@book{AgelBoykenEisenbergetal.2023, author = {{\´A}gel, Vilmos and Boyken, Thomas and Eisenberg, Peter and Fuhrhop, Nanna and Peters, Kendra and Schreiber, Niklas and Yildirim, Derya and Bon, Laura and Engelberg, Stefan and Rapp, Irene and Gr{\"u}ttemeier, Ralf and Musan, Renate and Schneider, Stefan}, title = {Literarische Grammatik}, series = {Germanistische Bibliothek}, journal = {Germanistische Bibliothek}, number = {78}, editor = {Fuhrhop, Nanna and Reinken, Niklas and Schreiber, Niklas}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Winter}, address = {Heidelberg}, isbn = {978-3-8253-8608-5}, doi = {10.33675/2023-82538608}, pages = {201}, year = {2023}, abstract = {Dieser Band versammelt neun Beitr{\"a}ge mit dem Ziel, Sprach- und Literaturwissenschaft aufeinander zu beziehen: Literatur grammatisch zu betrachten und Grammatik f{\"u}r Literatur (neu) zu denken. Jeder Beitrag nimmt mindestens einen grammatischen und einen literarischen Gegenstand zum Ausgangspunkt. Dabei ist die Bandbreite groß; sie reicht von Bodo Kirchhoffs Roman ‚D{\"a}mmer und Aufruhr' {\"u}ber die Kurzgeschichte ‚Das Brot' von Wolfgang Borchert bis hin zu Marion Poschmanns Gedichtzyklus ‚Kindergarten Lichtenberg' und deckt unterschiedlichste sprachliche Bereiche wie Tempus, semantische Rollen, Interpunktionszeichen oder Metaphern ab. Ist es in der Schule geradezu erw{\"u}nscht, Grammatik und Literatur integrativ zu unterrichten, verfolgen sie als universit{\"a}re Disziplinen oft ganz unterschiedliche Fragestellungen an verschiedenen Sprachwerken. Vor diesem Hintergrund ist dieser Band ein interdisziplin{\"a}rer Versuch, Anregungen und neue Perspektiven f{\"u}r schulische wie universit{\"a}re Bildungskontexte zu geben.}, language = {de} } @misc{AgelBoykenEisenbergetal.2023, author = {{\´A}gel, Vilmos and Boyken, Thomas and Eisenberg, Peter and Fuhrhop, Nanna and Peters, Kendra and Schreiber, Niklas and Yildirim, Derya and Bon, Laura and Engelberg, Stefan and Rapp, Irene and Gr{\"u}ttemeier, Ralf and Musan, Renate and Schneider, Stefan}, title = {Literarische Grammatik}, series = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, journal = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, number = {183}, editor = {Fuhrhop, Nanna and Reinken, Niklas and Schreiber, Niklas}, issn = {1866-8380}, doi = {10.25932/publishup-58738}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-587380}, pages = {201}, year = {2023}, abstract = {Dieser Band versammelt neun Beitr{\"a}ge mit dem Ziel, Sprach- und Literaturwissenschaft aufeinander zu beziehen: Literatur grammatisch zu betrachten und Grammatik f{\"u}r Literatur (neu) zu denken. Jeder Beitrag nimmt mindestens einen grammatischen und einen literarischen Gegenstand zum Ausgangspunkt. Dabei ist die Bandbreite groß; sie reicht von Bodo Kirchhoffs Roman ‚D{\"a}mmer und Aufruhr' {\"u}ber die Kurzgeschichte ‚Das Brot' von Wolfgang Borchert bis hin zu Marion Poschmanns Gedichtzyklus ‚Kindergarten Lichtenberg' und deckt unterschiedlichste sprachliche Bereiche wie Tempus, semantische Rollen, Interpunktionszeichen oder Metaphern ab. Ist es in der Schule geradezu erw{\"u}nscht, Grammatik und Literatur integrativ zu unterrichten, verfolgen sie als universit{\"a}re Disziplinen oft ganz unterschiedliche Fragestellungen an verschiedenen Sprachwerken. Vor diesem Hintergrund ist dieser Band ein interdisziplin{\"a}rer Versuch, Anregungen und neue Perspektiven f{\"u}r schulische wie universit{\"a}re Bildungskontexte zu geben.