@phdthesis{Rettig2016, author = {Rettig, Robert}, title = {{\"U}ber die Anisotropie der Kosmischen Strahlung}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {90, XV}, year = {2016}, language = {de} } @phdthesis{Viglialoro2016, author = {Viglialoro, Luca}, title = {{\"A}sthetische Erfahrung und Text{\"a}sthetik in "Microfilm" von Andrea Zanzotto}, series = {Sanssouci - Forschungen zur Romanistik ; 10}, journal = {Sanssouci - Forschungen zur Romanistik ; 10}, publisher = {Frank \& Timme}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-7329-0225-5}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {338}, year = {2016}, abstract = {"Microfilm" (1971) von Andrea Zanzotto ist ein hoch komplexes, intermediales Gebilde, das seit seiner erstmaligen Ver{\"o}ffentlichung der Zanzotto-Forschung große interpretative Schwierigkeiten bereitet hat. Die vorliegende Arbeit ist die erste umfassende Monographie zu "Microfilm". Nach Zanzottos eigener Aussage entstand "Microfilm" als k{\"u}nstlerische Reaktion auf die Katastrophe von Vajont vom 9. Oktober 1963, als ein Bergrutsch eine gewaltige Flutwelle ausl{\"o}ste, die {\"u}ber den Vajont-Staudamm hinweg ins Tal von Longarone st{\"u}rzte. Der Hintergrund des Werkes gibt dem Autor den Anlass zu einem simulierten Hinterfragen des tragischen Ereignisses und zugleich seines eigenen Schaffens. Dies vollzieht sich in der Form einer trugbildhaften bildschriftlichen Komposition. Die Sinnlosigkeit der Katastrophe wiederholt sich in der diskontinuierlichen, hermetischen Form von Zanzottos Text.}, language = {de} } @phdthesis{Bienert2016, author = {Bienert, Michael C.}, title = {Zwischen Opposition und Blockpolitik}, series = {Beitr{\"a}ge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien ; 171}, journal = {Beitr{\"a}ge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien ; 171}, publisher = {Droste}, address = {D{\"u}sseldorf}, isbn = {978-3-7700-5330-8}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {595}, year = {2016}, abstract = {Die Geschichte der Landtage in der SBZ und in der fr{\"u}hen DDR ist weithin in Vergessenheit geraten. Obwohl die allgemeine Forschungsmeinung ihnen bislang nur die Rolle einer Fußnote der Landesgeschichte beigemessen hat, besaßen die Parlamente in Wirklichkeit f{\"u}r die Nachkriegszeit eine nicht zu untersch{\"a}tzende Bedeutung. Die vorliegende Studie untersucht am Beispiel der Landtage von Brandenburg und Th{\"u}ringen den Wandel der Volksvertretungen von ihren Anf{\"a}ngen 1946 bis zur Aufl{\"o}sung 1952. Im Sinne einer vergleichenden Landesgeschichte werden die Parlamente nicht nur in den von der Besatzungsmacht vorgegebenen politischen und administrativen Rahmen eingeordnet, sondern es wird auch nach ihren strukturellen Gemeinsamkeiten und Besonderheiten gefragt. Das Augenmerk richtet sich zudem auf die Wandlung der Landtagsfraktionen von CDU und LDP: Pochten diese anfangs auf Eigenst{\"a}ndigkeit und Gleichberechtigung, wurden sie rasch einem Prozess der politischen Anpassung und schließlich der Ausschaltung unterworfen. An dessen Ende stand die vollst{\"a}ndige Unterordnung unter den Willen der Einheitspartei. Die Publikation versteht sich somit als ein Beitrag zum besseren Verst{\"a}ndnis der Diktaturdurchsetzung in der SBZ/DDR auf Landesebene.}, language = {de} } @phdthesis{Koehlmann2016, author = {K{\"o}hlmann, Wiebke}, title = {Zug{\"a}nglichkeit virtueller Klassenzimmer f{\"u}r Blinde}, publisher = {Logos}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-8325-4273-3}, pages = {i-x, 310, i-clxxvi}, year = {2016}, abstract = {E-Learning-Anwendungen bieten Chancen f{\"u}r die gesetzlich vorgeschriebene Inklusion von Lernenden mit Beeintr{\"a}chtigungen. Die gleichberechtigte Teilhabe von blinden Lernenden an Veranstaltungen in virtuellen Klassenzimmern ist jedoch durch den synchronen, multimedialen Charakter und den hohen Informationsumfang dieser L{\"o}sungen kaum m{\"o}glich. Die vorliegende Arbeit untersucht die Zug{\"a}nglichkeit virtueller Klassenzimmer f{\"u}r blinde Nutzende, um eine m{\"o}glichst gleichberechtigte Teilhabe an synchronen, kollaborativen