@article{Boerner2010, author = {B{\"o}rner, Ren{\´e}}, title = {Das Recht auf Akteneinsicht gem{\"a}ß \S 147 StPO im Lichte der EMRK}, series = {MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen}, volume = {15}, journal = {MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen}, number = {2}, issn = {1434-2820}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48631}, pages = {97 -- 107}, year = {2010}, abstract = {Inhalts{\"u}bersicht I. Einf{\"u}hrung II. Die Rechtsprechung des EGMR III. Die Rezeption durch das BVerfG IV. Gr{\"u}nde und Folgen der Einf{\"u}hrung von \S 147 Abs. 2 Satz 2 StPO V. Akteneinsicht bei Rechtsmitteln gegen andere Zwangsmaßnahmen VI. Schlussbetrachtung}, language = {de} } @article{Boerner2022, author = {B{\"o}rner, Ren{\´e}}, title = {Die Dogmatik des Verwertungsverbots im Spiegel der M{\"u}hlenteichtheorie}, series = {Strafverteidiger}, volume = {42}, journal = {Strafverteidiger}, number = {12}, publisher = {Carl Heymanns Verlag}, address = {K{\"o}ln}, issn = {0720-1605}, pages = {806 -- 814}, year = {2022}, abstract = {Auf dem Nordseetreffen des Deutsche Strafverteidiger e.V. Anfang Juli 1996 nahm eine Theorie ihren Anfang, die schon allein wegen ihrer drei Begr{\"u}nder Beachtung verdient. Mit Claus Roxin, Gerhard Sch{\"a}fer und Gunter Widmaier treten namhafte Vertreter der deutschen Strafrechtswissenschaft, des BGH sowie der Strafverteidigung geschlossen f{\"u}r die Rechtsposition des Angeklagten ein. Was sich in lebendiger Diskussionen als Standpunkt entwickelte, wurde damals vergn{\"u}gt in Anlehnung an den Tagungsort als »M{\"u}hlenteichtheorie« bezeichnet und schließlich rund zehn Jahre sp{\"a}ter unter dem Titel »Die M{\"u}hlenteichtheorie - {\"U}berlegungen zur Ambivalenz von Verwertungsverboten« publiziert. Bis dahin bestand Gelegenheit, erste Auswirkungen des entwickelten Gedankens in der Rechtsprechung des BGH sowie auch Kritik im Schrifttum in den Blick zu nehmen. Seither sind abermals f{\"u}nfzehn Jahre verstrichen - und es wurde ruhig um die M{\"u}hlenteichtheorie.}, language = {de} } @incollection{Boerner2023, author = {B{\"o}rner, Ren{\´e}}, title = {Die rechtfertigende Einwilligung in die Todeserfolgsqualifikation}, series = {Der Allgemeine Teil des Wirtschaftsstrafrechts : Beitr{\"a}ge zu Ehren unserer Kollegen Uwe Hellmann und Wolfgang Mitsch}, booktitle = {Der Allgemeine Teil des Wirtschaftsstrafrechts : Beitr{\"a}ge zu Ehren unserer Kollegen Uwe Hellmann und Wolfgang Mitsch}, editor = {Albrecht, Anna Helena and Steinberg, Georg}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-7560-0638-0}, pages = {47 -- 65}, year = {2023}, language = {de} } @article{Boerner2020, author = {B{\"o}rner, Ren{\´e}}, title = {Die Verschleppungsabsicht im Grenzbereich von Beweisantragsrecht und R{\"u}gepr{\"a}klusion}, series = {Neue Zeitschrift f{\"u}r Strafrecht}, volume = {40}, journal = {Neue Zeitschrift f{\"u}r Strafrecht}, number = {8}, publisher = {M{\"u}nchen}, address = {Beck}, issn = {0720-1753}, pages = {460 -- 463}, year = {2020}, abstract = {Durch das Gesetz zur Modernisierung des Strafverfahrens vom 10.12.2019 zur ist im Anschluss an die am 24.8.2017 in Kraft getretene Einf{\"u}hrung der Fristsetzung f{\"u}r Beweisantr{\"a}ge nunmehr eine weitere {\"A}nderung des \S STPO \S 244 Abs. STPO \S 244 Absatz 6 StPO erfolgt. Der Gesetzgeber hat hiermit die Verschleppungsabsicht in die Schnittmenge von Beweisantragsrecht und R{\"u}gepr{\"a}klusion gesetzt und somit neue dogmatische Problemfelder geschaffen, die nachfolgend skizziert und gel{\"o}st werden sollen.}, language = {de} } @phdthesis{Boerner2004, author = {B{\"o}rner, Ren{\´e}}, title = {Die Zueignungsdogmatik der \S\S 242, 246 StGB}, series = {Schriften zum Strafrecht : 157}, journal = {Schriften zum Strafrecht : 157}, publisher = {Duncker \& Humblot}, address = {Berlin}, isbn = {3-428-11579-1}, issn = {0558-9126}, pages = {313 S.}, year = {2004}, language = {de} } @book{Boerner2006, author = {B{\"o}rner, Ren{\´e}}, title = {Ein Vorschlag zum Brandstrafrecht}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-939469-22-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-8111}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {66}, year = {2006}, abstract = {Das 6. StrRG fasste die Brandstiftungsdelikte neu und stieß damit auf erhebliche Kritik. Die Einw{\"a}nde blieben nicht ungeh{\"o}rt und bereits im Jahr 2000 erl{\"a}uterte Wilkitzki im Rahmen des Marburger Strafrechtsgespr{\"a}chs, der Gesetzgeber wolle M{\"a}ngel des 6. StrRG ausbessern, doch ben{\"o}tige die zu Recht eingeforderte Pr{\"a}zision etwas Zeit. Da die