@misc{Carl2021, type = {Master Thesis}, author = {Carl, Kea}, title = {Die Mensch-Tier-Beziehung und die Rechte der Tiere: eine Unterrichtskonzeption f{\"u}r den Politikunterricht}, doi = {10.25932/publishup-51512}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515129}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {127}, year = {2021}, abstract = {Die Masterarbeit besch{\"a}ftigt sich auf der theoretischen Grundlage der Entwicklung der Mensch-Tier-Beziehung sowie der Entstehung der Human-Animal Studies (HAS) mit der Frage, welche M{\"o}glichkeiten es gibt, um das Bewusstsein der Menschen f{\"u}r einen moralischen und sensiblen Umgang mit Tieren zu sensibilisieren. Konkret geht die vorliegende Arbeit der Frage nach, wie die Mensch-Tier-Beziehung und die Rechte der Tiere Bestandteil des Politikunterrichts werden k{\"o}nnen. Um das gewaltige Repertoire an M{\"o}glichkeiten, das sich mit dieser {\"U}berlegung {\"o}ffnet, einzugrenzen, wurde die Mensch-Tier-Beziehung schwerpunktm{\"a}ßig anhand der (konventionellen) Nutztierhaltung untersucht. Das Ergebnis der Arbeit zeigt, dass die Thematik der Mensch-Tier-Beziehung im Allgemeinen sowie die entwickelte Unterrichtskonzeption im Konkreten f{\"u}r den Unterricht der Politischen Bildung geeignet sind. Dar{\"u}ber hinaus konnte die Erkenntnis gewonnen werden, dass die Thematik vielf{\"a}ltige Ankn{\"u}pfungspunkte sowohl f{\"u}r den Politikunterricht als auch f{\"u}r weitere Unterrichtsf{\"a}cher bietet.}, language = {de} } @article{Schmalzgruber2021, author = {Schmalzgruber, Hedwig}, title = {Cave canem}, series = {Hermes : Zeitschrift f{\"u}r Klassische Philologie}, volume = {149}, journal = {Hermes : Zeitschrift f{\"u}r Klassische Philologie}, number = {1}, publisher = {Steiner}, address = {Stuttgart}, issn = {0018-0777}, doi = {10.25162/hermes-2021-0007}, pages = {83 -- 103}, year = {2021}, abstract = {So far, animals in fables have almost exclusively been studied as symbolic representatives of human behaviour. New perspectives are opened up by Human-Animal Studies which focus on the animals themselves and human-animal relationships. Inspired by this approach, this article examines five fables of Graeco-Roman antiquity which are connected by the motif of the vicious dog. On the basis of philological interpretation it is shown to what extent and with which intention the dogs are anthropomorphised and at the same time represented as real animals. Interestingly, the human protagonists usually don´t blame the dogs and draw a clear borderline between animals and humans. It seems that successful communication is possible only within the same species.}, language = {de} }