@misc{Bejar2005, author = {Bejar, Hector}, title = {Die einzigartige Revolution von 1968}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48282}, year = {2005}, abstract = {The role of the military in the Peruvian revolution of 1968 is the key point of this article. The author, founder of the ELN guerrilla organization, worked together with the military and describes its situation and intentions in a very personal way. Different internal and external factors that led to the failure of the revolution are analysed in detail. The conflicts between the left-wing military and the civilian left are especially emphasized.}, language = {de} } @article{Fitzi2019, author = {Fitzi, Gregor}, title = {Max Weber's concept of 'modern politics}, series = {Journal of Classical Sociology}, volume = {19}, journal = {Journal of Classical Sociology}, number = {4}, publisher = {Sage Publ.}, address = {London}, issn = {1468-795X}, doi = {10.1177/1468795X19851368}, pages = {361 -- 376}, year = {2019}, abstract = {In a critical approach to Mommsen's classical thesis, which states the dependence of Weber's sociology on his political position, the article reconstructs the foundation of Weber's 'The Profession and Vocation of Politics' on his sociological analyses of the political domain in the manuscripts for the posthumous publication of Economy and Society. The first two pages of his 1919 lecture particularly show that Weber can fall back on the definitions of State and politics that he had already developed for his political sociology. Yet, to appreciate the full extent of this theoretical contribution, it is necessary to present Weber's entire ideal-typical analysis of the political. The article then shows that Weber provides an unlabelled definition of 'modern politics' that negates ante litteram Carl Schmitt's foundation of politics on the idea of enmity. In this context, Weber's sound plea for parliamentarism and against the fascination of civil war comes to the fore that he wanted to deliver to his audience of young revolutionaries in January 1919.}, language = {en} } @phdthesis{Senger2023, author = {Senger, Stefanie Sabine}, title = {Reiz der Revolution}, doi = {10.25932/publishup-59663}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-596637}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {543}, year = {2023}, abstract = {Die Dissertation untersucht die vielseitigen Verflechtungen und Transfers im Rahmen der deutschen Nicaraguasolidarit{\"a}t der sp{\"a}ten 1970er und der 1980er Jahre. Bereits im Vorfeld ihres Machtantritts hatten die Sandinistas in beiden Lagern um ausl{\"a}ndische staatliche und zivile Unterst{\"u}tzung geworben. Nun gestalteten sie mit dem sandinistischen Reformstaat zugleich ein internationales Netz an Solidarit{\"a}tsbeziehungen aus, die zur Finanzierung ihrer sozialreformerischen Programme, aber auch zur Legitimation ihrer Herrschaft dienten. Allein in der Bundesrepublik entstanden mehrere hundert Solidarit{\"a}tsgruppen. In der DDR l{\"o}ste die politische F{\"u}hrung eine staatlich gelenkte Solidarisierung mit Nicaragua aus, der sich zehntausende Menschen und unabh{\"a}ngige Basisinitiativen anschlossen. Trotz ihrer Verwurzelung in rivalisierenden Systemen und der Heterogenit{\"a}t ihrer Weltbilder - von christlicher Soziallehre bis zur kritischen Linken - arbeiteten etliche Solidarit{\"a}tsinitiativen in beiden L{\"a}ndern am selben Zielobjekt: einem Nicaragua jenseits der Bl{\"o}cke. Gemeinsam mit ihren nicaraguanischen Projektpartner_innen er{\"o}ffneten sie auf transnationaler Ebene einen neuen Raum f{\"u}r Kommunikation und stießen dabei auf Differenzen und Auseinandersetzungen {\"u}ber politische Ideen, die beiderseits des Atlantiks neue Praktiken anregten. Die Forschungsarbeit basiert auf einer umfangreichen Quellenauswertung in insgesamt 13 Archiven, darunter das Archiv der Robert-Havemann-Gesellschaft, das Archiv der BStU, verschiedene westdeutsche Bewegungsarchive und die archivalischen Nachl{\"a}sse des nicaraguanischen Kulturministeriums.}, language = {de} } @misc{OPUS4-4621, title = {Milit{\"a}r in Lateinamerika}, isbn = {978-3-937786-43-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48204}, year = {2005}, abstract = {Thema: Lateinamerika - ein Sub-Kontinent scheint im Windschatten der Weltpolitik zu stehen. Doch s{\"u}dlich des Rio Grande steht die Zeit nicht still - ganz im Gegenteil! Hier sind Prozesse im Gange, die oft einmalig, manchmal auch wegweisend sind, jedoch stets zum Nachdenken anregen. Die sehr verschiedenen Rollen, die das Milit{\"a}r in den politischen Systemen dieser L{\"a}nder gespielt hat und heute spielt, wird von lateinamerikanischen und deutschen Autoren diskutiert. Dabei geht es um regionale Sicherheit im 21. Jahrhundert, aber auch um differenzierte Blicke in die Geschichte. Statistiken bieten einen guten {\"U}berblick {\"u}ber das Milit{\"a}rische, und Buchbesprechungen zum Politischen runden den Schwerpunkt dieses Winterheftes ab. Streitplatz: Rot-Gr{\"u}n ist beendet, Bilanz wird gezogen. Dies nicht nur bei den Finanzen, sondern auch in der Außenpolitik. Wie f{\"a}llt diese im Kapitel „Ostpolitik" aus? Die Antworten werden sicherlich kontrovers sein. Schwarz-Rot hat begonnen. Auch f{\"u}r die neue Regierung wird das Verh{\"a}ltnis zu den {\"o}stlichen Nachbarn zur einer Herausforderung, gleich ob zu Prag, Warschau, Kiew oder Moskau. Wie diese Beziehungen gestaltet werden sollen, ist auch umstritten. Jochen Franzke bilanziert kritisch die Ostpolitik der letzten Jahre und pl{\"a}diert f{\"u}r einen konzeptionellen Wechsel. Welt- Trends startet mit diesem Beitrag eine neue Debatte zur deutschen Außenpolitik.}, language = {de} }