@article{Sebbagh2015, author = {Sebbagh, Rebecca}, title = {„Wenn ein Mann seinen ersten und zweiten Sohn beschnitt und diese starben …" - der Versuch, einen halakhischen Streitfall im Shulhan 'Arukh zu l{\"o}sen}, series = {Genisa-Bl{\"a}tter}, journal = {Genisa-Bl{\"a}tter}, editor = {Denz, Rebekka and Rudolf, Gabi}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-77271}, pages = {27 -- 44}, year = {2015}, language = {de} } @misc{EbnervonEschenbach2016, author = {Ebner von Eschenbach, Malte}, title = {„Was ist Migration?"}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {605}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-42820}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-428207}, pages = {19}, year = {2016}, abstract = {Auch wenn die Appelle, die Bedeutung von Migration f{\"u}r Erwachsenenbildung deutlicher wahrzunehmen, un{\"u}berh{\"o}rbar sind, bleiben sie bez{\"u}glich kategorialer Arbeit bemerkenswert wenig beachtet. Grundlagentheoretisch motivierte Arbeit am Begriff „Migration" ist in der Erwachsenenbildung noch lange nicht hinreichend ausgesch{\"o}pft. Auch wenn sich einzelne Studien mit ihm auseinandersetzen, besteht dennoch der Eindruck, dass kategoriale Kl{\"a}rungsversuche singul{\"a}r bleiben. Die nicht einfache Aufgabe, den Begriff Migration vor seiner kategorialen Stilllegung zu bewahren, bleibt eine ernsthafte Herausforderung f{\"u}r erwachsenenp{\"a}dagogische Migrationsforschung, sofern sie daran interessiert ist, die Risiken eines bisher essentialistischen Kurses ernsthaft ins Visier zu nehmen.}, language = {de} } @article{Treuber2015, author = {Treuber, Konstantin}, title = {„Warum ich nicht Diorit-Trachyt sagen soll."}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XV}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {28}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-84064}, pages = {46 -- 58}, year = {2015}, abstract = {Gustav Rose (1798-1873) begleitete Alexander von Humboldt auf seiner Russlandreise und stand bis zu Humboldts Tod pers{\"o}nlich und postalisch zum ihm in Kontakt. Die Edition des vorliegenden Briefs zielt darauf ab, die Bedeutung der Person Gustav Rose in ihrer Beziehung zu Alexander von Humboldt und ihrem Einfluss auf den mineralogisch-geologischen Teil des Kosmos zu beleuchten und dem Leser dieses interessante historische Dokument zug{\"a}nglich zu machen.}, language = {de} } @article{Olhoeft2024, author = {Olhoeft, Netanel}, title = {„Und Nahrung labt das Herz der Menschen" (Ps 104,15)}, series = {Du sollst nicht essen: Warum Menschen auf Nahrung verzichten - interdisziplin{\"a}re Zug{\"a}nge}, journal = {Du sollst nicht essen: Warum Menschen auf Nahrung verzichten - interdisziplin{\"a}re Zug{\"a}nge}, editor = {Kollodzeiski, Ulrike and Hafner, Johann Evangelist}, publisher = {Ergon Verlag}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-98740-007-0}, doi = {10.5771/9783987400087}, pages = {153 -- 156}, year = {2024}, language = {de} } @article{Pohl2020, author = {Pohl, Manuela}, title = {„The game's afoot!"}, series = {DIGAREC Series}, journal = {DIGAREC Series}, number = {08}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-467-8}, issn = {1867-6219}, doi = {10.25932/publishup-43067}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-430672}, pages = {104 -- 133}, year = {2020}, abstract = {Computerspiele bieten - verstanden als Text, als popkulturelles Artefakt, als Lerngelegenheit und vieles mehr - auch f{\"u}r den Einsatz im Fremdsprachenunterricht zahlreiche M{\"o}glichkeiten, curricular vorgegebene Kompetenzen auszubilden. Nicht nur kann die Auseinandersetzung mit Computerspielen einen Beitrag zur fachintegrativen Vermittlung von Medienkompetenz leisten, sondern ebenso dazu genutzt werden, Handlungen zu simulieren, in denen Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler fremdsprachig (inter-)agieren. Der folgende Beitrag versucht daher, exemplarisch zwei Computerspiele auf ihr Potential f{\"u}r den Einsatz im Fremdsprachenunterricht Englisch zu untersuchen. Er versteht sich als praktischer Beitrag, der Einblick in didaktisch-methodische {\"U}berlegungen bietet, welche die Auseinandersetzung mit den zwei exemplarisch ausgew{\"a}hlten Spielen, HER STORY (2015) und 1979 REVOLUTION: BLACK FRIDAY (2016), in den Blick nehmen.