@article{CrozetHinzStammannetal.2021, author = {Crozet, Matthieu and Hinz, Julian and Stammann, Amrei and Wanner, Joschka}, title = {Worth the pain?}, series = {European economic review}, volume = {134}, journal = {European economic review}, publisher = {Elsevier}, address = {Amsterdam}, issn = {0014-2921}, doi = {10.1016/j.euroecorev.2021.103683}, pages = {31}, year = {2021}, abstract = {How do exporting firms react to sanctions? Specifically, which firms are willing — or capable — to serve the market of a sanctioned country? We investigate this question for four sanctions episodes using monthly data on the universe of French exporting firms. We draw on recent econometric advances in the estimation of dynamic fixed effects binary choice models. We find that the introduction of new sanctions in Iran and Russia significantly lowered firm-level probabilities of serving these sanctioned markets, while the (temporary) lifting of the U.S. sanctions on Cuba and the removal of sanctions against Myanmar had no or only small trade-inducing effects, respectively. Additionally, the impact of sanctions is very heterogeneous along firm dimensions and by case particularities. Firms that depend more on trade finance instruments are more strongly affected, while prior experience in the sanctioned country considerably softens the blow of sanctions, and firms can be partly immune to the sanctions effect if they are specialized in serving "crisis countries". Finally, we find suggestive evidence for sanctions avoidance by exporting indirectly via neighboring countries.}, language = {en} } @misc{BielawskiJurišićLenzetal.2006, author = {Bielawski, Martina and Jurišić, J. and Lenz, T. and Maxian Rusche, T. and Nippert, C.}, title = {Via : communis Europa ; Europe's architecture in 2020}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48454}, year = {2006}, abstract = {Forum: EU-Diplomatie im Jahre 2020}, language = {en} } @misc{Jurišić2006, author = {Jurišić, Jasna}, title = {Prolog (zum Forum)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48388}, year = {2006}, abstract = {Forum: EU-Diplomatie im Jahre 2020}, language = {de} } @misc{OPUS4-4632, title = {Kerniges Europa}, isbn = {978-3-937786-95-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48356}, year = {2005}, abstract = {Nach der Osterweiterung und dem Scheitern des Verfassungsvertrages befindet sich Europa in einer Orientierungskrise. Auf der Suche nach sich selbst, wurde die Debatte um seine Zukunft neu entfacht. Unter diesen Umst{\"a}nden haben die Vorstellungen eines Kerneuropas wieder Konjunktur und werden heftig diskutiert. Was ist Europa? Wo liegt sein Kern? Wohin kann es, wohin darf es gehen?}, language = {de} } @misc{Schneiker2005, author = {Schneiker, Andrea}, title = {Privatisierung des Milit{\"a}rischen? : Private Milit{\"a}rfirmen als Akteure in der US-Außenpolitik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48317}, year = {2005}, abstract = {Since the early 1990s the use of private military companies (PMCs) has proliferated. Especially the United States are increasingly turning to private contractors to perform military tasks. Privatization advocates claim that PMCs work cheaper than the military. In addition to that, PMCs give the cover of plausible deniability that regular troops lack. But the fact that legislative control or public debate are missing raises the question of accountability and underlines the need for legal means to control and regulate PMCs and their operations.}, language = {de} } @misc{Malinowski2005, author = {Malinowski, Krzysztof}, title = {Konstruktion des offensiven Idealismus : {\"u}ber eine Verantwortung f{\"u}r multilaterale Zusammenarbeit und gute Nachbarschaft}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-47618}, year = {2005}, language = {de} } @misc{OPUS4-4541, title = {Globale Finanzm{\"a}rkte}, isbn = {978-3-937786-40-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-47513}, year = {2005}, abstract = {Sicherlich geht es bei der Gestaltung der gewaltigen globalen Finanzstr{\"o}me nicht darum, ein zweites Bretton Woods-System als Prokrustesbett herzurichten, sondern diese polymorphen Strukturen gilt es grenz{\"u}berschreitend zu regulieren. Das