Lernszenarien zu erm{\"o}glichen. Im Rahmen einer Produktanalyse werden dazu virtuelle Klassenzimmer auf ihre Zug{\"a}nglichkeit und bestehende Barrieren untersucht und Richtlinien f{\"u}r die zug{\"a}ngliche Gestaltung von virtuellen Klassenzimmern definiert. Anschließend wird ein alternatives Benutzungskonzept zur Darstellung und Bedienung virtueller Klassenzimmer auf einem zweidimensionalen taktilen Braille-Display entwickelt, um eine m{\"o}glichst gleichberechtigte Teilhabe blinder Lernender an synchronen Lehrveranstaltungen zu erm{\"o}glichen. Nach einer ersten Evaluation mit blinden Probanden erfolgt die prototypische Umsetzung des Benutzungskonzepts f{\"u}r ein Open-Source-Klassenzimmer. Die abschließende Evaluation der prototypischen Umsetzung zeigt die Verbesserung der Zug{\"a}nglichkeit von virtuellen Klassenzimmern f{\"u}r blinde Lernende unter Verwendung eines taktilen Fl{\"a}chendisplays und best{\"a}tigt die Wirksamkeit der im Rahmen dieser Arbeit entwickelten Konzepte.}, language = {de} } @phdthesis{vonDiest2016, author = {von Diest, Johann Heinrich Walther}, title = {Wirtschaftspolitik und Lobbyismus im 18. Jahrhundert}, series = {Herrschaft und soziale Systeme in der Fr{\"u}hen Neuzeit ; 23}, journal = {Herrschaft und soziale Systeme in der Fr{\"u}hen Neuzeit ; 23}, publisher = {V \& R unipress}, address = {G{\"o}ttingen}, isbn = {978-3-8471-0603-6}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {392}, year = {2016}, abstract = {Der Autor wertet das Verwaltungsschriftgut in Brandenburg-Preußen und Kurhannover aus dem 18. Jahrhundert wissenschaftlich und in Teilen erstmalig aus. Der Fokus liegt dabei auf den vielen Akteuren, denn die Wirtschaftspolitik im 18. Jahrhundert ging im Wesentlichen von Beschwerden und Bitten der Untertanen aus. Wirtschaftspolitische Maßnahmen wie Fabrikgr{\"u}ndungen, Monopole, Privilegien, Ein- und Ausfuhrverbote oder Z{\"o}lle wurden im Wechselspiel von der Verwaltung mit den jeweils Betroffenen ausgehandelt. Von Diest stellt dabei die in der Forschung bisher weitverbreitete wirtschaftspolitische Theorie des Merkantilismus, nach der alle Wirtschaftskraft eines Staates auf einen zentral vom Monarchen vorgegebenen Plan ausgerichtet war, auf die Probe.}, language = {de} } @phdthesis{Zacke2016, author = {Zacke, Birgit}, title = {Wie Tristan sich einmal in eine Wildnis verirrte}, series = {Philologische Studien und Quellen ; 254}, journal = {Philologische Studien und Quellen ; 254}, publisher = {Schmidt}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-503-16652-7}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {316}, year = {2016}, language = {de} } @phdthesis{Arendt2016, author = {Arendt, Rieke}, title = {V{\"o}lkerrechtliche Probleme beim Einsatz autonomer Waffensysteme}, series = {Menschenrechtszentrum der Universit{\"a}t Potsdam / Human Rights Centre of the University of Potsdam ; 41}, journal = {Menschenrechtszentrum der Universit{\"a}t Potsdam / Human Rights Centre of the University of Potsdam ; 41}, publisher = {Berliner Wissenschafts-Verlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-8305-3684-0}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {178}, year = {2016}, abstract = {In der modernen Kampff{\"u}hrung ist ein steigender Trend zu unbemannten und autonomen Systemen zu beobachten. Doch inwieweit gelingt es dem Recht, mit den technischen Entwicklungen Schritt zu halten? Ist der Einsatz vollautonomer Systeme noch mit dem geltenden V{\"o}lkerrecht vereinbar? Die Autorin untersucht zun{\"a}chst die rechtlichen Rahmenbedingungen einer Programmierung von vollautonomen Systemen und geht, sofern m{\"o}glich, hierbei bereits auf technische Umsetzungsm{\"o}glichkeiten ein. Zugleich werden Grenzen der autonomen Entscheidungsfindung, wie z. B. bei der Bestimmung der Verh{\"a}ltnism{\"a}ßigkeit eines Angriffs, aufgezeigt. In einem zweiten Teil untersucht die Autorin die Problematik der Entscheidungs- und Legitimit{\"a}tskette bei Eins{\"a}tzen autonomer Systeme. Waren bisher stets einzelne Soldaten bzw. ihre Befehlshaber f{\"u}r Kriegsverbrechen verantwortlich, so stellt sich bei vollautonomen Systemen die Frage der Verantwortlichkeit im Falle eines rechtswidrigen Einsatzes. Inwieweit kann ein technischer Defekt oder die Fehlprogrammierung eines Systems noch zu einer strafrechtlichen Verantwortlichkeit von Befehlshabern und milit{\"a}rischem Personal f{\"u}hren? Hierbei werden die L{\"u}cken des geltenden V{\"o}lkerstrafrechts deutlich, welches bisher nur begrenzt eine Strafbarkeit f{\"u}r Fahrl{\"a}ssigkeit und Unterlassen vorsieht.