@article{EhlPaulBrunsetal.2018, author = {Ehl, Birgit and Paul, Michele and Bruns, Gunnar and Fleischhauer, Elisabeth and Vock, Miriam and Gronostaj, Anna and Grosche, Michael}, title = {Testg{\"u}tekriterien der „Profilanalyse nach Grießhaber". Evaluation eines Verfahrens zur Erfassung grammatischer F{\"a}higkeiten von ein- und mehrsprachigen Grundschulkindern}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Erziehungswissenschaft}, volume = {21}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Erziehungswissenschaft}, number = {6}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, issn = {1434-663X}, doi = {10.1007/s11618-018-0835-x}, pages = {1261 -- 1281}, year = {2018}, abstract = {Ein diagnostisches Ziel der „Profilanalyse nach Grießhaber" ist die Testung der grammatischen F{\"a}higkeit zur Verbstellung im Deutschen. Zur erstmaligen Evaluation der Testg{\"u}te wurden 403 ein- und mehrsprachige Grundschulkinder randomisiert drei verschiedenen Testmaterialien zugewiesen: Testmaterial, das die Zielkompetenz spezifisch stimulierte, f{\"u}hrte zu den besten Testergebnissen. Dies spricht f{\"u}r eine geringe Durchf{\"u}hrungsobjektivit{\"a}t. Zudem wurden Deckeneffekte f{\"u}r Grundschulkinder nachgewiesen, weshalb die Profilanalyse nur wenig zwischen den Grammatikf{\"a}higkeiten der Kinder differenzieren kann. Auch die Retest-Reliabilit{\"a}t und Auswertungsobjektivit{\"a}t sind noch zu gering. Zusammenfassend wird die Testg{\"u}te hinsichtlich aller betrachteten Testg{\"u}tekriterien als verbesserungsw{\"u}rdig bewertet. Daraus werden die Empfehlungen abgeleitet, die Profilanalyse st{\"a}rker zu standardisieren und um sensitivere diagnostische Kriterien f{\"u}r das Grundschulalter zu erg{\"a}nzen. Weitere Ziele der Profilanalyse, z. B. die Verbesserung diagnostischer Kompetenzen von Lehrkr{\"a}ften, sind in Folgeprojekten zu evaluieren.}, language = {de} } @article{VockGronostajKretschmannetal.2018, author = {Vock, Miriam and Gronostaj, Anna and Kretschmann, Julia and Westphal, Andrea}, title = {„Meine Lehrer m{\"o}gen mich" - Soziale Integration von Kindern mit sonderp{\"a}dagogischem F{\"o}rderbedarf im gemeinsamen Unterricht in der Grundschule}, series = {DDS - Die Deutsche Schule}, volume = {110}, journal = {DDS - Die Deutsche Schule}, number = {2}, publisher = {Waxmann}, address = {M{\"u}nster}, issn = {0012-0731}, doi = {10.31244/dds.2018.02.03}, pages = {124 -- 137}, year = {2018}, abstract = {Brandenburg startete im Schuljahr 2012/2013 das Pilotprojekt „Inklusive Grundschule" (PING). 35 dieser Pilot-Grundschulen wurden wissenschaftlich begleitet (vgl. Sp{\"o}rer, Schr{\"u}nder-Lenzen, Vock \& Maaz, 2015). In diesem Beitrag berichten wir Befunde zum sozialen Selbstkonzept, wie die Kinder das Klassenklima erleben und wie sie sich von ihrer Lehrkraft angenommen f{\"u}hlen. Untersucht wurden 1.435 Kinder in 61 inklusiven Klassen der Jahrgangsstufen 2 und 3. Es finden sich keine durchg{\"a}ngigen Nachteile bei Selbstkonzept und erlebtem Klassenklima f{\"u}r Kinder mit sonderp{\"a}dagogischem F{\"o}rderbedarf (SPF), jedoch f{\"u}hlen sich diese weniger von ihren Lehrkr{\"a}ften angenommen.}, language = {de} }