}, language = {de} } @incollection{GranzowEmden2022, author = {Granzow-Emden, Matthias}, title = {Sprachstrukturen verstehen}, series = {Sprachreflexion und Grammatikunterricht}, booktitle = {Sprachreflexion und Grammatikunterricht}, edition = {2., {\"u}berarbeitete und erweiterte Auflage}, publisher = {Schneider}, address = {Baltmannsweiler}, isbn = {978-3-8340-2205-9}, pages = {205 -- 233}, year = {2022}, language = {de} } @incollection{GranzowEmden2022, author = {Granzow-Emden, Matthias}, title = {Grammatik}, series = {Basiswissen Lehrerbildung: Deutsch unterrichten}, booktitle = {Basiswissen Lehrerbildung: Deutsch unterrichten}, editor = {Kilian, J{\"o}rg and Ramm, Gesa and Sosna, Anette and Riecke-Baulecke, Thomas}, publisher = {Klett-Kallmeyer}, address = {Hannover}, isbn = {978-3-7727-1496-2}, pages = {204 -- 217}, year = {2022}, language = {de} } @article{EhlPaulBrunsetal.2018, author = {Ehl, Birgit and Paul, Michele and Bruns, Gunnar and Fleischhauer, Elisabeth and Vock, Miriam and Gronostaj, Anna and Grosche, Michael}, title = {Testg{\"u}tekriterien der „Profilanalyse nach Grießhaber". Evaluation eines Verfahrens zur Erfassung grammatischer F{\"a}higkeiten von ein- und mehrsprachigen Grundschulkindern}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Erziehungswissenschaft}, volume = {21}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Erziehungswissenschaft}, number = {6}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, issn = {1434-663X}, doi = {10.1007/s11618-018-0835-x}, pages = {1261 -- 1281}, year = {2018}, abstract = {Ein diagnostisches Ziel der „Profilanalyse nach Grießhaber" ist die Testung der grammatischen F{\"a}higkeit zur Verbstellung im Deutschen. Zur erstmaligen Evaluation der Testg{\"u}te wurden 403 ein- und mehrsprachige Grundschulkinder randomisiert drei verschiedenen Testmaterialien zugewiesen: Testmaterial, das die Zielkompetenz spezifisch stimulierte, f{\"u}hrte zu den besten Testergebnissen. Dies spricht f{\"u}r eine geringe Durchf{\"u}hrungsobjektivit{\"a}t. Zudem wurden Deckeneffekte f{\"u}r Grundschulkinder nachgewiesen, weshalb die Profilanalyse nur wenig zwischen den Grammatikf{\"a}higkeiten der Kinder differenzieren kann. Auch die Retest-Reliabilit{\"a}t und Auswertungsobjektivit{\"a}t sind noch zu gering. Zusammenfassend wird die Testg{\"u}te hinsichtlich aller betrachteten Testg{\"u}tekriterien als verbesserungsw{\"u}rdig bewertet. Daraus werden die Empfehlungen abgeleitet, die Profilanalyse st{\"a}rker zu standardisieren und um sensitivere diagnostische Kriterien f{\"u}r das Grundschulalter zu erg{\"a}nzen. Weitere Ziele der Profilanalyse, z. B. die Verbesserung diagnostischer Kompetenzen von Lehrkr{\"a}ften, sind in Folgeprojekten zu evaluieren.