@phdthesis{Goebel2006, author = {G{\"o}bel, Paul Ludger}, title = {Papier als Werkstoff in der Bildenden Kunst : eine Bestandsaufnahme der Moderne und die gestalterischen M{\"o}glichkeiten f{\"u}r den Kunstunterricht}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-12570}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2006}, abstract = {Die vorliegende Arbeit ist im Schnittbereich zwischen Kunstgeschichte, Kunstwissenschaft und praktischer Anwendung im schulischen Umfeld angesiedelt. Thematischer Leitfaden ist die Verwendung von Papier als Werkstoff in der Bildenden Kunst. Im Wesentlichen gliedert sich die Arbeit in zwei thematische Bl{\"o}cke, die aufeinander Bezug nehmen: 1. Kunsthistorische Bestandsaufnahme der Nutzung von Papier als Werkstoff in der Bildenden Kunst der Moderne 2. Entwicklung und Erprobung von Gestaltungsaufgaben mit Papier als Werkstoff im schulischen Bereich zu 1 - Kunsthistorische Bestandsaufnahme Im ersten Teil erfolgt die Inventarisierung der verschiedenen Anwendungsm{\"o}glichkeiten und Konzepte der Verwendung von Papier in der Kunst der Moderne. Diese Analyse erm{\"o}glicht einen Blick auf die Bildende Kunst des 20./21. Jahrhunderts im Zusammenhang mit dem Werkstoff Papier. Dabei werden die innovativen konzeptionellen und gestalterischen Ans{\"a}tze der K{\"u}nstler deutlich, die das Papier als Werkstoff mit seinen materiellen Eigenschaften und Eigengesetzlichkeiten nutzen und so neu interpretieren. Die Folge ist eine sukzessive Erweiterung der Gestaltungskonzeptionen und der Palette der handwerklichen Verarbeitungstechniken. zu 2 - Papier als Werkstoff im schulischen Bereich Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit den gestalterischen M{\"o}glichkeiten f{\"u}r den Kunstunterricht, die sich aus der Bandbreite der in Teil 1 beschriebenen konzeptionellen und k{\"u}nstlerisch - technischen Ans{\"a}tze ergeben. Entstanden ist ein umfangreiches Konvolut von Sch{\"u}lerarbeiten, teilweise mit innovativen konzeptionell - gestalterischen Ans{\"a}tzen. Die Arbeiten gliedern sich in drei große Werkbl{\"o}cke: 1. Collage 2. Papier und Raum 3. Papier als Farbe Abschließend werden unterschiedliche didaktische und methodische Vorgehensweisen vorgestellt, die sich aus den inhaltlichen, materialimmanenten und organisatorischen Ans{\"a}tzen herleiten lassen.}, subject = {Kunsterziehung}, language = {de} } @article{Koechy2002, author = {K{\"o}chy, Kristian}, title = {Das Ganze der Natur}, series = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {III}, journal = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-34800}, pages = {5 -- 18}, year = {2002}, abstract = {Die Beziehungen Humboldts zur Romantik werden in der Literatur unterschiedlich gedeutet. Betrachtet man jedoch das grundlegende Ziel von Humboldts Wissenschaft, das Ganze der Natur m{\"o}glichst ad{\"a}quat zu erfassen, dann wird deutlich, wie sich Humboldts Programm in Ankn{\"u}pfung und in Abstoßung vom romantischen Leitbild entwickelt hat. Im Beitrag wird Humboldts Wissenschaft von der Ganzheit der Natur in ihren Grundz{\"u}gen dargestellt, wobei vor allem die Verh{\"a}ltnisse von Naturwissenschaft, Naturphilosophie, Naturgef{\"u}hl, Geschichte und Kunst n{\"a}her analysiert werden.}, language = {de} } @misc{KoechyKortumLeitneretal.2002, author = {K{\"o}chy, Kristian and Kortum, Gerhard and Leitner, Ulrike and Lubrich, Oliver and Navas Sierra, Jose Alberto and Puig-Samper, Miguel {\´A}ngel and Rebok, Sandra and Schwarz, Ingo}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {III}, number = {5}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.18443/hinvol3iss052002}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-424305}, pages = {133}, year = {2002}, abstract = {Inhalt: - Kristian K{\"o}chy: Das Ganze der Natur - Alexander von Humboldt und das romantische Forschungsprogramm - Gerhard Kortum: „Alexander von Humboldt" als Name f{\"u}r Forschungsschiffe vor dem Hintergrund seiner meereskundlichen Arbeiten - Ulrike Leitner: „Anciennes folies neptuniennes!" {\"U}ber das wiedergefundene „Journal du Mexique {\`a} Veracruz" aus den mexikanischen Reisetageb{\"u}chern A. v. Humboldts - Oliver Lubrich: „Egipcios por doquier". Alejandro de Humboldt y su visi{\´o}n 'orientalista' de Am{\´e}rica - Jose Alberto Navas Sierra: Humboldt y el '{\´A}rea de Libre Comercio de las Am{\´e}ricas (ALCA)' - Un ejercicio de 'ciencia humboldtiana - Miguel {\´A}ngel Puig-Samper und Sandra Rebok: Un sabio en la meseta. El viaje de Alejandro de Humboldt a Espa{\~n}a en 1799 - Ingo Schwarz: Nachruf - Zur Erinnerung an Kurt-R. Biermann}, language = {de} } @article{Moering2021, author = {M{\"o}ring, Sebastian}, title = {Artgames vs. Game Art}, series = {Informatik Spektrum}, volume = {44}, journal = {Informatik Spektrum}, number = {1}, publisher = {Springer}, doi = {https://doi.org/10.1007/s00287-021-01340-4}, pages = {30 -- 37}, year = {2021}, abstract = {Computerspiele sind vielf{\"a}ltig. Freizeitvergn{\"u}gen, professioneller Sport, kulturbildend und kulturkritisch. Sie inspirieren die Kunst und mit ihnen wird Kunst gemacht. Dieser Beitrag betrachtet die Diskurse und Strategien der Computerspielkunst. Im R{\"u}ckgriff auf die Game Studies und die medienwissenschaftliche Computerspielforschung beleuchtet er die Unterscheidung zwischen Artgames und Game Art (insbesondere Modifikationen) und versucht zu zeigen, dass beide Genres unterschiedlichen Diskursen entstammen, die mit verschiedenen Begriffen und k{\"u}nstlerischen Strategien operieren: Artgames setzen auf Spielbarkeit und Rhetorik und Game Art setzt auf Unspielbarkeit und {\"A}sthetik. Sie grenzen sich so auf unterschiedliche Weise von den Sorgestrukturen kommerzieller Computerspiele ab.}, language = {de} }