@article{Apelojg2020, author = {Apelojg, Benjamin}, title = {Emotionen}, series = {Digitalisierung in der Hochschullehre : Aspekte und Perspektiven der Transformation}, journal = {Digitalisierung in der Hochschullehre : Aspekte und Perspektiven der Transformation}, publisher = {DUZ Medienhaus}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-96037-341-4}, doi = {10.36197/DUZOPEN.014}, pages = {57 -- 71}, year = {2020}, abstract = {Im Jahr 2020 ein E-Book zur Digitalisierung der Hochschullehre herauszubringen, scheint auf den ersten Blick ein sehr zeitgem{\"a}ßes Projekt zu sein. Wie kaum ein anderes Thema bestimmt die Digitalisierung das Sprechen von und {\"u}ber Bildung, Didaktik und P{\"a}dagogik an der Hochschule. Durch die COVID-19-Pandemie, die in Deutschland zu einer bisher nie dagewesenen Umstellung der Pr{\"a}senzlehre auf digitale Formate f{\"u}hrte, ist etwa der Bedarf an Einf{\"u}hrungen und Praxistipps f{\"u}r Online-Lehre stark gestiegen. Was mit der Corona-Krise deutlich wird, ist, dass Digitalisierung oft als gegeben vorausgesetzt wurde, {\"u}ber die alle Bescheid wissen m{\"u}ssen und unter der alle schon irgendwie das Gleiche verstehen. Es ist ein Thema, zu dem sich die Hochschulen und die Hochschuldidaktik verhalten m{\"u}ssen. Dabei wird aber auch deutlich, dass die Voraussetzungen f{\"u}r eine sozial gerechte und didaktisch fundierte Online-Lehre noch nicht ausreichend geschaffen sind. Durch die rasche Digitalisierung von Pr{\"a}senzformaten ergeben sich etwa neue Anforderungen f{\"u}r eine inklusive Lehre, die entsprechend Zeit f{\"u}r die Umsetzung ben{\"o}tigen. Mit unserer Auswahl an verschiedenen, sich {\"u}berschneidenden und erg{\"a}nzenden Perspektiven hoffen wir, das große Sprechen {\"u}ber die Digitalisierung transparenter gemacht zu haben. Es ist auch unsere Hoffnung, damit Ansatzpunkte f{\"u}r weitere Diskussionen identifiziert zu haben, die bisher unber{\"u}cksichtigt blieben.}, language = {de} } @phdthesis{Baumgart2024, author = {Baumgart, Lene}, title = {Die Ambivalenz der Digitalisierung}, doi = {10.25932/publishup-63040}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-630401}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {137}, year = {2024}, abstract = {Ausgehend von der Beobachtung, dass die aktuelle Digitalisierungsforschung die Ambivalenz der Digitalisierung zwar erkennt, aber nicht zum Gegenstand ihrer Analysen macht, fokussiert die vorliegende kumulative Dissertation auf die ambivalente Dichotomie aus Potenzialen und Problemen, die mit digitalen Transformationen von Organisationen einhergeht. Entlang von sechs Publikationen wird mit einem systemtheoretischen Blick auf Organisationen die spannungsvolle Dichotomie hinsichtlich dreier ambivalenter Verh{\"a}ltnisse aufgezeigt: Erstens wird in Bezug auf das Verh{\"a}ltnis von Digitalisierung und Postb{\"u}rokratie deutlich, dass digitale Transformationen das Potenzial aufweisen, postb{\"u}rokratische Arbeitsweisen zu erleichtern. Parallel ergibt sich das Problem, dass auf Konsens basierende postb{\"u}rokratische Strukturen Digitalisierungsinitiativen erschweren, da diese auf eine Vielzahl von Entscheidungen angewiesen sind. Zweitens zeigt sich mit Blick auf das ambivalente Verh{\"a}ltnis von Digitalisierung und Vernetzung, dass einerseits organisationsweite Kooperation erm{\"o}glicht wird, w{\"a}hrend sich andererseits die Gefahr digitaler Widerspruchskommunikation auftut. Beim dritten Verh{\"a}ltnis zwischen Digitalisierung und Gender deutet sich das mit neuen digitalen Technologien einhergehende Potenzial f{\"u}r Gender Inklusion an, w{\"a}hrend zugleich das Problem einprogrammierter Gender Biases auftritt, die Diskriminierungen oftmals versch{\"a}rfen. Durch die Gegen{\"u}berstellung der Potenziale und