Diskussion nunmehr etwas abgeklungen ist und auch die Rechtsprechung Gelegenheit zur Auseinandersetzung mit den \S\S 306 ff. StGB gehabt hat, bietet es sich an, die vorgebrachten Einw{\"a}nde zu ordnen, um Korrekturm{\"o}glichkeiten im Zusammenhang darzustellen. Die von \S\S 306 ff. StGB aufgeworfenen und recht komplexen Fragestellungen lassen sich grob in drei Bereiche abschichten: (1) die Schwierigkeiten des \S 306 StGB, (2) das Gesamtsystem der Strafen sowie (3) gesonderte Einzelprobleme. Ziel der {\"U}berlegung ist es, anhand der jeweiligen Problemstellung gesetzgeberische L{\"o}sungen zu entwickeln, um anschließend einen vollst{\"a}ndigen Reformvorschlag zu unterbreiten. [Einleitung]}, language = {de} } @incollection{Boerner2020, author = {B{\"o}rner, Ren{\´e}}, title = {Gemeingef{\"a}hrliche Straftaten (\S\S 306-323c)}, series = {AnwaltKommentar StGB}, booktitle = {AnwaltKommentar StGB}, editor = {Leipold, Klaus and Tsambikakis, Michael and Z{\"o}ller, Mark A.}, edition = {3., neu bearbeitet}, publisher = {C.F. M{\"u}ller}, address = {Heidelberg}, isbn = {978-3-8114-0648-3}, pages = {2416 -- 2577}, year = {2020}, language = {de} } @misc{AlleweldtBaadeBongardtetal.2010, author = {Alleweldt, Ralf and Baade, Bj{\"o}rnstern and Bongardt, Michael and B{\"o}rner, Ren{\´e} and Lay{\´u}s, Rosario Figari and Kashgar, Maral and Moschtaghi, Ulrike and R{\"o}mer, Lutz and Sch{\"a}fer, Bernhard and Sch{\"o}neburg, Volkmar and Teichmann, Michael and Weiß, Norman and Wiegandt, Jan}, title = {MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen}, volume = {15}, number = {2}, editor = {Klein, Eckart and Zimmermann, Andreas}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1434-2820}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48504}, year = {2010}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Themenschwerpunkt: Sechzig Jahre EMRK - Rechtsstaat und Sicherheit: Die Sicherungsverwahrung auf dem Pr{\"u}fstand - EGMR: G{\"a}fgen ./. Deutschland - Das Individualbeschwerdeverfahren gem{\"a}ß Art. 22 des {\"U}bereinkommens gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe - Das Verschwindenlassen: zum Verst{\"a}ndnis der UN-Konvention}, language = {de} } @article{Boerner2016, author = {B{\"o}rner, Ren{\´e}}, title = {Stets eine Fr{\"o}hliche Wissenschaft}, series = {Studere : Rechtszeitschrift der Universit{\"a}t Potsdam}, volume = {16}, journal = {Studere : Rechtszeitschrift der Universit{\"a}t Potsdam}, publisher = {studere e.V.}, address = {Potsdam}, issn = {1867-6170}, pages = {4 -- 4}, year = {2016}, language = {de} } @book{Boerner2020, author = {B{\"o}rner, Ren{\´e}}, title = {Umweltstrafrecht}, series = {Springer-Lehrbuch}, journal = {Springer-Lehrbuch}, publisher = {Springer}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-662-60628-5}, doi = {10.1007/978-3-662-60629-2}, pages = {XIII, 374}, year = {2020}, abstract = {Die Verwaltungsrechtsakzessoriet{\"a}t ist der pr{\"a}gende Begriff des Umweltstrafrechts. Bei n{\"a}herem Hinsehen verbergen sich dahinter aber sehr verschiedene Dinge. Die einfachste Aussage k{\"o}nnte lauten: Ohne Umweltrecht kein Umweltstrafrecht. Das besagt f{\"u}r sich genommen aber kaum mehr, als dass sich ein Bereich des Verwaltungsrechts mit der Umwelt besch{\"a}ftigt und dass das Strafrecht Tatbest{\"a}nde enth{\"a}lt, welche diesen verwaltungsrechtlichen Bereich betreffen. Die Verwaltungsrechtsakzessoriet{\"a}t ist indes weit konkreter und behandelt die Frage, ob und wann und auf welche Weise das Strafrecht an Begriffe und Verfahrensergebnisse des Verwaltungsrechts gebunden ist. Wer aber von dem {\"o}ffentlich-rechtlichen Umweltrecht keine konkreten Vorstellungen hat, wird schwerlich die Einzelfragen der Akzessoriet{\"a}t im Allgemeinen und anhand des jeweiligen Straftatbestandes im Besonderen beurteilen k{\"o}nnen. In diesem Sinne gilt der Satz: Ohne Umweltrecht kein Umweltstrafrecht. Da kein einheitliches Umweltgesetzbuch existiert, sieht sich der Rechtsanwender mit verstreuten Vorschriften konfrontiert, die aufgefunden und zueinander ins Verh{\"a}ltnis gesetzt werden wollen. Das wird durch ein Grundverst{\"a}ndnis f{\"u}r die Rechtsgebiete und deren Funktionsweise erm{\"o}glicht, was insbesondere f{\"u}r den Bereich des Verwaltungsrechts gilt. Aus der Perspektive des Strafrechts flankiert \S 330d StGB i. V. m. den jeweiligen Straftatbest{\"a}nden die zu bew{\"a}ltigende Aufgabe, indem dort f{\"u}r das Strafrecht bedeutsame Ankn{\"u}pfungspunkte hervorgehoben und modifiziert werden. Ein Gesamtbild ergibt sich aus \S 330d StGB und den Delikten aber bei weitem nicht.}, language = {de} }