@phdthesis{DuclauxdeL'Estoille2018, author = {Duclaux de L'Estoille, Marie}, title = {Les strat{\´e}gies juridiques en vue de l'abolition universelle de la peine de mort}, series = {Publications de l'Institut International des Droits de l'Homme}, journal = {Publications de l'Institut International des Droits de l'Homme}, number = {44}, publisher = {Pedone}, address = {Paris}, isbn = {978-2-233-00953-1}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {499}, year = {2018}, abstract = {Afin de promouvoir l'abolition universelle de la peine de mort, les Etats et organisations internationales, qui forment une communaut{\´e} fonctionnelle abolitionniste, recourent {\`a} des strat{\´e}gies juridiques. Ces strat{\´e}gies sont fond{\´e}es en droit, et op{\`e}rent tant sur le contenu du droit (strat{\´e}gies normatives) que sur la mise en œuvre du droit (strat{\´e}gies op{\´e}rationnelles). Pour ce qui concerne d'une part les strat{\´e}gies normatives abolitionnistes, la communaut{\´e} fonctionnelle abolitionniste s'appuie sur l'article 6 du Pacte international relatif aux droits civils et politiques, qui encadre la peine de mort et l'assorti de restrictions. Elle promeut ainsi des abolitions partielles en se fondant sur des r{\´e}solutions de l'Assembl{\´e}e g{\´e}n{\´e}rale, sur le soft law du Comit{\´e} des droits de l'homme et sur d'autres trait{\´e}s afin de les densifier et de les interpr{\´e}ter extensivement. De la m{\^e}me mani{\`e}re, la communaut{\´e} fonctionnelle abolitionniste se fonde sur d'autres abolitions partielles qui sont encore en cours de coutumi{\´e}risation, bien que celle-ci se heurte {\`a} l'objection persistante de certains Etats. Pour ce qui concerne d'autre part les strat{\´e}gies op{\´e}rationnelles abolitionnistes, la communaut{\´e} fonctionnelle abolitionniste œuvre tant dans le cadre inter{\´e}tatique que dans le cadre transnational, afin de promouvoir la mise en œuvre des normes encadrant la peine de mort. Ces strat{\´e}gies juridiques abolitionnistes sont d{\`e}s lors des facteurs de d{\´e}veloppement et de mise en œuvre non-centralis{\´e}e du droit international, qui interrogent sur le poids de la majorit{\´e} des Etats dans l'{\´e}volution du droit international, et posent la question de la reconnaissance de l'existence et de la pertinence de valeurs m{\´e}ta-juridiques comme la dignit{\´e} humaine.}, language = {fr} } @phdthesis{GraberMajchrzak2018, author = {Graber Majchrzak, Sarah}, title = {Arbeit - Produktion - Protest}, series = {Zeithistorische Studien}, journal = {Zeithistorische Studien}, number = {62}, publisher = {B{\"o}hlau}, address = {K{\"o}ln}, isbn = {978-3-412-51917-9}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {563 S.}, year = {2018}, abstract = {Am 14. August 1980 begannen die Arbeiter*innen auf der Danziger Leninwerft einen Besetzungsstreik, in deren Folge die erste unabh{\"a}ngige Gewerkschaft Solidarność gegr{\"u}ndet wurde. Einen Monat sp{\"a}ter am 17. September 1980 gingen auf der anderen Seite des „Eisernen Vorhangs" die Arbeiter*innen der „AG Weser" Werft in Bremen auf die Straße, um gegen den Verlust ihrer Arbeitspl{\"a}tze zu protestieren. Die vorliegende Studie zeigt aus einer Perspektive „von unten", wie seit den 1970er Jahren Betriebe in zwei unterschiedlichen politisch-{\"o}konomischen Systeme auf technische Ver{\"a}nderungen und die versch{\"a}rfte Konkurrenz auf dem Weltmarkt reagierten und verweist darauf, dass die Krisen in Ost und West Ende der 1970er Jahre eng miteinander verbunden waren.