@article{Bartels2018, author = {Bartels, Anke}, title = {"Britain First" or White Privilege Reloaded?}, series = {Hard times : deutsch-englische Zeitschrift}, volume = {101}, journal = {Hard times : deutsch-englische Zeitschrift}, number = {1}, issn = {0171-1695}, pages = {37 -- 47}, year = {2018}, language = {de} } @article{Rehtmeyer2018, author = {Rehtmeyer, Marcus}, title = {"Rechtsgenosse ist, wer Volksgenosse ist..."}, series = {studere : Rechtszeitschrift der Universit{\"a}t Potsdam}, journal = {studere : Rechtszeitschrift der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {19}, publisher = {studere e.V.}, address = {Potsdam}, issn = {1867-6170}, pages = {50 -- 56}, year = {2018}, language = {de} } @phdthesis{Belling2018, author = {Belling, Johannes}, title = {"Vor{\"u}bergehende" Leiharbeit}, series = {Schriften zum B{\"u}rgerlichen Recht ; 485}, journal = {Schriften zum B{\"u}rgerlichen Recht ; 485}, publisher = {Duncker \& Humblot}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-428-15451-7}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {263}, year = {2018}, abstract = {Leiharbeit ist aus dem modernen Arbeitsleben nicht mehr wegzudenken. Von besonderer Bedeutung f{\"u}r Entleiher und Leiharbeitnehmer waren und sind seit jeher die zeitliche Limitierung von Leiharbeit. Die Unbestimmtheit des durch die Leiharbeitsrichtlinie eingef{\"u}hrten Merkmals der »vor{\"u}bergehenden« Dauer von Leiharbeit hat in Literatur und Rechtsprechung viele Meinungen hervorgerufen. Rechtssicherheit haben all diese nicht gebracht. Der Autor widmet sich der Herkunft und Bedeutung des Begriffs der vor{\"u}bergehenden Dauer und bietet ein grundrechts- und unionsrechtskonformes L{\"o}sungsmodell zum Verst{\"a}ndnis und Umgang mit diesem Merkmal. Die gefundenen Ergebnisse {\"u}bertr{\"a}gt er auf die A{\"U}G-Novelle von 2017. Anhand des religi{\"o}sen Selbstverst{\"a}ndnisses der Kirchen und des darauf beruhenden Begriffs der »Dienstgemeinschaft« untersucht der Autor Zul{\"a}ssigkeit und Grenzen der Leiharbeit in kirchlichen Einrichtungen. Er empfiehlt die Schaffung von Regelwerken zur Einhaltung kirchlicher Loyalit{\"a}tspflichten.}, language = {de} } @article{Rogenhofer2018, author = {Rogenhofer, Julius Maximilian}, title = {25 Jahre nach dem „Asylkompromiss"}, series = {MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen}, volume = {23}, journal = {MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-416687}, pages = {28 -- 40}, year = {2018}, language = {de} } @article{ChmielewskiBaldermannGoetzetal.2018, author = {Chmielewski, Frank M. and Baldermann, Susanne and G{\"o}tz, Klaus Peter and Homann, Thomas and G{\"o}deke, Kristin and Schumacher, Fabian and Huschek, Gerd and Rawel, Harshadrai Manilal}, title = {Abscisic acid related metabolites in sweet cherry buds (Prunus avium L.)}, series = {Journal of Horticulture}, volume = {5}, journal = {Journal of Horticulture}, number = {1}, issn = {2376-0354}, doi = {10.4172/2376-0354.1000221}, pages = {221}, year = {2018}, abstract = {As our climate changes, plant mechanisms involved for dormancy release become increasingly important for commercial orchards. It is generally believed that abscisic acid (ABA) is a key hormone that responds to various environmental stresses which affects bud dormancy. For this reason, a multi-year study was initiated to obtain data on plant metabolites during winter rest and ontogenetic development in sweet cherry buds (Prunus avium L.). In this paper, we report on metabolites involved in ABA synthesis and catabolism and its effect on bud dormancy in the years 2014/15-2016/17. In previous work, the timings of the different phases of para-, endo-, ecodormancy and ontogenetic development for cherry flower buds of the cultivar 'Summit' were determined, based on classical climate chamber experiments and changes in the bud's water content. Based on