}, language = {de} } @phdthesis{Sonnenberg2016, author = {Sonnenberg, Uwe}, title = {Von Marx zum Maulwurf}, series = {Geschichte der Gegenwart ; 11}, journal = {Geschichte der Gegenwart ; 11}, publisher = {Wallstein}, address = {G{\"o}ttingen}, isbn = {978-3-8353-1816-8}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {568}, year = {2016}, abstract = {Ladenkollektive, Raubdrucke und politische Agitation: Ein spannendes St{\"u}ck Kulturgeschichte der alten Bundesrepublik. Aus den Aufbr{\"u}chen der 1968er Jahre heraus entstanden bundesweit unz{\"a}hlige linke Verlage und Buchl{\"a}den. Mit Klassikern des Marxismus und Schl{\"u}sseltexten der Studentenbewegung pr{\"a}gten sie in den 1970er Jahren wesentlich die politische Kultur der alten Bundesrepublik. Uwe Sonnenberg untersucht Entstehung, Charakter und Wandel dieses Buchhandels. Dabei nimmt der Autor mit dem Verband des linken Buchhandels (VLB) einen wenig bekannten, bislang einzigartigen Zusammenschluss in den Fokus. Gegr{\"u}ndet 1970 vereinigte er parteiunabh{\"a}ngige, kollektiv betriebene Verlage, Druckereien, Vertriebe und Auslieferungen. Er besetzte Begriff und Praxis dieses Bewegungsbuchhandels und bildete ein eigenes politisch-literarisches Feld und einen eigenst{\"a}ndigen {\"o}konomischen Sektor. Bundesweit waren zwischen 150 und 200 Projekte im VLB engagiert. Sonnenberg zeigt, wie die von den linken Buchhandelsunternehmen produzierte und vertriebene Literatur Weltbilder und Denkweisen ihrer Produzenten und Rezipienten pr{\"a}gte. Damit gelingt es dem Autor, Buchhandels- und Zeitgeschichtsforschung auf innovative Weise miteinander in Verbindung zu bringen.}, language = {de} } @phdthesis{Pawlik2016, author = {Pawlik, Katja}, title = {Von Atlantis bis Zamonien, von Menippos bis Moers}, series = {Epistemata : W{\"u}rzburger Wissenschaftliche Schriften, Reihe Literaturwissenschaft ; 854}, journal = {Epistemata : W{\"u}rzburger Wissenschaftliche Schriften, Reihe Literaturwissenschaft ; 854}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {500}, year = {2016}, abstract = {"Meine Vorbilder und Quellen sind meistens wesentlich {\"a}lter als die, die mir vorgeworfen werden. Ich stehle nur von den besten." Dieser Kommentar, mit dem sich der Autor und Zeichner Walter Moers 2004 in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zu der visuellen Ausrichtung seines Werks {\"a}ußert, l{\"a}sst sich ohne Weiteres auch auf die sechs B{\"a}nde seiner Zamonien-Reihe {\"u}bertragen. Diese sogenannten Zamonien-Romane, ,Die 13 Leben des K{\"a}pt'n Blaub{\"a}r' (1999), ,Ensel und Krete' (2000), ,Rumo \& Die Wunder im Dunkeln' (2003), ,Die Stadt der Tr{\"a}umenden B{\"u}cher' (2004), ,Der Schrecksenmeister' (2007) und ,Das Labyrinth der Tr{\"a}umenden B{\"u}cher' (2011), werden in den wenigen bisher erschienen Forschungsaufs{\"a}tzen mit Vorliebe als Fantasy-Literatur klassifiziert, die sich originellerweise allen Gesetzen des Genres widersetze. Die vorliegende Arbeit zeigt dagegen auf, dass sich Walter Moers mit seinen Werken zuallererst an einer lange von der Forschung vernachl{\"a}ssigten Tradition satirischen Schreibens orientiert. Dabei spannt die Untersuchung einen Bogen, der von den lehrreichen platonischen Mythen bis zu den erkenntnisf{\"o}rdernden Zamonien-Erz{\"a}hlungen reicht, der in der Antike bei dem Begr{\"u}nder der Prosasatire Menippos von Gadara ansetzt und sich bis zum Gegenwartsautoren Walter Moers erstreckt.}, language = {de} } @phdthesis{Kilic2016, author = {Kilic, Mukayil}, title = {Vernetztes Pr{\"u}fen von elektronischen Komponenten {\"u}ber das Internet}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {104, XVI}, year = {2016}, language = {de} }