Probleme wird nicht nur die Ambivalenz organisationaler Digitalisierung analysierbar und verst{\"a}ndlich, es stellt sich auch heraus, dass mit digitalen Transformationen einen doppelte Formalisierung einhergeht: Organisationen werden nicht nur mit den f{\"u}r Reformen {\"u}blichen Anpassungen der formalen Strukturen konfrontiert, sondern m{\"u}ssen zus{\"a}tzlich formale Entscheidungen zu Technikeinf{\"u}hrung und -beibehaltung treffen sowie formale L{\"o}sungen etablieren, um auf unvorhergesehene Potenziale und Probleme reagieren. Das Ziel der Dissertation ist es, eine analytisch generalisierte Heuristik an die Hand zu geben, mit deren Hilfe die Errungenschaften und Chancen digitaler Transformationen identifiziert werden k{\"o}nnen, w{\"a}hrend sich parallel ihr Verh{\"a}ltnis zu den gleichzeitig entstehenden Herausforderungen und Folgeproblemen erkl{\"a}ren l{\"a}sst.}, language = {de} } @article{Baumgart2023, author = {Baumgart, Lene}, title = {New work - old problem?}, series = {Organisationsberatung, Supervision, Coaching}, volume = {30}, journal = {Organisationsberatung, Supervision, Coaching}, number = {2}, publisher = {Springer VS}, address = {Wiesbaden}, issn = {1618-808X}, doi = {10.1007/s11613-023-00811-9}, pages = {181 -- 194}, year = {2023}, abstract = {Die Nutzung digitaler Kollaborationstools wird als Vorausset- zung f{\"u}r eine postb{\"u}rokratische New Work-Welt erachtet. Organisationale Digita- lisierungsprojekte zur Einf{\"u}hrung solcher Kollaborationssoftware sind selbst post- b{\"u}rokratisch strukturiert, d. h. sie arbeiten in crossfunktionalen und selbstorgani- sierten Teams. W{\"a}hrend der Kooperation mit anderen Organisationseinheiten treten Konflikte auf, die sich dadurch versch{\"a}rfen, dass sie nicht von der Hierarchie ge- l{\"o}st werden k{\"o}nnen, sondern im Sinne von New Work demokratisch ausgehandelt werden m{\"u}ssen. In der Folge bedarf es alternativer formaler Strukturen, die diese Herausforderung bew{\"a}ltigen.}, language = {de} } @article{BaumgartMuster2023, author = {Baumgart, Lene and Muster, Judith}, title = {Organization not found}, series = {Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift f{\"u}r angewandte Organisationspsychologie}, volume = {54}, journal = {Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift f{\"u}r angewandte Organisationspsychologie}, number = {2}, publisher = {Springer VS}, address = {Wiesbaden}, issn = {2366-6145}, doi = {10.1007/s11612-023-00681-w}, pages = {177 -- 185}, year = {2023}, abstract = {Der Beitrag in der Zeitschrift GIO besch{\"a}ftigt sich mit der Frage nach den Schwierigkeiten von Digitalisierungsreformen in {\"o}ffentlichen Verwaltungen. Der Blick wird daf{\"u}r auf Verwaltungen als Organisationen gerichtet, deren formale Strukturen die Digitalisierungsreform erschweren, da steile Hierarchien und Dienstwegeregelungen mit netzwerkartigen Projektstrukturen konfligieren, agile Arbeitsweisen der Orientierung an rechtlich legitimierten Verfahren zuwiderlaufen und das Personal nicht mit den n{\"o}tigen Kompetenzen ausgestattet wird. Der organisationssensible Fokus erlaubt es, nicht nur die Probleme der Strukturen zu betrachten, sondern auch deren Funktionen f{\"u}r den Systembestand von Verwaltungen zu ber{\"u}cksichtigen. So wird gezeigt, dass etwa Dienstwegeregelungen demokratische Prozesse gew{\"a}hrleisten und Verantwortungsdiffusion verhindern, ihre Rechtsorientierung den Verwaltungen Legitimation und Autonomie verschafft und das Personal durch seine Regeleinhaltung funktionierende Verfahren und Objektivit{\"a}t gew{\"a}hrleistet. Diese Spannungsfelder ber{\"u}cksichtigend, wird daher der Vorschlag gemacht, in Reformen nicht nur ihre Optimierungsfunktion zu sehen, sondern sie als Werkzeug f{\"u}r ein besseres Verst{\"a}ndnis der vorherrschenden Strukturen zu nutzen. Der Beitrag gibt abschließend Fragen an die Hand, wie man sich diesem Verst{\"a}ndnis n{\"a}hern kann.