these time phases, we focused now on the different aspects of the ABA-metabolism. The results show that there is a continual synthesis of ABA about 5 weeks before leaf fall, and a degradation of ABA during ecodormancy and bud development until the phenological stage 'open cluster'. This is confirmed by relating the ABA content to that of the total precursor carotenoids, neoxanthin and violaxanthin. The tentative monitoring of individual intermediate metabolites revealed that dihydroxyphaseic acid is the most abundant catabolite of ABA and ABA glucosyl ester is in terms of mass intensity, the most abundant ABA metabolite observed in this study. The results suggest that the direct route for ABA biosynthesis from farnesyl pyrophosphate may also be relevant in cherry flower buds.}, language = {de} } @phdthesis{Huth2018, author = {Huth, Mario}, title = {Adam von Trott der {\"A}ltere auf Himmelpfort und Badingen}, series = {Studien zur brandenburgischen und vergleichenden Landesgeschichte}, journal = {Studien zur brandenburgischen und vergleichenden Landesgeschichte}, number = {21}, publisher = {Lukas Verlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86732-317-8}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {475}, year = {2018}, abstract = {Die landesgeschichtliche Forschung hat den Werdegang des m{\"a}rkischen Zweiges der Familie von Trott und seiner einzelnen Mitglieder bisher weitestgehend ignoriert. Mit der nun vorliegenden Arbeit soll der defizit{\"a}ren Informationslage abgeholfen und vor allem die Etablierung des Geschlechts in brandenburgischen Landen in den Fokus ger{\"u}ckt werden. Woher kamen dessen fr{\"u}hen Vertreter, wann und wo konnten sie in der Mark Fuß fassen? Welche reichs- und territorialpolitischen Prozesse liefen zeitgleich ab, und wie beeinflussten diese eventuell den Werdegang dieser Familie? Konnte die Familie im Gegenzug eine Einflussnahme auf die Geschicke der Reichs- und Territorialpolitik entwickeln? Welche Spuren hinterließ sie in der m{\"a}rkischen Region? W{\"a}hrend eines umfangreichen Literatur- und Quellenstudiums kristallisierte sich bei dem Versuch, diese Fragen eingehend zu beantworten, die Pers{\"o}nlichkeit Adam von Trott des {\"A}lteren († 1564) heraus. Um das Jahr 1500 in der Landgrafschaft Hessen geboren, f{\"u}hrten ihn sein Ehrgeiz und seine Zielstrebigkeit in den wechselhaften geschichtlichen Zeitl{\"a}ufen der Reformation bald an den Hof des brandenburgischen Kurf{\"u}rsten Joachim II., wo er eine nahezu beispiellose Karriere absolvierte. Nebenher akkumulierte er durch die {\"U}bernahme weitl{\"a}ufiger L{\"a}ndereien der s{\"a}kularisierten M{\"o}nchszisterze Himmelpfort enormen Erblehnsbesitz in der Uckermark, dessen Konsolidierung sich die nachfolgende Generation der m{\"a}rkischen Trott verschrieb. Welche Schwierigkeiten und F{\"a}hrnisse Adam und seine Nachkommen dabei zu bew{\"a}ltigen hatten, m{\"o}chte der vorliegende Band kl{\"a}ren.}, language = {de} } @misc{MeinersJostes2018, author = {Meiners, Antoinette and Jostes, Brigitte}, title = {Adaption des „Instruments zur sprachbildenden Analyse von Aufgaben im Fach (isaf)" f{\"u}r das Fach Physik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-416057}, pages = {12}, year = {2018}, abstract = {Im Rahmen des Berliner Projekts „Sprachen-Bilden-Chancen. Innovationen f{\"u}r das Berliner Lehramt" wurde unter anderem das „Instrument zur sprachbildenden Analyse von Aufgaben im Fach (isaf)" entwickelt, welches eine Hilfestellung bei der Analyse sprachlicher Anforderungen von (Lern-)Aufgaben darstellt. Ziel des Instruments ist die F{\"o}rderung der Analyse- und Planungskompetenzen von (angehenden) Lehrkr{\"a}ften. Im Rahmen des Teilprojekts „Sprachliche Heterogenit{\"a}t als Herausforderung f{\"u}r die Lehrerbildung" des Projekts „PSI (Professionalisierung, Schulpraktische Studien und Inklusion)" an der Universit{\"a}t Potsdam wurde isaf in der Didaktik der Physik erprobt. Auf Basis der Erprobungsergebnisse sowie der Ergebnisse eines f{\"a}cher{\"u}bergreifenden Workshops wurde die hier vorliegende Adaption entwickelt, die um Begriffserl{\"a}uterungen und Literaturhinweise erg{\"a}nzt wurde.