@article{Weicker2018, author = {Weicker, Karsten}, title = {Vorlesungs-Pflege}, series = {Commentarii informaticae didacticae}, journal = {Commentarii informaticae didacticae}, number = {12}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-416315}, pages = {47 -- 59}, year = {2018}, abstract = {{\"A}hnlich zu Alterungsprozessen bei Software degenerieren auch Vorlesungen, wenn sie nicht hinreichend gepflegt werden. Die Gr{\"u}nde hierf{\"u}r werden ebenso beleuchtet wie m{\"o}gliche Indikatoren und Maßnahmen - der Blick ist dabei immer der eines Informatikers. An drei Vorlesungen wird erl{\"a}utert, wie der Degeneration von Lehrveranstaltungen gegengewirkt werden kann. Mangels hinreichend großer empirischer Daten liefert das Paper keine unumst{\"o}ßlichen Wahrheiten. Ein Ziel ist es vielmehr Kollegen, die {\"a}hnliche Ph{\"a}nomene beobachten, einen ersten Anker f{\"u}r einen inneren Diskurs zu bieten. Ein langfristiges Ziel ist die Sammlung eines Katalogs an Maßnahmen zur Pflege von Informatikvorlesungen.}, language = {de} } @article{KoolsOleksakovaWhite2013, author = {Kools, Hanneke and Oleksakova, Daniela and White, R{\´o}is{\´i}n}, title = {Working in a multicultural group}, series = {Potsdamer geographische Praxis}, journal = {Potsdamer geographische Praxis}, number = {3}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2194-1599}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-66045}, pages = {123 -- 128}, year = {2013}, abstract = {1. Motivations for joining the project 2. Working with students from foreign countries 3. Use English as a common language 4. Differences between cultures 5. Teaching in a Slovak school 6. Problems with working in a multicultural group 7. Teaching and learning about European Values 8. Conclusion}, language = {de} } @article{MajerRoell2012, author = {Majer, Zdenko and R{\"o}ll, Juliane}, title = {Deepening understanding}, series = {Potsdamer geographische Praxis}, journal = {Potsdamer geographische Praxis}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2194-1599}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-65784}, pages = {39 -- 44}, year = {2012}, abstract = {1. What do we mean, when we say 'deepening understanding'? 2. Which methods can be used to foster deepening understanding? 3. Examples for deepening understanding based on the assignments 4. Summary of methods and results 5. How did we train deepening under standing in school? 6. What did the pupils learn from it? 7. Our own experiences working on this chapter}, language = {de} } @article{HintzeIvaškaKallenbach2012, author = {Hintze, Katarina and Ivaška, Michal and Kallenbach, Ren{\´e}}, title = {Describing patterns}, series = {Potsdamer geographische Praxis}, journal = {Potsdamer geographische Praxis}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2194-1599}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-65771}, pages = {33 -- 37}, year = {2012}, abstract = {1. What comes to your Mind when you think of 'patterns'? 2. Does your assignment include patterns? 3. Did you decide tu use some of the patterns? 4. If yes, what problem did you explain with the help of patterns? 4. Describe which patterns you used and how you used them 5. Did you explain the concept of a pattern to your pupils? 6. From your point of view - did pattern offer a helpful structure to prepare your lesson? 7. To what extent were patterns useful for the pupils to understand the main topic of the lesson? 8. How would you improve teaching patterns in your assignments? 9. If you didn 't use any patterns , explain why. 10. What do you think about using the concept of patterns in general? 11. Will you use patterns in other lessons in the future? Describe why or why not. 12. Conclusion}, language = {de} } @phdthesis{Pohlenz2008, author = {Pohlenz, Philipp}, title = {Datenqualit{\"a}t als Schl{\"u}sselfrage der Qualit{\"a}tssicherung von Lehre und Studium an Hochschulen}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrevaluation}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrevaluation}, number = {3}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-48-5}, issn = {1862-8664}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-19755}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {244}, year = {2008}, abstract = {Hochschulen stehen zunehmend vor einem Legitimationsproblem bez{\"u}glich ihres Umgangs mit ({\"o}ffentlich bereit gestellten) Ressourcen. Die Kritik bezieht sich haupts{\"a}chlich auf den Leistungsbereich der Lehre. Diese sei ineffektiv organisiert und trage durch schlechte Studienbedingungen - die ihrerseits von den Hochschulen selbst zu verantworten seien - zu langen Studienzeiten und hohen Abbruchquoten bei. Es wird konstatiert, dass mit der Lebenszeit der Studierenden verantwortungslos umgegangen und der gesellschaftliche Ausbildungsauftrag sowohl von der Hochschule im Ganzen, als auch von einzelnen Lehrenden nicht angemessen wahrgenommen werde. Um die gleichzeitig steigende Nachfrage nach akademischen Bildungsangeboten befriedigen zu k{\"o}nnen, vollziehen Hochschulen einen Wandel zu Dienstleistungsunternehmen, deren Leistungsf{\"a}higkeit sich an der Effizienz ihrer Angebote bemisst. Ein solches Leitbild ist von den Steuerungsgrunds{\"a}tzen des New Public Management inspiriert. In diesem zieht sich der Staat aus der traditionell engen Verbindung zu den Hochschulen zur{\"u}ck und gew{\"a}hrt diesen lokale Autonomie, bspw. durch die Einf{\"u}hrung globaler Haushalte zu ihrer finanziellen Selbststeuerung. Die Hochschulen werden zu Marktakteuren, die sich in der Konkurrenz um Kunden gegen ihre Wettbewerber durchsetzen, indem sie Qualit{\"a}t und Exzellenz unter Beweis stellen. F{\"u}r die Durchf{\"u}hrung von diesbez{\"u}glichen Leistungsvergleichen werden unterschiedliche Verfahren der Evaluation eingesetzt. In diese sind landl{\"a}ufig sowohl Daten der Hochschulstatistik, bspw. in Form von Absolventenquoten, als auch zunehmend Befragungsdaten, meist von Studierenden, zur Erhebung ihrer Qualit{\"a}tseinsch{\"a}tzungen zu Lehre und Studium involviert. Insbesondere letzteren wird vielfach entgegen gehalten, dass sie nicht geeignet seien, die Qualit{\"a}t der Lehre ad{\"a}quat abzubilden. Vielmehr seien sie durch subjektive Verzerrungen in ihrer Aussagef{\"a}higkeit eingeschr{\"a}nkt. Eine Beurteilung, die auf studentischen Befragungsdaten aufsetzt, m{\"u}sse entsprechend zu Fehleinsch{\"a}tzungen und daraus folgend ungerechten Leistungssanktionen kommen. Im Sinne der Akzeptanz von Verfahren der Evaluation als Instrument hochschulinterner Qualit{\"a}tssicherungs- und -entwicklungsprozesse ist daher zu untersuchen, inwieweit Beeintr{\"a}chtigungen der Validit{\"a}t von f{\"u}r die Hochschulsteuerung eingesetzten Datenbasen deren Aussagekraft vermindern. Ausgehend von den entsprechenden Ergebnissen sind Entwicklungen der Verfahren m{\"o}glich. Diese Frage steht im Zentrum der vorliegenden Arbeit.}, language = {de} }