@book{Mendelssohn2009, author = {Mendelssohn, Moses}, title = {Ausgew{\"a}hlte Werke}, editor = {Schulte, Christoph and Kennecke, Andreas and Jurewicz, Grażyna}, publisher = {Wissenschaftliche Buchgesellschaft}, address = {Darmstadt}, isbn = {978-3-534-15872-0, 978-3650248893}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {436}, year = {2009}, abstract = {Moses Mendelssohn (geb. 1729 in Dessau, gest. 1786 in Berlin) geh{\"o}rt zu den Schl{\"u}sselfiguren der europ{\"a}ischen Aufkl{\"a}rung. Der Freund Lessings setzte sich mit der kantischen Philosophie auseinander und entwickelte unter anderem eine philosophische Theorie des Judentums. Von ihm liegen zahlreiche Schriften zur Theorie der Gef{\"u}hle, zur {\"A}sthetik, Anthropologie und Literaturwissenschaft vor. Diese Studienausgabe bietet s{\"a}mtliche wichtigen Werke in chronologischer Ordnung und in der Druckfassung der Erstausgabe. So k{\"o}nnen die Texte in der Originalform erschlossen und verstanden werden, der zeitgen{\"o}ssische Kontext tritt hervor. Interessierte Leser aus den Bereichen Philosophie, J{\"u}dische Studien, Literaturwissenschaft, {\"A}sthetik, Geschichte, Theologie, Aufkl{\"a}rungsforschung lernen einen zentralen Denker neu kennen. Einleitungen zum historischen Umfeld und der Wirkungsgeschichte sowie weiterf{\"u}hrende Literatur zu jedem einzelnen Werk und ein Personenverzeichnis zu jedem Band erschließen die Werke.}, language = {de} } @article{Moering2021, author = {M{\"o}ring, Sebastian}, title = {Artgames vs. Game Art}, series = {Informatik Spektrum}, volume = {44}, journal = {Informatik Spektrum}, number = {1}, publisher = {Springer}, doi = {https://doi.org/10.1007/s00287-021-01340-4}, pages = {30 -- 37}, year = {2021}, abstract = {Computerspiele sind vielf{\"a}ltig. Freizeitvergn{\"u}gen, professioneller Sport, kulturbildend und kulturkritisch. Sie inspirieren die Kunst und mit ihnen wird Kunst gemacht. Dieser Beitrag betrachtet die Diskurse und Strategien der Computerspielkunst. Im R{\"u}ckgriff auf die Game Studies und die medienwissenschaftliche Computerspielforschung beleuchtet er die Unterscheidung zwischen Artgames und Game Art (insbesondere Modifikationen) und versucht zu zeigen, dass beide Genres unterschiedlichen Diskursen entstammen, die mit verschiedenen Begriffen und k{\"u}nstlerischen Strategien operieren: Artgames setzen auf Spielbarkeit und Rhetorik und Game Art setzt auf Unspielbarkeit und {\"A}sthetik. Sie grenzen sich so auf unterschiedliche Weise von den Sorgestrukturen kommerzieller Computerspiele ab.}, language = {de} }