}, language = {de} } @misc{Fischer2016, type = {Master Thesis}, author = {Fischer, Friederike}, title = {SLA research and course books for EFL}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-395163}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {63}, year = {2016}, abstract = {Die vorliegende Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit der Grammatikvermittlung im Englischunterricht. Im Rahmen dessen wird ein Schulbuch (English G 21 A2) daraufhin untersucht ob es kompatibel mit aktuellen Theorien zum Zweitspracherwerb ist. Zu Beginn der Arbeit werden historische und aktuelle Auffassungen zur Grammatikvermittlung zusammengefasst und im Anschluss der aktuelle Rahmenlehrplan auf seine Aussagen hinsichtlich der zu vermittelnden Grammatik im Fremdsprachenunterricht untersucht. Hierbei wird deutlich dass der Rahmenlehrplan des Landes Brandenburg wenige Vorgaben bez{\"u}glich der grammatischen Ph{\"a}nomene, die behandelt werden sollen, gibt. Dies erkl{\"a}rt unter anderem den hohen Stellenwert, den Lehrb{\"u}cher im Fremdsprachenunterricht haben. Sie dienen den Lehrenden als Materialquelle und gleichzeitig als Richtlinie daf{\"u}r, welche Themen wie und in welcher Reihenfolge unterrichtet werden k{\"o}nnen. Es folgt eine {\"U}bersicht {\"u}ber kognitive Theorien des Zweitspracherwerbs und des Sprachunterrichts, u.a. Krashens Monitorhypothese, R. Ellis' Weak Interface Modell oder Pienemanns Processability Theory. Auf der Basis dieser Theorien werden Kriterien f{\"u}r die Gestaltung von Schulb{\"u}chern, die einen m{\"o}glichst aktuellen Erkenntnissen folgenden Grammatikunterricht unterst{\"u}tzen herausgearbeitet. Dazu geh{\"o}ren das Anbieten von viel zielsprachlichem Input, Bereitstellung von {\"U}bungen (practice) und bewusstmachenden Aktivit{\"a}ten (consciousness-raising activities), das Beachten der Erwerbssequenz und das Bereitstellen eines diagnostischen Instruments sodass die Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler herausfinden k{\"o}nnen, wo sie im Fremdsprachenerwerb stehen und woran sie noch arbeiten m{\"u}ssen. Auch das Anbieten vieler Gelegenheiten zur (individuellen) Wiederholung wird als sehr wichtig herausgestellt. All diese Vorgaben stehen nat{\"u}rlich unter dem Vorbehalt dass Schulb{\"u}cher den Unterricht nur in begrenztem Maße beeinflussen k{\"o}nnen und die endg{\"u}ltigen Entscheidungen von den Lehrenden in der Situation getroffen werden. F{\"u}r den Analyseteil wird eine kommunikative Absicht, die in der Regel im Englischunterricht der Sekundarstufe 1 behandelt wird, herausgegriffen. Es handelt sich dabei um die F{\"a}higkeit, {\"u}ber die Zukunft zu sprechen. Dazu werden zun{\"a}chst die M{\"o}glichkeiten im Englischen {\"u}ber die Zukunft zu sprechen beschrieben und in der didaktischen Analyse f{\"u}r die Vermittlung im Unterricht reduziert. Nach einer Beschreibung des betrachteten Schulbuchs und der Behandlung dieses Themas in diesem Buch wird dies mit den ausgearbeiteten Kriterien verglichen. Hierbei stellt sich heraus, dass das Buch in vielen Punkten durchaus mit aktuellen Zweitspracherwerbstheorien kompatibel ist (z.B. bez{\"u}glich des Einarbeitens von Erkl{\"a}rungen zu grammatikalischen Strukturen) in anderen jedoch noch Raum f{\"u}r Verbesserungen besteht (z.B. bez{\"u}glich der F{\"u}lle des Inputs und der Anzahl an bewusstmachenden Aktivit{\"a}ten).}, language = {en} } @misc{Wels2011, author = {Wels, Volkhard}, title = {Triviale K{\"u}nste : die humanistische Reform der grammatischen, dialektischen und rhetorischen Ausbildung an der Wende zum 16. Jahrhundert. - [2. Aufl.]