}, language = {de} } @book{BinderBembnistaMettenbergeretal.2023, author = {Binder, Julia and Bembnista, Kamil and Mettenberger, Tobias and Ulrich, Peter and Witting, Antje and Zeißig, Hanna and Zscherneck, Julia}, title = {Digitale Pioniere als Schl{\"u}sselakteure l{\"a}ndlicher Governance}, series = {KWI-Schriften}, journal = {KWI-Schriften}, number = {14}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-571-2}, issn = {1867-951X}, doi = {10.25932/publishup-61338}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-613384}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {124}, year = {2023}, abstract = {Zentrale Aufgaben von Kommunen in Deutschland umfassen die Gew{\"a}hrleistung der Daseinsvorsorge, des {\"o}ffentlichen Verkehrs, Wirtschaftsf{\"o}rderung, Zugang zu ausreichender Breitbandinfrastruktur, gesundheitliche und soziale Betreuung und Zugang zu kulturellem Leben. Kommunen in l{\"a}ndlichen Regionen stehen gleichzeitig vor zahlreichen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, sozialen und politischen Herausforderungen. Neuartige Ans{\"a}tze und innovative Akteure und Netzwerke werden daher im Kontext der Schaffung von sozialen oder digitalen Innovationen von den Kommunen als Antwort auf diese Herausforderungen begr{\"u}ßt, stoßen aber auch teilweise auf Barrieren. In dem Sammelband wird von den Herausgebenden die Frage untersucht, wie sich digitale Vorreiter:innen, die wir „Digitale Pioniere" nennen, in l{\"a}ndlichen Regionen vernetzen, um einen positiven Beitrag zur l{\"a}ndlichen Regionalentwicklung zu leisten. Dabei liegt der Fokus haupts{\"a}chlich auf der kommunalpolitischen Ebene und auf der Frage, wie Digitale Pioniere als Schl{\"u}sselakteure in der l{\"a}ndlichen Governance agieren. Die Forschungsergebnisse kommunaler Governance sind anhand l{\"a}ndlicher Untersuchungsteilregionen in Baden-W{\"u}rttemberg und Mecklenburg-Vorpommern im Rahmen des Forschungsprojekts „DigPion - Digitale Pioniere in der l{\"a}ndlichen Regionalentwicklung" (2020-2023) erarbeitet worden. Abschließend wird {\"u}berpr{\"u}ft, wie die Erkenntnisse und erarbeiteten Handlungsempfehlungen f{\"u}r das Bundesland Brandenburg zu {\"u}bertragen sind.}, language = {de} } @article{BuechnerDosdall2021, author = {B{\"u}chner, Stefanie and Dosdall, Henrik}, title = {Organisation und Algorithmus}, series = {K{\"o}lner Zeitschrift f{\"u}r Soziologie und Sozialpsychologie : KZfSS}, volume = {73}, journal = {K{\"o}lner Zeitschrift f{\"u}r Soziologie und Sozialpsychologie : KZfSS}, number = {Suppl. 1}, publisher = {Springer VS}, address = {Wiesbaden}, issn = {0023-2653}, doi = {10.1007/s11577-021-00752-0}, pages = {333 -- 357}, year = {2021}, abstract = {This article analyzes how organizations endow algorithms, which we understand as digital formats of observation, with agency, thus rendering them actionable. Our main argument is that the relevance of digital observation formats results from how organizations embed them in their decision architectures. We demonstrate this using the example of the Austrian Public Employment Service (AMS), which introduced an algorithm in 2018 to evaluate the chances of unemployed persons being reintegrated in the labor market. In this regard, the AMS algorithm serves as an exemplary case for the current trend among public organizations to harness algorithms for distributing limited resources in a purportedly more efficient way. To reconstruct how this is achieved, we delineate how the AMS algorithm categorizes, compares, and evaluates persons. Building on this, we demonstrate how the algorithmic model is integrated into the organizational decision architecture and thereby made actionable. In conclusion, algorithmic models like the AMS algorithm also pose a challenge for organizations because they mute chances for realizing organizational learning. We substantiate this argument with regard to the role of coproduction and the absence of clear causality in the field of (re)integrating unemployed persons in the labor market.