht jedoch das Linols{\"a}ure/α-Linolens{\"a}ure- Verh{\"a}ltnis nicht dem empfohlenen Verh{\"a}ltnis von 5:1 in der Gesamt- Di{\"a}t [13]. Zum Ausgleich f{\"u}r die Fette aus der {\"u}brigen Nahrung (Getreide, Lebensmittel tierischer Herkunft) sollten Pflanzen{\"o}le besser noch ein engeres Verh{\"a}ltnis als 5:1 aufweisen. Das trifft f{\"u}r Lupinen-{\"O}l schon eher zu, wenngleich der absolute Beitrag an ALA hier eher gering ist.}, language = {de} } @article{HohmZohselSchmidtetal.2017, author = {Hohm, Erika and Zohsel, Katrin and Schmidt, Martin H. and Esser, G{\"u}nter and Brandeis, Daniel and Banaschewski, Tobias and Laucht, Manfred}, title = {Beeintr{\"a}chtigter Start ins Leben}, series = {Kindheit und Entwicklung}, volume = {26}, journal = {Kindheit und Entwicklung}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {0942-5403}, doi = {10.1026/0942-5403/a000234}, pages = {210 -- 220}, year = {2017}, abstract = {Postpartale Depressionen sind h{\"a}ufige und schwerwiegende psychische Erkrankungen mit ung{\"u}nstigem Einfluss auf die kindliche Entwicklung. Als Haupttransmissionsweg gilt die fr{\"u}he Mutter-Kind-Interaktion. {\"U}ber die langfristigen Auswirkungen auf die Kinder im Erwachsenenalter und die Rolle der Interaktion liegen kaum Ergebnisse vor. Im Rahmen der Mannheimer Risikokinderstudie wurden postpartale Depressionen bis zwei Jahre nach der Geburt erfasst. Die kindliche Entwicklung wurde fortlaufend und die Mutter-Kind-Interaktion im Alter von 3 Monaten standardisiert erhoben. 28 Kinder postpartal depressiver und 107 Kinder gesunder M{\"u}tter konnten mit 25 Jahren untersucht werden. Beeintr{\"a}chtigungen der kognitiven und psychischen Entwicklung bei Kindern postpartal depressiver M{\"u}tter waren bis ins Erwachsenenalter nachweisbar. Responsives bzw. sensitives m{\"u}tterliches Verhalten wirkte der negativen Entwicklung entgegen. Dies betont die Bedeutung einer hohen Qualit{\"a}t der Mutter-Kind-Interaktion f{\"u}r die Entwicklung von Risikokindern.}, language = {de} } @article{ZohselHohmSchmidtetal.2017, author = {Zohsel, Katrin and Hohm, Erika and Schmidt, Martin H. and Brandeis, Daniel and Banaschewski, Tobias and Laucht, Manfred}, title = {Die langfristigen Auswirkungen von Fr{\"u}hgeburtlichkeit auf kognitive Entwicklung und Schulerfolg}, series = {Kindheit und Entwicklung}, volume = {26}, journal = {Kindheit und Entwicklung}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {0942-5403}, doi = {10.1026/0942-5403/a000235}, pages = {221 -- 229}, year = {2017}, abstract = {In einer prospektiven L{\"a}ngsschnittstudie wurde der Zusammenhang zwischen fr{\"u}her Responsivit{\"a}t der Mutter und kognitiver Entwicklung ihrer fr{\"u}h- bzw. reifgeborenen Kinder untersucht. Im Alter von drei Monaten wurde daf{\"u}r die Mutter-Kind-Interaktion mittels Verhaltensbeobachtung erfasst. Bei n=351 der teilnehmenden Kinder (101 fr{\"u}hgeboren) wurde die allgemeine Intelligenz (IQ) im Alter von 11 Jahren und bei n=313 (85 fr{\"u}hgeboren) zus{\"a}tzlich der h{\"o}chste erreichte Schulabschluss bis 25 Jahren erhoben. Fr{\"u}hgeborene wiesen mit 11 Jahren einen signifikant niedrigeren IQ als Reifgeborene auf, nachdem f{\"u}r m{\"o}gliche konfundierende Faktoren kontrolliert worden war. Nur bei Fr{\"u}h-, nicht aber bei Reifgeborenen zeigte sich ein signifikanter positiver Zusammenhang zwischen m{\"u}tterlicher Responsivit{\"a}t und IQ. F{\"u}r die Wahrscheinlichkeit einen h{\"o}heren Schulabschluss (mind. Fachabitur) zu erreichen, fand sich weder ein signifikanter Effekt von Fr{\"u}hgeburtlichkeit noch von m{\"u}tterlicher Responsivit{\"a}t.}, language = {de} } @article{Rheinberg2017, author = {Rheinberg, Falko}, title = {Von Bochum {\"u}ber Heidelberg bis Potsdam}, series = {Zeitschrift f{\"u}r p{\"a}dagogische Psychologie}, volume = {31}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r p{\"a}dagogische Psychologie}, number = {3-4}, publisher = {Hogrefe}, address = {Bern}, issn = {1010-0652}, doi = {10.1024/1010-0652/a000206}, pages = {175 -- 189}, year = {2017}, abstract = {Dem Text liegt ein Vortrag zugrunde, der auf dem 31. Motivationspsychologischen Kolloquium (MPK) in Heidelberg 2015 gehalten wurde. Im ersten Teil bietet er einen {\"U}berblick {\"u}ber die Motivationsforschung am Bochumer Heckhausen-Lehrstuhl in den 70er-Jahren („Bochumer Schule"). Dabei werden neben Heinz Heckhausen einzelne Mitarbeiter und ihre Schwerpunkte vorgestellt sowie das stimulierende Arbeitsklima an diesem Lehrstuhl beschrieben. Entsprechend der Vortragseinladung wird im Anschluss die Entwicklung der eigenen Forschungsschwerpunkte skizziert. Noch unter Heckhausens Leitung waren dies zun{\"a}chst die Forschung zur Bezugsnormorientierung und die Einzelfallanalysen zur Lernmotivation mit dem Erweiterten Kognitiven Motivationsmodell. Danach geht der Vortrag auf Forschungsthemen ein, die dann in Heidelberg und Potsdam dazukamen. Hier geht es um die Erforschung von T{\"a}tigkeitsanreizen und um das Flow-Erleben. Abschließend wird der Potsdamer Versuch skizziert, herauszufinden, auf welche Weise unterschiedliche Motivationsqualit{\"a}ten den Lernprozess und seine Resultate beeinflussen.}, language = {de} }