}, language = {de} } @phdthesis{Wolf2018, author = {Wolf, Anne-Katrin}, title = {Aktivlegitimation im UN-Individualbeschwerdeverfahren}, series = {Jus internationale et Europaeum ; Band 144}, journal = {Jus internationale et Europaeum ; Band 144}, publisher = {Mohr Siebeck}, address = {T{\"u}bingen}, isbn = {978-3-16-156408-6}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XVI, 436}, year = {2018}, abstract = {Anne-Katrin Wolf besch{\"a}ftigt sich mit der Aktivlegitimation im Individualbeschwerdeverfahren der UN-Menschenrechtskonventionen. Sie gibt einerseits eine leitfadenartige {\"U}bersicht zum Zul{\"a}ssigkeitskriterium der Aktivlegitimation. Andererseits zeigt sie, dass die Auslegungspraxis der UN-Aussch{\"u}sse zu dessen Voraussetzungen derzeit an einigen Stellen zu eng gefasst ist, um einen effektiven Menschenrechtsschutz zu gew{\"a}hrleisten. Im Zentrum steht dabei die Kategorisierung der UN-Menschenrechtskonventionen anhand der jeweiligen Regelungsmaterie und die daran ankn{\"u}pfende, unterschiedlich weit reichenden Beschwerdem{\"o}glichkeiten von Individuen und Kollektiven wie Verb{\"a}nden oder Nichtregierungsorganisationen. Sofern eine Ausgestaltung durch die Aussch{\"u}sse selbst noch nicht erfolgt ist oder die Autorin bisher angewendeten Kriterien als defizit{\"a}r bewertet, entwickelt sie Vorschl{\"a}ge zu einer m{\"o}glichen Ausformung des Kriteriums der Aktivlegitimation in der Zusammenschau mit dem jeweiligen Schutzgehalt der Konvention.}, language = {de} } @article{Popowska2018, author = {Popowska, Bożena}, title = {Aktuelle Entwicklungstendenzen im Recht der {\"O}ffentlich-Privaten Partnerschaften}, series = {KWI Schriften}, journal = {KWI Schriften}, number = {11}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-417-3}, issn = {1867-951X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-409384}, pages = {59 -- 85}, year = {2018}, language = {de} } @phdthesis{Gidion2018, author = {Gidion, Gunnar}, title = {Akustische Resonatoren zur Analyse und Kontrolle von schwingungsf{\"a}higen Systemen am Beispiel von Streichinstrumenten und Dielektrischen Elastomeraktoren}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-411772}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {190}, year = {2018}, abstract = {Die Klangeigenschaften von Musikinstrumenten werden durch das Zusammenwirken der auf ihnen anregbaren akustischen Schwingungsmoden bestimmt, welche sich wiederum aus der geometrischen Struktur des Resonators in Kombination mit den verwendeten Materialien ergeben. In dieser Arbeit wurde das Schwingungsverhalten von Streichinstrumenten durch den Einsatz minimal-invasiver piezoelektrischer Polymerfilmsensoren untersucht. Die studierten Kopplungsph{\"a}nomene umfassen den sogenannten Wolfton und Schwingungstilger, die zu dessen Abschw{\"a}chung verwendet werden, sowie die gegenseitige Beeinflussung von Bogen und Instrument beim Spielvorgang. An Dielektrischen Elastomeraktormembranen wurde dagegen der Einfluss der elastischen Eigenschaften des Membranmaterials auf das akustische und elektromechanische Schwingungsverhalten gezeigt. Die Dissertation gliedert sich in drei Teile, deren wesentliche Ergebnisse im Folgenden zusammengefasst werden. In Teil I wurde die Funktionsweise eines abstimmbaren Schwingungstilgers zur D{\"a}mpfung von Wolft{\"o}nen auf Streichinstrumenten untersucht. Durch Abstimmung der Resonanzfrequenz des Schwingungstilgers auf die Wolftonfrequenz kann ein Teil der Saitenschwingungen absorbiert werden, so dass die zu starke Anregung der Korpusresonanz vermieden wird, die den Wolfton verursacht. Der