betonen Norbert Walter, Bernhard Speyer und Alexander B{\"o}rsch in ihren Beitr{\"a}gen. Oliver Keßler fragt, inwieweit der Wissensvorsprung von Finanzakteuren staatliche Regulierungsbem{\"u}hungen unterwandert. Und Daniel M{\"u}gge stellt fest: Bei allen technischen Fragen der Regulierung gilt: Politique d´abord, es ist vorrangig ein politisches Problem! Im Kontext der Terrorismusbek{\"a}mpfung sind illegale Finanzaktivit{\"a}ten st{\"a}rker ins Visier geraten. Diese Schnittstelle von {\"O}konomie und Sicherheit diskutieren Jan Bittner und Markus Lederer, wobei sie die Defizite bisheriger Strategien aufzeigen und den „genuin politischen Umgang" mit den Finanzquellen des Terrorismus einfordern.}, language = {de} } @misc{OPUS4-4497, title = {Modernisierung und Islam}, isbn = {3-937786-16-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-47090}, year = {2004}, abstract = {Wer ist schon gegen Dialog? Und wenn es gar um jenen zwischen Orient und Okzident geht, ist der Applaus sicher. Neugier auf das Fremde, das zugleich Nutzen bringen kann, ist der Antrieb; Achtung vor dem Anderen die Basis. Aber oft ist dies mit falschen Hoffnungen, Fehlwahrnehmungen und Klischees verbunden, die in fataler Weise auch jene Ideologien hervorbringen, die imperiale Politik stets ben{\"o}tigt. Wenn ein gewisser Ulrich Jasper Seetzen, der zu den Begr{\"u}ndern der Orientalistik hierzulande z{\"a}hlt, am Beginn des 19. Jahrhunderts in sein Tagebuch notierte, „daß die Orientalen eben sowohl Menschen sind, als wir", so wirft dies ein Licht auf europ{\"a}isches Denken jener Zeit. Jedoch lohnt die Erinnerung an diesen Satz auch heute und hier. Huntingtons provozierende, weil vereinfachende These vom Clash of Civilizations ist mittlerweile abendl{\"a}ndischer Zeitgeist, der nicht nur im Boulevard Unterschlupf findet. Wenn in diesen Zeiten arabische, persische und deutsche Intellektuelle {\"u}ber „die Moderne", jenes zutiefst westliche Konzept, miteinander reden und dies auch noch in Potsdam, so ist das bemerkenswert. WeltTrends bietet die Chance, diesen Dialog in der aktuellen Ausgabe nachzuvollziehen.}, language = {de} } @misc{Maull2004, author = {Maull, Hanns W.}, title = {Deutsche Machtpolitik ohne Macht}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46637}, year = {2004}, language = {de} } @misc{Elsenhans2004, author = {Elsenhans, Hartmut}, title = {Selbstbeschr{\"a}nkter Realismus und geographisch begrenzter Idealismus}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46606}, year = {2004}, abstract = {Hellmanns Warnung vor einer Resozialisierung der deutschen Außenpolitik in eine traditionelle Großmachtrolle erweckt bei mir viel Sympathie. Seine Alternative finde ich moralisch ehrenhaft, aber realistisch nur innerhalb des Prozesses der europ{\"a}ischen Integration. Ich glaube allerdings nicht, dass das Erbe der Geschichte Deutschlands ein besonderes außenpolitisches Vorgehen erzwingt. Ebenso wenig glaube ich, dass idealistische Positionen, gleich welcher Couleur, bei der Bewahrung von Frieden realistischen {\"u}berlegen sind. Der Berliner Republik haftet ein gewisser Wilhelminismus in der Außenpolitik an. Man will durch Nachholen gleich werden wie die anderen. Die Warnung vor Rissen im B{\"u}ndnis und vor der M{\"o}glichkeit einer Spirale des Niedergangs der europ{\"a}ischen Integration im Beitrag von Hellmann teile ich. Ich w{\"u}rde noch weiter gehen: Auch die humanit{\"a}re Intervention bleibt Intervention. Prinzipien der Menschenrechte sind wichtig, ihre Ausgestaltung, manchmal sogar Teile ihrer Prinzipien aber strittig. Welche Kriterien gibt uns der offensive Realismus bei der St{\"a}rkung der Interventionsm{\"o}glichkeiten draußen, wenn wir dabei keine machtpolitischen Interessen vertreten sollen? Wenn wir nicht alle {\"U}bel der Welt abschaffen wollen, dann muss eine Hierarchie verfolgt werden. Die rot-gr{\"u}ne Koalition hat mit der Ausnahme der Irak-Entscheidung im Wesentlichen das Ziel verfolgt, den eigenen Einfluss innerhalb der westlichen Staatengemeinschaft zu steigern. Hellmanns Empfehlung lautet wohl, dort mitzumachen, wo supranationale Institutionen geschaffen werden sollen. Welches sind die Kriterien zur Messung dieser Ziele?}, language = {de} }