@article{Schwarz2013, author = {Schwarz, Anja}, title = {"Parallel Societies" of the Past? - Articulations of citizenship's commemorative dimension in Berlin's cityscape}, series = {Space and Culture}, volume = {16}, journal = {Space and Culture}, number = {3}, publisher = {Sage Publ.}, address = {Thousand Oaks}, issn = {1206-3312}, doi = {10.1177/1206331213487051}, pages = {261 -- 273}, year = {2013}, abstract = {Historical narratives play an important role in constructing contemporary notions of citizenship. They are sites on which ideas of the nation are not only reaffirmed but also contested and reframed. In contemporary Germany, dominant narratives of the country's modern history habitually focus on the legacy of the Third Reich and tend to marginalize the country's rich and highly complex histories of immigration. The article addresses this commemorative void in relation to Berlin's urban landscape. It explores how the city's multilayered architecture provides locations for the articulation of marginal memoriesand hence sites of urban citizenshipthat are often denied to immigrant communities on a national scale. Through a detailed examination of a small celebration in 1965 that marked the anniversary of the founding of the modern Turkish republic, the article engages with the layers of history that coalesce around such sites in Berlin.}, language = {en} } @book{OPUS4-64594, title = {Am Ende der Globalisierung}, series = {Re-Figuration von R{\"a}umen}, volume = {1}, journal = {Re-Figuration von R{\"a}umen}, editor = {L{\"o}w, Martina and Sayman, Volkan and Schwerer, Jona and Wolf, Hannah}, publisher = {transcript}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-8376-5402-8}, doi = {10.14361/9783839454022}, pages = {481}, year = {2021}, abstract = {Die Globalisierung ist zur allgegenw{\"a}rtigen Gewissheit geworden. Doch wie zutreffend ist das Konzept »Globalisierung«, wenn zeitgleich nationale Grenzen gest{\"a}rkt und transnationale Freihandelszonen ausgeweitet werden, wenn auf unterschiedlichen scales Territorien {\"u}berwunden und zugleich territoriale Abgrenzungen neu gesetzt werden? Aktuelle Ver{\"a}nderungen als Re-Figuration von R{\"a}umen zu verstehen, erm{\"o}glicht die Analyse und Diskussion widerspr{\"u}chlicher, spannungsreicher und konflikthafter r{\"a}umlicher Prozesse und ihrer allt{\"a}glichen Erfahrung. Die interdisziplin{\"a}ren Beitr{\"a}ge des Bandes liefern theoretische und empirische Analysen zu politischen, digitalen und allt{\"a}glichen R{\"a}umen im Konzept der Re-Figuration.}, language = {de} } @misc{Boegel2011, type = {Master Thesis}, author = {B{\"o}gel, Simon}, title = {Anreize bei der Budgetierung : Welche dysfunktionalen Verhaltensweisen der Manager resultieren aus der Berliner Median-Budgetierung?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-58124}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Die vorliegende Arbeit untersucht das Zusammenspiel von Motiven und Anreizen sowie beobachtbaren dysfunktionalen Verhaltensweisen von Managern bei der Berliner Median-Budgetierung. Von einer Literaturrecherche ausgehend wird zun{\"a}chst das theoretische Konzept der Dysfunktionen n{\"a}her gehend erl{\"a}utert und erkl{\"a}rt. Um den Aussagegehalt der theoretischen Annahmen zu {\"u}berpr{\"u}fen und somit eine Verbindung zwischen Einzelfallstudie und generellem theoretischem Kontext zu erhalten, werden hierzu Hypothesen aufgestellt. Darauf aufbauend folgt eine Einzelfallstudie der Berliner Median-Budgetierung mit Fokus auf die Amtsleiter der Leistungs- und Verantwortungszentren. Auf der fallbezogenen Ebene zeigt sich, dass die urspr{\"u}nglich in der Berliner Median-Budgetierung intendierten Anreizfunktionen bei den Amtsleitern weitest gehend nicht verfangen. Vielmehr produziert das Verfahren Anreize, die dysfunktionale Verhaltensweisen f{\"o}rdern. Auf der generellen Ebene kann hierzu ein Zusammenhang zwischen theoretischen Annahmen zu Dysfunktionen und den Beobachtungen der Einzelfallstudie hergestellt werden. Somit lassen sich dysfunktionale Handlungsmuster innerhalb der Berliner Median-Budgetierung mittels Erkl{\"a}rungsmodellen der theoretischen Konzeption begr{\"u}nden.