}, language = {de} } @phdthesis{Dehnert2022, author = {Dehnert, Maik}, title = {Studies on the Digital Transformation of Incumbent Organizations}, doi = {10.25932/publishup-54832}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-548324}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {339}, year = {2022}, abstract = {Traditional organizations are strongly encouraged by emerging digital customer behavior and digital competition to transform their businesses for the digital age. Incumbents are particularly exposed to the field of tension between maintaining and renewing their business model. Banking is one of the industries most affected by digitalization, with a large stream of digital innovations around Fintech. Most research contributions focus on digital innovations, such as Fintech, but there are only a few studies on the related challenges and perspectives of incumbent organizations, such as traditional banks. Against this background, this dissertation examines the specific causes, effects and solutions for traditional banks in digital transformation - an underrepresented research area so far. The first part of the thesis examines how digitalization has changed the latent customer expectations in banking and studies the underlying technological drivers of evolving business-to-consumer (B2C) business models. Online consumer reviews are systematized to identify latent concepts of customer behavior and future decision paths as strategic digitalization effects. Furthermore, the service attribute preferences, the impact of influencing factors and the underlying customer segments are uncovered for checking accounts in a discrete choice experiment. The dissertation contributes here to customer behavior research in digital transformation, moving beyond the technology acceptance model. In addition, the dissertation systematizes value proposition types in the evolving discourse around smart products and services as key drivers of business models and market power in the platform economy. The second part of the thesis focuses on the effects of digital transformation on the strategy development of financial service providers, which are classified along with their firm performance levels. Standard types are derived based on fuzzy-set qualitative comparative analysis (fsQCA), with facade digitalization as one typical standard type for low performing incumbent banks that lack a holistic strategic response to digital transformation. Based on this, the contradictory impact of digitalization measures on key business figures is examined for German savings banks, confirming that the shift towards digital customer interaction was not accompanied by new revenue models diminishing bank profitability. The dissertation further contributes to the discourse on digitalized work designs and the consequences for job perceptions in banking customer advisory. The threefold impact of the IT support perceived in customer interaction on the job satisfaction of customer advisors is disentangled. In the third part of the dissertation, solutions are developed design-oriented for core action areas of digitalized business models, i.e., data and platforms. A consolidated taxonomy for data-driven business models and a future reference model for digital banking have been developed. The impact of the platform economy is demonstrated here using the example of the market entry by Bigtech. The role-based e3-value modeling is extended by meta-roles and role segments and linked to value co-creation mapping in VDML. In this way, the dissertation extends enterprise modeling research on platform ecosystems and value co-creation using the example of banking.