}, language = {de} } @article{Sowa2015, author = {Sowa, Oliver}, title = {„Teuerste Altern"}, series = {Genisa-Bl{\"a}tter}, journal = {Genisa-Bl{\"a}tter}, editor = {Denz, Rebekka and Rudolf, Gabi}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-77322}, pages = {103 -- 108}, year = {2015}, language = {de} } @article{Jostes2018, author = {Jostes, Brigitte}, title = {„Sprachbildung im Fach" als Querschnittsaufgabe der Potsdamer Lehrkr{\"a}ftebildung}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrerbildung und Bildungsforschung}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrerbildung und Bildungsforschung}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-442-5}, issn = {2626-3556}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-420403}, pages = {291 -- 306}, year = {2018}, abstract = {Sprachbildung findet nicht nur im neuen Rahmenlehrplan f{\"u}r Berlin und Brandenburg explizit in allen F{\"a}chern Ber{\"u}cksichtigung, Sprachbildung ist gegenw{\"a}rtig zugleich bundesweit eines der zentralen Themen der Lehrkr{\"a}ftebildung. In vorliegendem Beitrag werden zun{\"a}chst Hintergr{\"u}nde sowie Ziele einer Verankerung von Sprachbildung in der Lehrkr{\"a}ftebildung pr{\"a}sentiert. Hieran ankn{\"u}pfend werden die Grundz{\"u}ge eines Konzepts f{\"u}r die Universit{\"a}t Potsdam pr{\"a}sentiert, an der Sprachbildung bislang noch nicht in den Studieng{\"a}ngen f{\"u}r das Lehramt f{\"u}r die Sekundarstufen verankert ist. Der Beitrag schließt mit Erfahrungen aus Lehrveranstaltungen zu Sprachbildung im Fach, die im Rahmen des Projekts „Sprachliche Heterogenit{\"a}t als Herausforderung in der Lehrkr{\"a}ftebildung" gemacht wurden und in die zuk{\"u}nftige Entwicklung einfließen werden.}, language = {de} } @book{Franz2019, author = {Franz, Norbert P.}, title = {„So, Sie meinen also, es gibt ihn nicht?"}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-469-2}, doi = {10.25932/publishup-42971}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-429718}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {450}, year = {2019}, abstract = {The devil has been a favourite subject of Russian literature. His representations and functions have been changing over the centuries in accordance with the changing periods and fashions of literature. Images of the devil mix popular and animistic elements with biblical concepts of devils and demons. Both sources are relevant to literary texts which frequently ridicule na{\"i}ve beliefs in the devil but which also enjoy shocking enlightened intellectuals with appearances of the devil. The devil is such a frequent motif in Russian literature that telling its story means telling the story of Russian literature itself sub specie diaboli. The mixture of popular images with the biblical heritage goes back to the romantics - especially Nikolai Gogol - even though, of course, the devil had been popular much earlier. While ideas of the devil have remained popular with the people, the educated classes have tended to be skeptical. This may be the reason why realistic literature - with the notable exception of Fedor Dostoevskij - avoided the devil; the modernists liked to represent him even better. A peak was reached with Mikhail Bulgakov. Contemporaries often lack the religious subtext.}, language = {de} } @article{Stillmark2014, author = {Stillmark, Hans-Christian}, title = {„Sieh diese Flasche Branntwein in dieser Faust"- Wolfgang Hilbig}, series = {Realit{\"a}tsflucht und Erkenntnissucht. Alkohol und Literatur}, journal = {Realit{\"a}tsflucht und Erkenntnissucht. Alkohol und Literatur}, editor = {Bernauer, Markus and Gemmel, Mirko}, publisher = {Ripperger \& Kremers}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-943999-08-2}, pages = {237 -- 258}, year = {2014}, abstract = {Schriftsteller schreiben nicht weil, sondern obwohl sie trinken. Der Trinker als literarische Figur und der Schriftsteller als Trinker, zwischen diesen beiden Punkten oszilliert das Thema »Alkohol und Literatur«. In typischer Alkoholikermanier bewegen sich die Texte der betreffenden Autoren zwischen alkoholseliger {\"U}bertreibung und erstaunlich zarter Empfindsamkeit und sind zugleich Zeichen f{\"u}r eine Flucht vor der tief empfundenen Unmenschlichkeit der modernen Welt sowie dem eigenen Versagensgef{\"u}hl. Die oft satirischen und zumeist hoch intelligenten Reflexionen der trinkenden Helden geraten in den literarischen Texten zu aberwitzigen Monologen, in denen alle moralischen und geistigen Werte demontiert werden und die Realit{\"a}t nicht nur im Chaos versinkt, sondern gar deren Existenz {\"u}berhaupt in Frage gestellt wird.}, language = {de} } @article{Koch2017, author = {Koch, Patrick B.}, title = {„Sei es Dein Wille, Herr"}, series = {Genisa-Bl{\"a}tter II}, journal = {Genisa-Bl{\"a}tter II}, editor = {Denz, Rebekka and Rudolf, Gabi}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-104551}, pages = {31 -- 43}, year = {2017}, language = {de} }