}, language = {de} } @article{Schwarz2009, author = {Schwarz, Ingo}, title = {Carl Gustav Carus und Alexander von Humboldt}, series = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {X}, journal = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {18}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-42546}, pages = {5 -- 29}, year = {2009}, language = {de} } @article{Panwitz2014, author = {Panwitz, Sebastian}, title = {Das Humboldt-Mendelssohn-Haus J{\"a}gerstraße 22}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XV}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {29}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-84949}, pages = {131 -- 136}, year = {2014}, abstract = {Das Haus in der J{\"a}gerstraße, welches um 1800 die Nummer 22 erhielt, ist bekannt als das Elternhaus der Br{\"u}der Wilhelm und Alexander von Humboldt. Ob Alexander von Humboldt hier oder im elterlichen Schloß geboren wurde, ist unklar, da er selbst im Verlauf seines Lebens zu dieser Frage widerspr{\"u}chliche Angaben machte. Das R{\"a}tsel des Geburtsortes bleibt vorerst weiter ungel{\"o}st. Es ist aber eine Akte aus Privatbesitz aufgetaucht, die zur Geschichte des Hauses J{\"a}gerstraße 22 zahlreiche bislang unbekannte Dokumente enth{\"a}lt. Sebastian Panwitz stellt einen Abschnitt daraus vor.}, language = {de} } @book{MusilKirchner2022, author = {Musil, Andreas and Kirchner, S{\"o}ren}, title = {Das Recht der Berliner Verwaltung}, series = {Springer-Lehrbuch}, journal = {Springer-Lehrbuch}, edition = {5. Auflage}, publisher = {Springer}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-662-65500-9}, issn = {0937-7433}, doi = {10.1007/978-3-662-65501-6}, pages = {XXI, 317}, year = {2022}, abstract = {Dieses Buch widmet sich dem Landesrecht des Stadtstaats Berlin, insbesondere mit Blick auf dessen organisatorische Strukturen. Berlin weist hier gegen{\"u}ber den Fl{\"a}chenl{\"a}ndern grundlegende Besonderheiten auf, da es keine Gemeinden gibt, sondern nur Bezirke ohne eigene Rechtspers{\"o}nlichkeit. Die Besonderheiten Berlins werden anhand eines Vergleichs mit dem Kommunalrecht der Fl{\"a}chenl{\"a}nder aufgezeigt. Dabei findet die aktuelle Rechtsprechung und Literatur mit Bezug zur Berliner Verwaltung eine vollst{\"a}ndige Ber{\"u}cksichtigung. Der weiteren Vertiefung dienen {\"U}bungsf{\"a}lle aus der Rechtsprechung der Berliner Gerichte. Das Buch richtet sich an Studierende der Rechtswissenschaft, Rechtsreferendare und Praktiker in Gerichten, Verwaltungen und Beraterschaft.}, language = {de} } @article{Otto2023, author = {Otto, Magdalena}, title = {Der Beteiligungsimperativ}, series = {Theorie und Praxis der Diskursforschung}, journal = {Theorie und Praxis der Diskursforschung}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-65843066-5}, issn = {2626-2886}, doi = {10.1007/978-3-658-43067-2}, pages = {XIII, 220}, year = {2023}, abstract = {Sp{\"a}testens seit den 1990-er Jahren erscheint der Begriff Beteiligung in diversen gesellschaftlichen Bereichen als allgemein anerkannter Imperativ, der von unterschiedlichen Akteur*innen als Allheilmittel angepriesen wird. Doch wenn Beteiligung proklamiert wird, bedeutet das mitnichten eine Garantie f{\"u}r gesellschaftliche Teilhabe. Mit Hilfe einer dispositivanalytischen Untersuchung von top-down Beteiligungsmaßnahmen in der Berliner Quartiersentwicklung zeigt Magdalena Otto, wie der Begriff Beteiligung verschiedenartig anschlussf{\"a}hig ist und dadurch eine kaum hinterfragte Legitimationskraft ausstrahlt. Im Zentrum der hier entwickelten Theorie {\"u}ber den Beteiligungsimperativ steht die Rekonstruktion von vier idealtypisch zu verstehenden Deutungsmustern zur Legitimation von Beteiligungsmaßnahmen sowie ihre intendierten und unbeabsichtigten Folgen. Der konstatierte Beteiligungsimperativ zeigt sich dabei als eine auf Aktivierung setzende, neoliberale Gouvernementalit{\"a}t in Reaktion auf st{\"a}dtische Segregations- und Marginalisierungsprozesse, die Krise des Kommunalstaats und damit einhergehende ver{\"a}nderte Steuerungserfordernisse f{\"u}r Regierungshandeln.