@article{BhataraBollAvetisyanAgusetal.2016, author = {Bhatara, Anjali and Boll-Avetisyan, Natalie and Agus, Trevor and H{\"o}hle, Barbara and Nazzi, Thierry}, title = {Language Experience Affects Grouping of Musical Instrument Sounds}, series = {Cognitive science : a multidisciplinary journal of anthropology, artificial intelligence, education, linguistics, neuroscience, philosophy, psychology ; journal of the Cognitive Science Society}, volume = {40}, journal = {Cognitive science : a multidisciplinary journal of anthropology, artificial intelligence, education, linguistics, neuroscience, philosophy, psychology ; journal of the Cognitive Science Society}, publisher = {Wiley-Blackwell}, address = {Hoboken}, issn = {0364-0213}, doi = {10.1111/cogs.12300}, pages = {1816 -- 1830}, year = {2016}, language = {en} } @article{LangeZweckSinn2017, author = {Lange, Elke B. and Zweck, Fabian and Sinn, Petra}, title = {Microsaccade-rate indicates absorption by music listening}, series = {Consciousness and cognition}, volume = {55}, journal = {Consciousness and cognition}, publisher = {Elsevier}, address = {San Diego}, issn = {1053-8100}, doi = {10.1016/j.concog.2017.07.009}, pages = {59 -- 78}, year = {2017}, abstract = {The power of music is a literary topos, which can be attributed to intense and personally significant experiences, one of them being the state of absorption. Such phenomenal states are difficult to grasp objectively. We investigated the state of musical absorption by using eye tracking. We utilized a load related definition of state absorption: multimodal resources are committed to create a unified representation of music. Resource allocation was measured indirectly by microsaccade rate, known to indicate cognitive processing load. We showed in Exp. 1 that microsaccade rate also indicates state absorption. Hence, there is cross-modal coupling between an auditory aesthetic experience and fixational eye movements. When removing the fixational stimulus in Exp. 2, saccades are no longer generated upon visual input and the cross modal coupling disappeared. Results are interpreted in favor of the load hypothesis of micro saccade rate and against the assumption of general slowing by state absorption.}, language = {en} } @phdthesis{Schmider2021, author = {Schmider, Stephan}, title = {Was ist HipHop?}, doi = {10.25932/publishup-52375}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-523759}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {225}, year = {2021}, abstract = {Es handelt sich bei der vorliegenden Dissertation um eine investigative Forschungsarbeit, die sich mit dem dynamisch wandelnden HipHop-Ph{\"a}nomen befasst. Der Autor erl{\"a}utert hierbei die anhaltende Attraktivit{\"a}t des kulturellen Ph{\"a}nomens HipHop und versucht die Tatsache der stetigen Reproduzierbarkeit des HipHops genauer zu erkl{\"a}ren. Daher beginnt er mit einer historischen Diskursanalyse der HipHop-Kultur. Er analysiert hierf{\"u}r die Formen, die Protagonisten und die Diskurse des HipHops, um diesen besser verstehen zu k{\"o}nnen. Durch die Herausarbeitung der genuinen Eigenschaft der Mehrfachkodierbarkeit des HipHops werden g{\"a}ngige Erkl{\"a}rungsmuster aus Wissenschaft und Medien relativiert und kritisiert. Der Autor kombiniert in seiner Studie kultur- und erziehungswissenschaftliche Literatur mit diversen aktuellen und historischen Darstellungen und Bildern. Es werden vor allem bildbasierte Selbstinszenierungen von HipHoppern und Selbstzeugnisse aus narrativen Interviews, die er selbst mit verschiedenen HipHoppern in Deutschland gef{\"u}hrt hat, ausgewertet. Neben den narrativen Interviews dient vor allem die Bildinterpretation nach Bohnsack als Quelle zur Bildung der These der Mehrfachkodierbarkeit. Hierbei werden zwei Bilder der HipHopper Lady Bitch Ray und Kollegah nach Bohnsack (2014) interpretiert und gezeigt wie HipHop neben der lyrischen und der klanglichen Komponente auch visuell inszeniert und produziert wird. Hieraus wird geschlussfolgert, dass es im HipHop m{\"o}glich ist kontr{\"a}re Sichtweisen bei gleichzeitiger Anwendung von typischen Kulturpraktiken wie zum Beispiel dem Boasting darzustellen und zu vermitteln. Die stetige Offenheit des HipHops wird durch Praktiken wie dem Sampling oder dem Battle deutlich und der Autor erkl{\"a}rt, dass durch diese Techniken die generative Eigenschaft der Mehrfachkodierbarkeit hergestellt wird. Damit vertritt er eine Art Baukasten-Theorie, die besagt, dass sich prinzipiell jeder aus dem Baukasten HipHop, je nach Vorliebe, Interesse und Affinit{\"a}t, bedienen kann. Durch die Vielfalt an Meinungen zu HipHop, die der Autor durch die Kodierung der gef{\"u}hrten narrativen Interviews erh{\"a}lt, wird diese These verdeutlicht und es wird klar, dass es sich bei HipHop um mehr als nur eine Mode handelt. HipHop besitzt die prinzipielle M{\"o}glichkeit durch die Offenheit, die er in sich tr{\"a}gt, sich stetig neu zu wandeln und damit an Beliebtheit und Popularit{\"a}t zuzunehmen. Die vorliegende Arbeit erweitert damit die immer gr{\"o}ßer werdende Forschung in den HipHop-Studies und setzt wichtige Akzente um weiter zu forschen und HipHop besser verst{\"a}ndlich zu machen.}, language = {de} }