@article{Jessel2004, author = {Jessel, Beate}, title = {Neue Aspekte der Gew{\"a}sserentwicklung}, year = {2004}, language = {de} } @article{JacobsJessel2004, author = {Jacobs, J{\"o}rg and Jessel, Beate}, title = {Landnutzungsszenarien zur Entscheidungsunterst{\"u}tzung : ein Beispiel aus dem Einzugsgebiet der Havel}, year = {2004}, abstract = {Zusammenfassung {\"U}ber 70 \% der Stickstoffeintr{\"a}ge in die Gew{\"a}sser stammen aus diffusen Quellen. Art und Intensit{\"a}t der Landnutzung im Einzugsgebiet haben daran einen wesentlichen Anteil. Bei der Umsetzung der EU- Wasserrahmenrichtlinie wird es deshalb auch darauf ankommen, Strategien f{\"u}r eine angepasste, gew{\"a}sservertr{\"a}gliche Landntzung zu entwickeln. Szenarien k{\"o}nnen verschiedene Wege zum Ziel, dem guten Zustand nach WRRL, aufzeigen, ihre Auswirkungen in komplexen Zusammenh{\"a}ngen darstellen und damit Entscheidungsprozesse unterst{\"u}tzen. Im Artikel wird eine Methodik zur Entwicklung von Landnutzungsszenarien vorgestellt, die im Rahmen des Verbundprojektes "Bewirtschaftungsm{\"o}glichkeiten im Einzugsgebiet der Havel" erarbeitet wurde.}, language = {de} } @article{Jessel2004, author = {Jessel, Beate}, title = {Noch einige Fragezeichen in der Gew{\"a}sserplanung}, year = {2004}, language = {de} } @misc{Jessel2004, author = {Jessel, Beate}, title = {Michel-Fabian, P., Werte in der Umweltplanung : ethische Dimensionen und L{\"o}sungen am Beispiel der UVS ; Dortmund, Dortmunder Vertrieb f{\"u}r Bau- und Planungsliteratur, 2003}, issn = {0034-0111}, year = {2004}, language = {de} } @article{WendlerJessel2004, author = {Wendler, Wiebke and Jessel, Beate}, title = {Anwendung und Akzeptanz der FFH-Richtlinie in Deutschland und in Frankreich : ein Vergleich in ausgew{\"a}hlten Gemeinden}, year = {2004}, abstract = {Application and Acceptance of the Habitats Directive in Germany and France - Comparison of Selected Areas. Since 1992, when the Habitats Directive (92/43/EWG) came into effect, all EU member states are obligated to contribute to the establishment of a coherent ecological framework of special protection areas, called Natura 2000. The guideline states both protection objects and protection aims more precisely but its implementation is, to a large extent, left to the member states. In the neighbouring states Germany and France the organisation report strategy, and area management of the Natura 2000 areas differ significantly. Based on these conditions, in both countries two exemplary regions (mountain range and low mountain range) with 3 Natura 2000-areas were selected. In exemplary municipalities the local decision-makers and other relevant activists were interviewed regarding their acceptance of Natura 2000. The results showed altogether a higher acceptance in the 12 German municipalities than in the 12 French but at the same time an extensive insecurity regarding the new obligations on order to implement the protection system. In the French examples the lack of public participation organised by the state government contributed to a reduced acceptance during the first years of the implementation of the Habitats Guideline. Besides, crucial elements for a local acceptance of the Natura 2000 system in both states were the land owners, existing plans and development aims of the municipality, land use and a possibly existing protection status of the area. Additionally the study showed that a transparent establishment of a management plan offers the opportunity to co-ordinate different land use and protection interests. The designation of a separate area co-ordinator for each Natura 2000-area, at the same time contact for the local community like in France, can provide a valuable, confidence-building measure.}, language = {de} } @article{Jessel2004, author = {Jessel, Beate}, title = {Die Integration von Umweltbelangen in die Entscheidungsfindung in der Bauleitplanung}, issn = {0721-7390}, year = {2004}, abstract = {Mit dem zum 20. Juli 2004 novellierten Baugesetzbuch (BauGB) dienen in der Bauleitplanung Umweltpr{\"u}fung und Umweltbericht nummehr dazu, die f{\"u}r eine sachgerechte Abw{\"a}gung erforderlichen Umweltdaten umfassend und im Zusammenhang zu ermitteln, aufzubereiten und zu bewerten. Die Umweltpr{\"u}fung bildet dabei nun das Tr{\"a}gerverfahren, mit dem SUP und Projekt-UVP, Eingriffsregelung sowie Pr{\"u}fung nach \$ 34 BNatSchG in einen einheitlichen Ablauf {\"u}berf{\"u}hrt werden und bereitet