}, language = {de} } @article{StillfriedFickelBoerneretal.2017, author = {Stillfried, Milena and Fickel, J{\"o}rns and B{\"o}rner, Konstantin and Wittstatt, Ulrich and Heddergott, Mike and Ortmann, Sylvia and Kramer-Schadt, Stephanie and Frantz, Alain C.}, title = {Do cities represent sources, sinks or isolated islands for urban wild boar population structure?}, series = {Journal of applied ecology : an official journal of the British Ecological Society}, volume = {54}, journal = {Journal of applied ecology : an official journal of the British Ecological Society}, number = {1}, publisher = {Wiley-Blackwell}, address = {Hoboken}, issn = {0021-8901}, doi = {10.1111/1365-2664.12756}, pages = {272 -- 281}, year = {2017}, language = {en} } @article{Hoppe2018, author = {Hoppe, G{\"u}nter}, title = {Ein Museumsdiebstahl vor 144 Jahren}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {35}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-419343}, pages = {95 -- 97}, year = {2018}, language = {de} } @phdthesis{Hoxtell2016, author = {Hoxtell, Annette}, title = {Entscheidungsgr{\"u}nde f{\"u}r den Ausbildungsbetrieb}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-93377}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XIV, 215, XXVII}, year = {2016}, abstract = {Die schulische Berufswahlvorbereitung vers{\"a}umt es, Jugendliche auf die Wahl des Ausbildungsbetriebs vorzubereiten. Sie thematisiert nur die Berufswahl, obwohl die Entscheidung f{\"u}r eine betriebliche Ausbildung immer auch die Entscheidung f{\"u}r einen Ausbildungsbetrieb voraussetzt. F{\"u}r die Ausbildungszufriedenheit und den -erfolg ist diese Betriebswahl zentral. Angesichts des Mismatchs am Ausbildungsmarkt ist das Thema hochrelevant. Aus welchen Gr{\"u}nden entscheiden sich Jugendliche f{\"u}r einen Ausbildungsbetrieb? Diese Frage untersucht die vorliegende Arbeit aus prospektiver Sicht in narrativen Einzelinterviews mit 52 Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern der 9. und 10. Klassenstufen verschiedener Schultypen und aus retrospektiver Sicht in vier multipel eingebetteten Mehrfallstudien mit 17 Auszubildenden aus vier Betrieben und in acht Berufen - jeweils in Brandenburg und Berlin. Theoretisch n{\"a}hert sich diese Arbeit dem Thema {\"u}ber psychologische, soziologische und wirtschaftswissenschaftliche sowie interdisziplin{\"a}re Berufswahltheorien an, dem operativen Modell der Betriebswahl sowie dem hier neu entwickelten Modell der Ausbildungswahl als Entscheidungsprozess, das die beiden Wahlkomponenten Betrieb und Beruf vereint. Drei zentrale Erkenntnisse kennzeichnen das Ergebnis der vorliegenden Arbeit: 1. Jugendliche besch{\"a}ftigen sich mit der Wahl des Ausbildungsbetriebs und ber{\"u}cksichtigen vor allem emotionale Gr{\"u}nde. Diese variieren von Person zu Person. 2. Wichtigste Entscheidungsgr{\"u}nde f{\"u}r den Ausbildungsbetrieb sind der pers{\"o}nliche Eindruck, die inhaltliche Solidit{\"a}t, der Ort, das Betriebsklima, Kontakte ins Unternehmen, Perspektiven und die Bezahlung. 3. Jugendliche mit Mittlerem Schulabschluss achten besonders auf die Perspektiven nach Ausbildungsende. Die wenigen anderen Studien zur Entscheidung f{\"u}r den Ausbildungsbetrieb gehen auf den am h{\"a}ufigsten genannten Entscheidungsgrund pers{\"o}nlicher Eindruck nicht ein. Auch kommen sie zu uneinheitlichen Schl{\"u}ssen, f{\"u}r welche Personengruppe der Entscheidungsgrund Perspektiven besonders relevant ist. Es bedarf zus{\"a}tzlicher Studien, um die Ergebnisse zu {\"u}berpr{\"u}fen und ihre statistische Verteilung in gr{\"o}ßeren Bev{\"o}lkerungsgruppen zu untersuchen sowie eine belastbare, ganzheitliche Theorie zur Ausbildungswahl zu entwickeln.}, language = {de} }