}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51433}, year = {2011}, abstract = {Die Arbeit beschreibt die humanistische Reform des 'Triviums', also der grammatischen, dialektischen (logisch-argumentativen) und rhetorischen Ausbildung, wie sie sich in dem Zeitraum von 1480 bis 1540 an Schulen und Universit{\"a}ten durchsetzte. Die Arbeit ist dabei sowohl historisch wie systematisch angelegt, indem sie die Lehrinhalte der jeweiligen Kunst an ausgew{\"a}hlten Lehrb{\"u}chern darstellt, gleichzeitig aber unter st{\"a}ndigem R{\"u}ckbezug auf die scholastisch-mittelalterliche Tradition die humanistischen Neuerungen davon abgrenzt. Im Zentrum stehen Werke von Lorenzo Valla, Rudolf Agricola, Erasmus, Juan Luis Vives und Philipp Melanchthon. Es stellt sich dabei heraus, daß die humanistischen Neuerungen in erster Linie die Praxisbezogenheit des Triviums betreffen, erst aus dieser ergeben sich dann die inhaltlichen Neuerungen. Unter Praxisbezogenheit ist dabei sowohl die Ableitung von Grammatik, Dialektik und Rhetorik aus der Beobachtung ihrer immer schon vorg{\"a}ngigen Anwendung zu verstehen, als auch ihre Anwendung zum Zweck der sprachlichen, argumentativ-logischen und rhetorischen Analyse. D.h. das grammatische, dialektische und rhetorische Regelwerk wird auf deskriptivem Wege gewonnen, um wiederum in der Analyse auf die Praxis zur{\"u}ckgewendet zu werden. Dieser Analyse werden dabei von allt{\"a}glichen {\"A}ußerungen, politischen, religi{\"o}sen oder sonstigen sachlichen Texten bis hin zu literarischen Werken alles unterzogen. In einem letzten Teil stellt die Arbeit drei solcher Analysen vor und versucht sich schließlich selbst an einer dialektisch-rhetorischen Analyse dreier dramatischer Bearbeitungen der Parabel vom verlorenen Sohn.}, language = {de} } @book{Falileyev2008, author = {Falileyev, Alexandre I.}, title = {Le Vieux-Gallois}, editor = {Tristram, Hildegard L. C.}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-44-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-19760}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {152}, year = {2008}, abstract = {Alexander I. Falilejevs Edition altwalisischer/altkymrischer Texte bietet eine erstmalige Zu-sammenstellung s{\"a}mtlicher erhaltener Textzeugnisse dieser inselkeltischen Sprache. Sie datieren in die Zeit vor dem Jahr 1000 n.Chr. zur{\"u}ck. Jeder Text ist mit einem Glossar und einem ausf{\"u}hrlichen linguistischen Kommentar versehen. Dieser Kommentar sowie die Einleitung liefern einen kompletten {\"U}berblick {\"u}ber den gegenw{\"a}rtigen Wissensstand auf dem Gebiet des Altwalisischen. Der systematische Teil des Buches ordnet die linguistischen Formen (Phono-logie, Morphologie, Syntax) zu einem Abriß der altwalisischen Grammatik. Yves Le Berres {\"U}bersetzung der russischen Vorlage (Древневаллийский язык (Drevnevalliskiy yazyk), Moskau 2002) ins Franz{\"o}sische erm{\"o}glicht der Forschung erstmalig einen Zugang zum Alt-walisischen in einer westeurop{\"a}ischen Sprache. Das Altwalisische ist nicht nur f{\"u}r das Verst{\"a}ndnis der anderen {\"a}lteren inselkeltischen Spra-chen wichtig (Irisch, Bretonisch und Kornisch), sondern auch f{\"u}r die Entstehungsgeschichte des Englischen. Das Altwalisische war die erste Kontaktsprache der Sprecher des sich heraus-bildenden mittelalterlichen Englischen.}, language = {fr} }