}, language = {de} } @phdthesis{Scheerer2018, author = {Scheerer, Jana Sibylle}, title = {Zur Aushandlung interaktionaler und politischer Accountability in Wahlsendungen mit Zuschauerbeteiligung}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {378}, year = {2018}, language = {de} } @phdthesis{Doborosky2018, author = {Doborosky, Julia}, title = {Der Philologiebegriff August Boeckhs im Spiegel seiner privaten B{\"u}chersammlung}, series = {Berliner Intellektuelle um 1800}, journal = {Berliner Intellektuelle um 1800}, number = {6}, publisher = {Berliner Wissenschafts-Verlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-8305-3932-2}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {364}, year = {2018}, abstract = {August Boeckh (1785-1867) verf{\"u}gte {\"u}ber eine umfangreiche private B{\"u}chersammlung mit einem beeindruckenden Facettenreichtum. Diese spiegelt Boeckhs Philologiebegriff wider, der s{\"a}mtliche Lebensbereiche umfasste, und erm{\"o}glicht durch die in seinen B{\"u}chern hinterlassenen Marginalien einen gut nachvollziehbaren Einblick in den wissenschaftlichen Arbeitsprozess des Philologen. Aufbauend auf der rekonstruierten Boeckhschen Bibliothek blickt Julia Doborosky auf die Auseinandersetzung zwischen Boeckh und seinem Kritiker Gottfried Hermann um die Ausgestaltung der philologischen Disziplin, das wissenschaftliche Werk Boeckhs selbst und auf seine Interaktion innerhalb eines wissenschaftlich-institutionellen Netzwerks. Anhand dieser drei S{\"a}ulen zeigt sie die unterschiedlichen Modalit{\"a}ten auf, in denen Boeckh seinen Philologiebegriff entwickelte, darlegte und zur Anwendung brachte - und wie hierbei seine B{\"u}chersammlung als greifbares Zeugnis einer geisteswissenschaftlichen Ideen- und Disziplingeschichte stets pr{\"a}sent ist.}, language = {de} } @phdthesis{Zopfi2018, author = {Zopfi, Stephan}, title = {Die t{\"a}gliche Bewegungs- und Sportstunde}, publisher = {Helyas}, address = {Berom{\"u}nster}, isbn = {978-3-9524944-1-7}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {185}, year = {2018}, abstract = {Die Gesundheit unserer Jugend ist seit je ein gesellschaftspolitisches Primat und verdient die gr{\"o}sstm{\"o}gliche Beachtung. Ein Teilbereich, n{\"a}mlich Bewegung und Sport, ist in der Schweiz auch aus diesem Grund verfassungsm{\"a}ssig geregelt. S{\"a}mtliche Volksschulen m{\"u}ssen bis ins neunte Schuljahr pro Woche drei Lektionen Bewegung und Sport anbieten.. Als einziges Schulfach geniesst Bewegung und Sport diesen bundesgesetzlichen Support im sonst streng f{\"o}deralistisch organisierten Bildungssystem der Schweiz. Trotz diesen drei verordneten Sportlektionen ist die physische Leistungsf{\"a}higkeit unserer Jugend einhergehend mit gesundheitlichen Parametern seit 1985 r{\"u}ckl{\"a}ufig und seit ein paar Jahren auf tiefem Niveau stagnierend. Zudem berichten Lehrpersonen {\"u}ber sinkende Konzentrationsf{\"a}higkeit in den letzten Jahren. Um eine fl{\"a}chendeckende Verbesserung der Situation zu bewirken, bietet sich die Schule als zentraler Ort der Einflussnahme an. Dies gilt im Besonderen f{\"u}r den Bereich Bewegung und Sport. Im Jahr 2005 wurde das Programm einer t{\"a}glichen Bewegungs- und Sportstunde an der Primarschule in Luzern/Schweiz gestartet. Nach einem kontinuierlichen Ausbau kamen ab 2011 etwas {\"u}ber 1300 Kinder von der ersten bis zur sechsten Klasse in den Genuss dieser t{\"a}glichen Bewegungslektion. Die wissenschaftlichen Untersuchungen in den drei gesellschaftlich hoch relevanten Bereichen der Konzentrationsf{\"a}higkeit, des {\"U}bergewichts und der Gleichgewichtsf{\"a}higkeit ergaben positive Resultate. So konnte die Konzentrationsf{\"a}higkeit - die Basis f{\"u}r erfolgreiches Lernen - signifikant gesteigert werden und teilweise signifikant war die Verbesserung des statischen Gleichgewichts. Ein positiver Trend zeigte sich auch bei der Senkung des Body-Mass-Indexes bei Knaben. Dies konnte bei den M{\"a}dchen nicht nachgewiesen werden. Auch wenn nicht alle Hypothesen vollumf{\"a}nglich best{\"a}tigt werden konnten, gilt es festzuhalten, dass das Projekt der t{\"a}glichen Sport- und Bewegungsstunde die Erwartungen in allen drei Messbereichen erf{\"u}llt hat und die Verbesserungen hinsichtlich der Konzentrationsf{\"a}higkeit, des {\"U}bergewichts und der Gleichgewichtsf{\"a}higkeit mehrheitlich ausgewiesen werden k{\"o}nnen. Es lohnt sich also, die t{\"a}gliche Sport- und Bewegungsstunde an der Primarschule einzuf{\"u}hren und den Pr{\"a}ventionsgedanken auch Taten folgen zu lassen.