Schwingungstilger besteht aus einem „Wolft{\"o}ter", einem Massest{\"u}ck, welches auf der Nachl{\"a}nge der betroffenen Saite (zwischen Steg und Saitenhalter) installiert wird. Hier wurde gezeigt, wie die Resonanzen dieses Schwingungstilgers von der Masse des Wolft{\"o}ters und von dessen Position auf der Nachl{\"a}nge abh{\"a}ngen. Aber auch die Geometrie des Wolft{\"o}ters stellte sich als ausschlaggebend heraus, insbesondere bei einem nicht-rotationssymmetrischen Wolft{\"o}ter: In diesem Fall entsteht - basierend auf den zu erwartenden nicht-harmonischen Moden einer massebelasteten Saite - eine zus{\"a}tzliche Mode, die von der Polarisationsrichtung der Saitenschwingung abh{\"a}ngt. Teil II der Dissertation befasst sich mit Elastomermembranen, die als Basis von Dielektrischen Elastomeraktoren dienen, und die wegen der Membranspannung auch akustische Resonanzen aufweisen. Die Ansprache von Elastomeraktoren h{\"a}ngt unter anderem von der Geschwindigkeit der elektrischen Anregung ab. Die damit zusammenh{\"a}ngenden viskoelastischen Eigenschaften der hier verwendeten Elastomere, Silikon und Acrylat, wurden einerseits in einer frequenzabh{\"a}ngigen dynamisch-mechanischen Analyse des Elastomers erfasst, andererseits auch optisch an vollst{\"a}ndigen Aktoren selbst gemessen. Die h{\"o}here Viskosit{\"a}t des Acrylats, das bei tieferen Frequenzen h{\"o}here Aktuationsdehnungen als das Silikon zeigt, f{\"u}hrt zu einer Verminderung der Dehnungen bei h{\"o}heren Frequenzen, so dass {\"u}ber etwa 40 Hertz mit Silikon gr{\"o}ßere Aktuationsdehnungen erreicht werden. Mit den untersuchten Aktoren konnte die Gitterkonstante weicher optischer Beugungsgitter kontrolliert werden, die als zus{\"a}tzlicher Film auf der Membran installiert wurden. {\"U}ber eine Messung der akustischen Resonanzfrequenz von Elastomermebranen aus Acrylat in 1Abh{\"a}ngigkeit von ihrer Vorstreckung konnte in Verbindung mit einer Modellierung des hyperelastischen Verhaltens des Elastomers (Ogden-Modell) der Schermodul bestimmt werden. Schließlich wird in Teil III die Untersuchung von Geigen und ihrer Streichanregung mit Hilfe minimal-invasiver piezoelektrischer Polymerfilme geschildert. Es konnten am Bogen und am Steg von Geigen - unter den beiden F{\"u}ßen des Stegs - jeweils zwei Filmsensoren installiert werden. Mit den beiden Sensoren am Steg wurden Frequenzg{\"a}nge von Geigen gemessen, welche eine Bestimmung der frequenzabh{\"a}ngigen Stegbewegung erlaubten. Diese Methode erm{\"o}glicht damit auch eine umfassende Charakterisierung der Signaturmoden in Bezug auf die Stegdynamik. Die Ergebnisse der komplement{\"a}ren Methoden von Impulsanregung und nat{\"u}rlichem Spielen der Geigen konnten dank der Sensoren verglichen werden. F{\"u}r die Nutzung der Sensoren am Bogen - insbesondere f{\"u}r eine Messung des Bogendrucks - wurde eine Kalibrierung des Bogen-Sensor-Systems mit Hilfe einer Materialpr{\"u}fmaschine durchgef{\"u}hrt. Bei einer Messung w{\"a}hrend des nat{\"u}rlichen Spielens wurde mit den Sensoren am Bogen einerseits die {\"U}bertragung der Saitenschwingung auf den Bogen festgestellt. Dabei konnten außerdem longitudinale Bogenhaarresonanzen identifiziert werden, die von der Position der Saite auf dem Bogen abh{\"a}ngen. Aus der Analyse dieses Ph{\"a}nomens konnte die longitudinale Wellengeschwindigkeit der Bogenhaare bestimmt werden, die eine wichtige Gr{\"o}ße f{\"u}r die Kopplung zwischen Saite und Bogen ist. Mit Hilfe des Systems aus Sensoren an Bogen und Steg werden auf Grundlage der vorliegenden Arbeit Studien an Streichinstrumenten vorgeschlagen, in denen die Bespielbarkeit der Instrumente zu den jeweils angeregten Steg- und Bogenschwingungen in Beziehung gesetzt werden kann. Damit k{\"o}nnte nicht zuletzt auch die bisher nicht vollst{\"a}ndig gekl{\"a}rte Rolle des Bogens f{\"u}r Klang und Bespielbarkeit besser beurteilt werden}, language = {de} }