@misc{KaufmannMaiwaldSchindleretal.2017, author = {Kaufmann, Yvonne M. and Maiwald, Lisa and Schindler, Svenja and Weck, Florian}, title = {Wie wirkt sich mehrmaliges Kompetenz-Feedback auf psychotherapeutische Behandlungen aus?}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {614}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-43406}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-434066}, pages = {96 -- 106}, year = {2017}, abstract = {Theoretischer Hintergrund: Einfl{\"u}sse von therapeutenorientiertem Kompetenz-Feedback in der Psychotherapieausbildung wurden bislang wenig untersucht. Fragestellung: Wie gehen Ausbildungstherapeuten mit Feedback um? Welchen Einfluss hat ein regelm{\"a}ßiges Kompetenz-Feedback auf die Qualit{\"a}t psychotherapeutischer Behandlungen (insbesondere Therapiesitzungen, therapeutische Beziehung, Person des Therapeuten, Supervision)? Methode: Elf Therapeuten wurden mithilfe eines halbstrukturierten Interviewleitfadens befragt. Die Auswertung erfolgte mittels qualitativer Inhaltsanalyse nach Mayring (2015). Ergebnisse: Das auf Basis der Interviews erstellte Kategoriensystem umfasste die Kategorien „Erwartungen an das Feedback", „Wahrnehmung des Feedbacks", „Verarbeitung von und Umgang mit Feedback", „Folgen, Auswirkungen und Ver{\"a}nderungen durch Feedback" sowie „Verbesserungsw{\"u}nsche". Schlussfolgerungen: Therapeuten streben eine Umsetzung des Feedbacks an, welches sich auf die Behandlung, die Supervision, die eigene Person und die therapeutische Beziehung auswirkt.}, language = {de} } @masterthesis{Ihle2019, type = {Bachelor Thesis}, author = {Ihle, Sebastian}, title = {Inwiefern wird der Beutelsbacher Konsens in einem ausgew{\"a}hlten Schulbuch f{\"u}r den Politikunterricht in der Sekundarstufe I in Brandenburg ber{\"u}cksichtigt?}, doi = {10.25932/publishup-59688}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-596884}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {63}, year = {2019}, abstract = {Die vorliegende Arbeit geht der Fragestellung nach, inwiefern der Beutelsbacher Konsens in einem ausgewählten Schulbuch f{\"u}r den Politikunterricht in der Sekundarstufe I in Brandenburg ber{\"u}cksichtigt wird. Um sich dieser Frage anzunähern, werden zun{\"a}chst die drei Grundsätze des Konsenses wiedergegeben: das Überwältigungsverbot, das Kontroversitätsgebot und die Sch{\"u}lerorientierung. Da der Konsens, auch wenn er von einem Großteil der Fachdidaktikerinnen und Fachdidaktiker geteilt wird, immer wieder Gegenstand von Diskussionen ist, werden in einem ersten Schritt Ansätze zur Aktualisierung bzw. Erweiterung dargestellt und anschließend aktuelle Streitpunkte aufgezeigt. In einem kurzen Zwischenfazit wird dann ein f{\"u}r die Schulbuchanalyse unabdingliches, eindeutiges Verständnis des Konsenses entwickelt. Im folgenden Schritt wird die Rolle von Schulb{\"u}chern als Lehr- und Lernmedien diskutiert. Dabei steht insbesondere die Frage im Zentrum, weshalb sich gerade Schulb{\"u}cher f{\"u}r eine Analyse im Rahmen der vorliegenden Arbeit eignen. Vor diesem Hintergrund wird das Konzept der Schulbuchanalyse vorgestellt. In diesem Rahmen werden der Untersuchungsschwerpunkt (Kontroversit{\"a}tsgebot) und der Untersuchungsgegenstand (Kontroverse um Migration und Integration) eingegrenzt. In der Folge wird das Schulbuch Politik und Co. 1 mithilfe des erarbeiteten Untersuchungsinstruments (Kodierleitfaden) analysiert. Zudem werden die Ergebnisse pointiert und die gew{\"a}hlte Vorgehensweise reflektiert.}, language = {de} }