}, language = {de} } @phdthesis{Urban2018, author = {Urban, Felix}, title = {Delay}, series = {Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag. Reihe Medienwissenschaften ; 37}, journal = {Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag. Reihe Medienwissenschaften ; 37}, publisher = {Tectum}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8288-4395-0}, pages = {262}, year = {2018}, abstract = {Das Sinnbild »Diabolisches Spiel mit den Zeitmaschinen« spiegelt eine Sicht auf den Musikeffekt »Delay« und seine wechselseitige Beziehung zwischen Technik, Musikproduktion und Rezeption wider. Der durch die beabsichtigte Verz{\"o}gerung eines akustischen Signals erzeugte und h{\"a}ufig als »Echo« beschriebene Effekt kann nicht nur als echo{\"a}hnliche Verz{\"o}gerung, sondern auch in anderen Weisen eingesetzt und vernommen werden. Dies zeigt die Dub-Musik, in der das Delay von der ersten Stunde bis in seine gegenw{\"a}rtige Auspr{\"a}gung zum Stilmerkmal wurde. Lee »Scratch« Perry ist Zeitzeuge und Exponent dieser Entwicklung. Sein Schaffen bildet den geeigneten Anlass, den Zeitgeist des Delay und seine Wahrnehmung als psychoakustischen Effekt zu erforschen. Damit f{\"u}hrt dieses Buch von einer allgemeinen Beschreibung und Neuverortung des Delays in den prominenten Verwendungskontext der Dub-Musik und die Erkundung eines vielschichtigen Bezugskosmos aus Natur, Technik, Religion, Okkultismus und (Musik-)Kultur.}, language = {de} } @phdthesis{Brendel2018, author = {Brendel, Heiko}, title = {Lieber als Kacake als an Hunger sterben}, series = {Krieg und Konflikt ; 5}, journal = {Krieg und Konflikt ; 5}, publisher = {Campus Verlag}, address = {Frankfurt}, isbn = {978-3-593-51035-4}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {468}, year = {2018}, abstract = {Im Januar 1916 eroberte die Armee des Habsburgerreichs das K{\"o}nigreich Montenegro, den kleinsten und bev{\"o}lkerungs{\"a}rmsten Staat S{\"u}dosteuropas, der an der Seite Serbiens in den Ersten Weltkrieg eingetreten war. Bereits im Sommer 1916 formierte sich bewaffneter Widerstand gegen die Besatzer, 1918 eskalierte dieser zu einer Aufstandsbewegung. Diese Studie zum k. u. k. Milit{\"a}rgeneralgouvernement in Montenegro macht deutlich, welche Relevanz (Fehl-)Einsch{\"a}tzungen und (Fehl-)Entscheidungen in Besatzungssituationen zukommt. Außerdem arbeitet sie die Bedeutung der Geografie des Besatzungsgebiets, des strategischen Kontexts der Besatzung sowie des soziokulturellen Referenzrahmens der Besatzer wie der Besetzten heraus.}, language = {de} } @phdthesis{Eskelson2018, author = {Eskelson, Daniela}, title = {The market of sustainable and responsible investment}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {412, IXXiii}, year = {2018}, language = {en} } @phdthesis{Schroeer2018, author = {Schr{\"o}er, Marie}, title = {Terrain de je}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {347}, year = {2018}, language = {de} } @phdthesis{Koch2018, author = {Koch, Georg}, title = {Funde und Fiktionen}, series = {Medien und Gesellschaftswandel im 20. Jahrhundert ; 11}, journal = {Medien und Gesellschaftswandel im 20. Jahrhundert ; 11}, publisher = {Wallstein}, address = {G{\"o}ttingen}, isbn = {978-3-8353-3421-2}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {336}, year = {2018}, abstract = {Urgeschichte im Fernsehen als Spiegel gesellschaftlicher Themen der Gegenwart. Unser gesichertes Wissen {\"u}ber die Urgeschichte der Menschheit ist angesichts der d{\"u}nnen Quellenlage sehr begrenzt. Dennoch werden seit l{\"a}ngerer Zeit sehr erfolgreiche Fernsehdokumentationen ausgestrahlt, die minuti{\"o}s den Alltag in der fernsten menschlichen Vergangenheit pr{\"a}sentieren. Georg Koch untersucht, wie diese Darstellungen aus dem Zusammenspiel von Filmemachern und Wissenschaftlern entstanden und welchen Wandel sie seit den 1950er Jahren in der Bundesrepublik und in Großbritannien durchliefen. Er zeigt, wie Arch{\"a}ologen zu Medienstars des fr{\"u}hen britischen Fernsehens wurden, wie Hightech, Exotik und Abenteuer Einzug in die Darstellung der Arch{\"a}ologie hielten und wie inszenierte Erz{\"a}hlungen ein Millionenpublikum erreichten. Dabei wird deutlich, dass sich in den Betrachtungen der Urgeschichte stets Projektionen der Gegenwart finden, die zeitgem{\"a}ße Antworten auf gesellschaftliche Fragen bieten.}, language = {de} }