}, language = {en} } @misc{Dosdall2022, author = {Dosdall, Henrik}, title = {Wie algorithmische Technologien wirksam werden}, series = {VERSUS : Magazin f{\"u}r kritische Organisationspraxis}, journal = {VERSUS : Magazin f{\"u}r kritische Organisationspraxis}, publisher = {Metaplan® - Gesellschaft f{\"u}r Planung und Organisation mbH}, address = {Quickborn}, year = {2022}, abstract = {Im Digitalisierungsdiskurs dominiert die Vorstellung, algorithmische Technologien {\"a}nderten Organisationen fundamental. Demgegen{\"u}ber argumentiert der Artikel, dass die Wirkm{\"a}chtigkeit algorithmischer Technologien davon abh{\"a}ngt, wie Organisationen sie in ihre Entscheidungs­architektur einbinden.}, language = {de} } @book{Drathschmidt2022, author = {Drathschmidt, Nicolas}, title = {Umgang von Verwaltungsmitarbeitenden mit Red Tape}, series = {BestMasters (BEST)}, journal = {BestMasters (BEST)}, publisher = {Springer VS}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-39764-7}, doi = {10.1007/978-3-658-39765-4}, pages = {XIII, 65}, year = {2022}, abstract = {Wesenskern der Verwaltungswissenschaft ist nach wie vor die Frage nach Dysfunktionalit{\"a}ten b{\"u}rokratischer Organisationen. Schwerf{\"a}lligkeit durch {\"u}berbordende B{\"u}rokratie wird in der Forschung hierbei als Red Tape bezeichnet. Aufgrund der relationalen Beschaffenheit ist die Frage weniger, was alles Red Tape ist, sondern vielmehr wie Verwaltungsmitarbeitende mit Red Tape umgehen. Diese Arbeit soll dazu beitragen, Bew{\"a}ltigungsstrategien, auch Coping genannt, bezogen auf Red Tape zu verstehen. Mittels Survey-Experiment wird untersucht, inwieweit die individuelle Bew{\"a}ltigungsstrategie durch die Form (analog/digital), {\"u}ber die Red Tape transportiert wird, und den Ursprung (intern/extern), von dem Red Tape ausgeht, beeinflusst wird. Die Ergebnisse zeigen unter Ber{\"u}cksichtigung des transaktionalen Stressmodells von Lazarus und Folkman, dass Mitarbeitende der Verwaltung insbesondere dann aktive Bew{\"a}ltigungsstrategien ausw{\"a}hlen, wenn diese durch externe Quellen hervorgerufen wird und zudem analog vorliegt.}, language = {de} } @book{FischerAdamsHahnetal.2019, author = {Fischer, Caroline and Adams, Henna and Hahn, Michelle and Zeidler, Dominik and M{\"o}ller, Johanna-Katharina and Metzger, Lena and Preller, Lisa-Sophia and Bertheau, Clementine and Hiller, Johannes and Paffhausen, Felix and Heyn, Georg and Hardwiger, Aylin and Martin, Friederike and Hobracht, Pauline and Breiner, Catherine and Hammer, Simon and Proeller, Isabella}, title = {Zukunftsszenarien f{\"u}r die digitale Verwaltung}, editor = {Fischer, Caroline and Proeller, Isabella}, issn = {2190-4561}, doi = {10.25932/publishup-43559}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-435593}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {139}, year = {2019}, abstract = {Dieses Sonderheft der Schriftenreihe des Lehrstuhls f{\"u}r Public und Nonprofit Management pr{\"a}sentiert Ergebnisse eines studentischen Beratungsprojekts aus dem Wintersemester 2018/19. Dabei wurde eine Vision f{\"u}r eine digitalisierte {\"o}ffentliche Verwaltung entworfen. Unter Anwendung von Szenariomethoden wurden Zukunftsszenarien entwickelt und getestet, die sich entweder mit B{\"u}rger*innen und Unternehmen als Kund*innen der Verwaltung, den {\"o}ffentlich Besch{\"a}ftigen oder der Aufbau- und Ablauforganisation in der Verwaltung besch{\"a}ftigen.}, language = {de} }