@book{SarkohiZamirirad2011, author = {Sarkohi, Arash and Zamirirad, Azadeh}, title = {Jenseits von Gr{\"u}n : Iran seit den Wahlen von 2009}, series = {WeltTrends Spezial}, volume = {3}, journal = {WeltTrends Spezial}, publisher = {Welttrends}, address = {Potsdam}, issn = {2193-0627}, pages = {10}, year = {2011}, abstract = {Es brodelt in Iran, und das gewaltig! Doch nicht die Straße ist der Ort des Geschehens. Im Schatten der Berichterstattung {\"u}ber die arabischen Rebellionen vom Maghreb bis zum Golf w{\"u}tet in der Islamischen Republik ein Kampf der Eliten. Diese haben sich im Zuge der gr{\"u}nen Bewegung Teile ihrer K{\"o}rperschaft entledigt. Gr{\"u}n ist verwelkt; heute tobt ein neuer Machtkampf. Die neue Herausforderung kommt von unerwarteter Seite: aus den innersten Kreisen des Systems selbst. Unliebsam sind nunmehr alte Pfeiler des Regimes: Rafsanjani, Mashāi, aber allen voran Mahmoud Ahmadinejad!}, language = {de} } @misc{Dittrich2009, author = {Dittrich, Denise}, title = {Thailand in der Dauerkrise}, issn = {0944-8101}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-32686}, year = {2009}, abstract = {Mit dem erzwungenen Abbruch des ASEAN-Gipfels im April 2009 erreichte der politische Machtkampf in Thailand einen neuen H{\"o}hepunkt. Trotz des R{\"u}ckzuges der Aufst{\"a}ndischen ist kein Ende des Konflikts abzusehen. Die erhoffte politische Ruhe mit der Wahl Abhisit Vejjajivas zum neuen thail{\"a}ndischen Regierungschef hat sich in dem tief gespaltenen Land nicht eingestellt.}, language = {de} } @book{OPUS4-2837, title = {Das politische System Irans}, editor = {Zamirirad, Azadeh}, publisher = {WeltTrends e. V.}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-85-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-30025}, year = {2009}, abstract = {Seit nunmehr 30 Jahren hat die Islamische Republik Iran Bestand, doch noch immer dauern Debatten {\"u}ber die Einordnung des politischen Systems an. Handelt es sich um ein autorit{\"a}res oder totalit{\"a}res Regime oder gar um eine neue Form islamischer Herrschaft? Die Beantwortung der Frage ist nicht nur f{\"u}r die Wissenschaft von Relevanz; sie ist von hoher politischer Aktualit{\"a}t. In zehn Beitr{\"a}gen von deutschen und iranischen Autoren wird das politische System der Islamischen Republik anhand seiner Geschichte, seines Institutionengef{\"u}ges, seiner gesellschaftlichen Kr{\"a}fte sowie seiner Außenbeziehungen analysiert und in das regionale Gef{\"u}ge eingeordnet. Erg{\"a}nzt werden die Artikel durch Schaubilder und Statistiken sowie durch eine Zeittafel und ein Glossar mit den wichtigsten Begrifflichkeiten.}, language = {de} } @misc{Heberer2006, author = {Heberer, Thomas}, title = {Party State im "Reich der Mitte" : zum politischen System in China}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-12484}, year = {2006}, abstract = {China ist auf dem Weg zu einer offeneren Gesellschaft mit zunehmender Partizipation, gr{\"o}ßerer rechtlicher Sicherheit und individueller Autonomie. Der Staat zog sich aus vielen Bereichen zur{\"u}ck, {\"o}konomische Ziele bestimmen seine Priorit{\"a}ten. Die Entwicklungserfolge brachten jedoch eine Legitimationskrise des Staates mit sich. Vier Dilemmata, die China heute konfrontieren, werden aufgezeigt und Hypothesen zur Charakterisierung des chinesischen party state diskutiert.}, language = {de} } @misc{Dahlmann2002, type = {Master Thesis}, author = {Dahlmann, Olaf}, title = {Regierungsstabilit{\"a}t in Estland}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-5199}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2002}, abstract = {Mit den immensen Aufgaben und Problematiken der Transformation konfrontiert, wechselten die Mehrparteien-Regierungen in Estland vergleichsweise h{\"a}ufig. Im Jahr 2002 war die insgesamt achte Regierung seit 1992 im Amt. Eine detaillierte Untersuchung der Regierungsstabilit{\"a}t am Beispiel von Estlands bis dato sieben Regierungen erscheint daher angebracht, da das Land trotz der h{\"a}ufigen Regierungswechsel im osteurop{\"a}ischen Vergleich als erfolgreichstes Transformationsland angesehen wird. Kann Regierungsstabilit{\"a}t auch dann vorliegen, wenn die Regierungen selbst sehr h{\"a}ufig wechseln? Dies ist die eigentliche Fragestellung der vorliegenden Diplomarbeit. Es wird davon ausgegangen, dass sich Regierungsstabilit{\"a}t aus mehreren Variablen zusammensetzt, die sich gegenseitig beeinflussen. Angaben {\"u}ber die durchschnittliche Verweildauer einer Regierung im Amt besitzen wenig Aussagekraft, vielmehr m{\"u}ssen die eigentlichen Hintergr{\"u}nde f{\"u}r einen Wechsel beleuchtet werden.}, subject = {Regierung}, language = {de} }