@article{FliesserDeWittHubertsWippert2017, author = {Fliesser, Michael and De Witt Huberts, Jessie and Wippert, Pia-Maria}, title = {The choice that matters: the relative influence of socioeconomic status indicators on chronic back pain- a longitudinal study}, series = {BMC health services research}, volume = {17}, journal = {BMC health services research}, publisher = {BioMed Central}, address = {London}, issn = {1472-6963}, doi = {10.1186/s12913-017-2735-9}, pages = {8}, year = {2017}, abstract = {Background: In health research, indicators of socioeconomic status (SES) are often used interchangeably and often lack theoretical foundation. This makes it difficult to compare results from different studies and to explore the relationship between SES and health outcomes. To aid researchers in choosing appropriate indicators of SES, this article proposes and tests a theory-based selection of SES indicators using chronic back pain as a health outcome. Results: Chronic back pain intensity was best predicted by the multidimensional index (beta = 0.31, p < 0.05), followed by job position (beta = 0.29, p < 0.05) and education (beta = -0.29, p < 0.05); whereas, income exerted no significant influence. Back pain disability was predicted strongest by education (beta = -0.30, p < 0.05) and job position (beta = 0. 29, p < 0.05). Here, multidimensional index and income had no significant influence. Conclusions: The choice of SES indicators influences predictive power on both back pain dimensions, suggesting SES predictors cannot be used interchangeably. Therefore, researchers should carefully consider prior to each study which SES indicator to use. The introduced framework can be valuable in supporting this decision because it allows for a stable prediction of SES indicator influence and their hierarchy on a specific health outcomes.}, language = {en} } @phdthesis{Kaliga2017, author = {Kaliga, Sarah Ninette}, title = {Eine Frage der Zeit. Wie Einfl{\"u}sse individueller Merkmale auf Einkommen bei Frauen {\"u}ber ihre famili{\"a}ren Verpflichtungen vermittelt werden}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-407353}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {259}, year = {2017}, abstract = {Die vorliegende Arbeit mit dem Titel „Eine Frage der Zeit. Wie Einfl{\"u}sse individueller Merkmale auf Einkommen bei Frauen {\"u}ber ihre famili{\"a}ren Verpflichtungen vermittelt werden" geht der Frage der Heterogenit{\"a}t bei weiblichen Einkommensergebnissen nach. Dabei steht die Thematik der individuellen Investitionen in die famili{\"a}re Arbeit als erkl{\"a}render Faktor im Vordergrund und es wird der Frage nachgegangen, warum die einen Frauen viele und andere weniger h{\"a}usliche Verpflichtungen {\"u}bernehmen. Hierf{\"u}r werden das individuelle Humankapital der Frauen, ihre Werteorientierungen und individuelle berufliche Motivationen aus der Jugendzeit und im Erwachsenenalter herangezogen. Die analysierten Daten (Daten der LifE-Studie) repr{\"a}sentieren eine Langzeitperspektive vom 16. bis zum 45. Lebensjahr der befragten Frauen. Zusammenfassend kann im Ergebnis gezeigt werden, dass ein Effekt famili{\"a}rer Verpflichtungen auf Einkommensergebnisse bei Frauen im fr{\"u}hen und mittleren Erwachsenenalter als Zeiteffekt {\"u}ber die investierte Erwerbsarbeitszeit vermittelt wird. Die Relevanz privater Routinearbeiten f{\"u}r Berufserfolge von Frauen und insbesondere M{\"u}ttern stellt somit eine Frage der Zeit dar. Weiterhin kann f{\"u}r individuelle Einfl{\"u}sse auf Einkommen bei Frauen gezeigt werden, dass h{\"o}here zeitliche Investitionen in den Beruf von Frauen mit hohem Bildungsniveau als indirect-only-Mediation nur {\"u}ber die Umverteilung h{\"a}uslicher Arbeiten erkl{\"a}rbar werden. Frauen sind demnach zwar Gewinnerinnen der Bildungsexpansion. Die Bildungsexpansion stellt jedoch auch die Geschichte der Entstehung eines Vereinbarkeitskonflikts f{\"u}r eben diese Frauen dar, weil die bis heute virulenten Beharrungskr{\"a}fte hinsichtlich der Frauen zugeschriebenen famili{\"a}ren Verpflichtungen mit ihren gestiegenen beruflichen Erwartungen und Chancen kollidieren. Die Arbeit leistet in ihren Analyseresultaten einen wichtigen Beitrag zur Erkl{\"a}rung heterogener Investitionen von Frauen in den Beruf und ihrer Einkommensergebnisse aus dem Privaten heraus.}, language = {de} }