die Entscheidung {\"u}ber die Ber{\"u}cksichtigung der jeweiligen Belange vor. W{\"a}hrend dabei das Ergebnis von SUP und UVP in der Abw{\"a}gung lediglich zu ber{\"u}cksichtigen ist, ohne eigene materielle Rechtsfolgen zu entfalten, m{\"u}ssen in der bauleitplanerischen Abw{\"a}gung weiterhin die Rechtsfolgen der Eingriffsregelung differenziert beachtet werden. Eigene zwingende Rechtsfolgen ergeben sich nach nationalem und europ{\"a}ischem Recht auch aus dem Ergebnis einer Pr{\"u}fung nach \$ 34 BNatSchG, das keiner Abw{\"a}gung im eigentlichen Sinne zug{\"a}nglich ist, sondern beim Auftreten erheblicher Beeintr{\"a}chtigungen der Schutzziele in einem Ausnahmeverfahren das Abpr{\"u}fen eng definierter Ausnahmetatbest{\"a}nde erfordert. Gesondert zu betrachten sind weiterhin Beeintr{\"a}chtigungen von Schutzgebieten, gesetzlich gesch{\"u}tzten Biotopen oder besonders gesch{\"u}tzten Arten, die eigene naturschutzrechtliche Ausnahmen oder Befreiungen bzw. das Vorliegen einer sog. "Befreiungslage" als Voraussetzungen f{\"u}r eine weitere Beplanung erfordern. Damit rechtssichere Entscheidungen getroffen werden, ist es notwendig, diese Tatbest{\"a}nde darin weiterhin differenziert zu betrachten. Es wird dabei Aufgabe vor allem der Planbegr{\"u}ndung zu einem Bauleitplan sein, die einzelnen Verfahrensbestandteile, die der Gesetzgeber im Verfahren der Umweltpr{\"u}fung geb{\"u}ndelt haben will, wieder aufzugliedern und sie jeweils gesondert darzulegen, selbst wenn es dabei zu Redundanzen kommen sollte. Die mit den einzelnen Belangen verbundenen Anforderungen sollten zudem bereits bei der Ermittlung der Grundlagen f{\"u}r einen Bauleitplan und ihrer Bewertung entsprechend beachtet werden; Letzteres wird sich besonders f{\"u}r die Ebene der verbindlichen Bauleitplanung als wichtig erweisen.}, language = {de} } @article{JesselJacobs2004, author = {Jessel, Beate and Jacobs, J{\"o}rg}, title = {Top-dorn versus bottom-up : possibilies and limitations of stakeholder's involvement within the implmentation of the WFD in the Havel river basin}, year = {2004}, language = {en} } @article{Jessel2004, author = {Jessel, Beate}, title = {Die UVP in der Bauleitplanung : Verbesserung der Umweltvorsorge durch die neuen Regelungen?}, isbn = {3- 929797-85-2}, year = {2004}, abstract = {Zusammenfassung und Facit Durch die seit August 2001 im Kraft getretene ge{\"a}nderte Gesetzeslage hat sich in puncto materieller Wirkung der UVP auch in der Bauleitplanung nicht viel ge{\"a}ndert. Wirklich neu ist lediglich der Umweltbericht, {\"u}ber den eine prozessbegleitend angelegte, besser strukturierte Aufbereitung des relevanten Abw{\"a}gungsmaterials zu erwarten ist, die aber keine die Entscheidung pr{\"a}judizierende Wirkung hat. WULFHORST (2001, 252) spricht hier von einer allerdings nicht zu untersch{\"a}tzenden "verfahrenspsychologischen Wirkung". Handlungsbedarf besteht - zumal vor dem Hintergrund der anstehenden Umsetzung der Plan-UVP - gerade in der Bauleitplanung im Hinblick darauf, welche M{\"o}glichkeiten der Integration und Abstimmung der verschiedenen Instrumente zur Folgenbew{\"a}ltigung gegeben sind. Diese Betrachtung sollte aber nicht nur eingeschr{\"a}nkt auf eine inhaltliche Zusammenfassung bei gleichzeitiger Erstellung getrennter Dokumente f{\"u}r die verschiedenen Verfahren erfolgen. Vielmehr ist einer inhaltlichen Differenzierung der verschiedenen Aufgaben die gleiche Aufmerksamkeit zu widmen wie der formal angelegten Beachtung der verfahrensm{\"a}ßigen Anforderungen. Mit Spannung bleibt schließlich abzuwarten, wie der EuGH seine interpretierende Rechtsprechung zu den nationalen Umsetzungen der ge{\"a}nderten UVP-Richtlinie und hier insbesondere zur Umsetzung der geforderten Einzelfallpr{\"u}fung gestalten wird. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass der EuGH gerade unter dem Vorsorgeaspekt zu einer recht weitgehenden Auslegung entsprechenden Bestimmungen neigt. Man ist daher sicher nicht schlecht beraten, den Anwendungsbereich der UVP in der Bauleitplanung im Ermessensfall eher weit zu gestalten.}, language = {de} } @article{Jessel2004, author = {Jessel, Beate}, title = {Landschaftskultur : gestern, heute und in Zukunft ; Ans{\"a}tze zum Umgang mit Kulturlandschaft im deutsch- italienischen Vergleich}, year = {2004}, language = {de} } @article{Jessel2004, author = {Jessel, Beate}, title = {Landschaftskultur : Gestern, heute und in Zukunft}, year = {2004}, language = {de} }