@article{BauerMarkmann2015, author = {Bauer, Hartmut and Markmann, Friedrich}, title = {Schulen im kommunalen Bildungsmanagement}, series = {Schulen im kommunalen Bildungsmanagement}, journal = {Schulen im kommunalen Bildungsmanagement}, editor = {Bauer, Hartmut and B{\"u}chner, Christiane and Markmann, Friedrich}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-88534}, pages = {11 -- 23}, year = {2015}, language = {de} } @inproceedings{BauerMarkmannWichmannetal.2015, author = {Bauer, Hartmut and Markmann, Friedrich and Wichmann, Maren and Becker, Ulrike and Hebeler, Timo and B{\"o}ttcher, Karl-Ludwig and Glittenberg, Barbara and Kluth, Winfried and Rombey, Wolfgang and Große, Gerrit and Thies, Heike and Pfl{\"u}ger, Georg A.}, title = {Schulen im kommunalen Bildungsmanagement}, editor = {Bauer, Hartmut and B{\"u}chner, Christiane and Markmann, Friedrich}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-326-8}, issn = {1867-951X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-74977}, pages = {155}, year = {2015}, abstract = {Die Schule steckt mitten in einem Umbruch: Dieser wird durch verschiedene Faktoren wie sinkende Sch{\"u}lerzahlen, Zu- und Abwanderungen von Familien mit ihren Kindern, wachsenden Zahlen von Schulpflichtigen mit Migrationshintergrund und anderes mehr gekennzeichnet. Damit steht die Schule vor neuen Herausforderungen. Außerdem h{\"a}lt der Trend zum Gymnasium an. Auch wechselvolle Dauerreformen schaffen un{\"u}bersichtliche Schulstrukturen und erschweren sichere Orientierung. Und: Im zunehmend raueren Wettbewerb der Schultypen laufen den {\"o}ffentlichen Schulen immer mehr Sch{\"u}ler davon und zu den Privatschulen {\"u}ber. Schon jetzt sehen sich zahlreiche Kommunen gezwungen, ihre Bildungsangebote zur{\"u}ckzuschrauben und ihre Schulen zu schließen. Kann eine Kommune ihren B{\"u}rgern aber nicht mehr die schulische „Grundversorgung" anbieten, so hat dies weitreichende Folgen. Wo Schulen schließen m{\"u}ssen, „stirbt auch der Ort". Ein umfangreiches, vielf{\"a}ltiges und fl{\"a}chendeckendes Bildungsangebot dagegen ist f{\"u}r die Kommune tragender Pfeiler einer funktionsf{\"a}higen Infrastruktur. Hier setzt die 21. Fachtagung des Kommunalwissenschaftlichen Institutes der Universit{\"a}t Potsdam an. Sie behandelt zentrale Themen der nachhaltigen Gew{\"a}hrleistung schulischer Infrastruktur in den Kommunen einschließlich der dazugeh{\"o}rigen Erfahrungsberichte, die {\"u}ber Best-Practice-Modelle sowie {\"u}ber Erfolgsbedingungen und Fallstricke in der Verwaltungspraxis informieren. Damit gibt die Tagung zugleich Impulse den kommunalen Entscheidungstr{\"a}gern f{\"u}r die Generierung von und den Umgang mit Gestaltungsoptionen zur Standortsicherung im kommunalen Bildungsmanagement.}, language = {de} } @book{BauerMarkmannWiegetal.2014, author = {Bauer, Hartmut and Markmann, Friedrich and Wieg, Andreas and George, Wolfgang and Bezzenberger, Tilman and Amschler, Helmut and Henke, Klaus-Dirk and Podtschaske, Beatrice and Klipp, Matthias and Wandersleb, Michael}, title = {Kommunen, B{\"u}rger, Wirtschaft im solidarischen Miteinander von Genossenschaften}, editor = {Bauer, Hartmut and B{\"u}chner, Christiane and Markmann, Friedrich}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-287-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69713}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {184}, year = {2014}, abstract = {Genossenschaften wirken auf manche wie ein angestaubtes Relikt aus der Vergangenheit. Das eingetr{\"u}bte Image {\"u}berrascht. Denn Genossenschaften haben sich immer wieder als besonders krisenfest erwiesen und l{\"a}ngst auch als erfolgreiches Zukunftsmodell entpuppt. Der stetige Zuwachs an Neugr{\"u}ndungen, die steigenden Mitgliederzahlen und die st{\"a}ndige Ausweitung der Aktionsfelder best{\"a}tigen die hohe Attraktivit{\"a}t. Dem entspricht eine enorme Einsatzbreite der Genossenschaftsidee. Sie reicht von Agrargenossenschaften {\"u}ber Produktionsgenossenschaften in Handel, Handwerk und Gewerbe bis hin zu sehr modernen Bereichen etwa der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien. In all diesen und vielen anderen Segmenten finden sich variantenreiche genossenschaftliche Gestaltungsoptionen nach Maximen wie Selbsthilfe, Solidarit{\"a}t, B{\"u}rgerengagement, Partizipation, Mitglieder- und Gemeinwohlorientierung. Inzwischen lockt die hohe Anziehungskraft der Genossenschaftsidee auch die Kommunen. Angestoßen durch gesetzgeberische Impulse erleben die Genossenschaften auf der kommunalen Ebene derzeit bundesweit einen richtigen Aufschwung. Die Aufwertung erweitert die {\"U}berlegungen zur Gew{\"a}hrleistung und Optimierung kommunaler Leistungserbringung um eine wichtige Gestaltungsvariante, nimmt aber den Kommunen die Auswahlentscheidung nicht ab. Denn wie bei allen Organisationsentscheidungen ist vor dem R{\"u}ckgriff auf genossenschaftliche Organisationsformen in jedem Einzelfall eine n{\"u}chterne aufgaben-, sach- und situationsbezogene Vergleichsanalyse geboten, die den Entscheidungstr{\"a}gern spezifische Kenntnisse und detaillierte Fachkompetenz abverlangt. Die 19. Fachtagung des KWI diskutiert rechtliche Rahmenbedingungen und normative Direktiven, praktische Erfahrungen, Einsatzfelder, Erfolgsbedingungen und Fallstricke in der Praxis.}, language = {de} } @phdthesis{Markmann2018, author = {Markmann, Friedrich}, title = {Lokale Leistungserbringung im kommunalen Interesse}, series = {Kommunalrechtliche Studien ; 6}, journal = {Kommunalrechtliche Studien ; 6}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8487-4929-4}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {239}, year = {2018}, abstract = {Genossenschaften haben wieder Konjunktur. Sie bet{\"a}tigen sich in einer Vielzahl von Einsatzfeldern, die herk{\"o}mmlicherweise den kommunalen Selbstverwaltungsaufgaben zufallen. Dar{\"u}ber hinaus erg{\"a}nzen und ersetzen Genossenschaften das kommunale Leistungsangebot durch die Erledigung von Aufgaben, auf deren Erbringung die Kommunen selbst verzichten. In der Praxis haben sich hybride Kooperationsmodelle gebildet, die eine Vielzahl unterschiedlicher Akteure vereinen und damit f{\"u}r die lokale Leistungserbringung im kommunalen Interesse fernab einer einseitigen Bindung an „Staat" oder „Privat" einen „Dritten Weg" er{\"o}ffnen. Davon ausgehend untersucht der Verfasser, ob und unter welchen Voraussetzungen es sich bei der Genossenschaft um einen nachhaltigen Partner der Kommunen bei der Aufrechterhaltung kommunaler Infrastrukturen handeln kann.}, language = {de} }