@book{Assmann2019, author = {Assmann, Dorothea}, title = {F{\"a}lle zum Zivilprozessrecht}, series = {Juristische Fall-L{\"o}sungen}, journal = {Juristische Fall-L{\"o}sungen}, edition = {3., neu bearbeitete}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-406-71855-7}, pages = {XVI, 298}, year = {2019}, language = {de} } @book{BaumannWeberMitschetal.2021, author = {Baumann, J{\"u}rgen and Weber, Ulrich and Mitsch, Wolfgang and Eisele, J{\"o}rg}, title = {Strafrecht Allgemeiner Teil}, edition = {13., neu bearbeitete}, publisher = {Verlag Ernst und Werner Gieseking GmbH}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-7694-1246-8}, pages = {LVII, 822}, year = {2021}, language = {de} } @phdthesis{Booker2016, author = {Booker, Anke}, title = {Datenbankbasierte epidemiologische Untersuchung {\"u}ber die Versorgung demenzerkrankter Patienten}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2016}, abstract = {Hintergrund: Demenz wird von der Weltgesundheitsorganisation als ein in der Regel chronisch oder progressiv verlaufendes Syndrom definiert, das von einer Vielzahl von Hirnerkrankungen verursacht wird, welche das Ged{\"a}chtnis, das Denkverm{\"o}gen, das Verhalten und die F{\"a}higkeit, allt{\"a}gliche T{\"a}tigkeiten auszuf{\"u}hren, beeinflussen. Weltweit leiden 47,5 Millionen Menschen unter Demenz und diese Zahl wird sich voraussichtlich bis zum Jahr 2050 verdreifachen. In den vorliegenden Studien wurden zum Einem die Faktoren, welche mit dem Risiko einhergehen eine Demenz zu entwickeln, analysiert. Zum Anderen wurde die Persistenz der medikament{\"o}sen Behandlung von depressiven Zust{\"a}nden mit Antidepressiva sowie die Persistenz der medikament{\"o}sen Behandlung von Verhaltensst{\"o}rungen, therapiert mit Antipsychotika, bei Demenzpatienten untersucht. Durchf{\"u}hrung: Alle drei Studien basieren auf den Daten der IMS Disease Analyzer-Datenbank. Die Daten der Disease Analyzer-Datenbank werden {\"u}ber standardisierte Schnittstellen direkt monatlich aus dem Praxiscomputer generiert. Die Daten werden vor der {\"U}bertragung verschl{\"u}sselt und entsprechen in Umfang und Detaillierungsgrad der Patientenakte. Risikofaktoren f{\"u}r eine Demenzdiagnose Methode: Insgesamt wurden in die Studie 11.956 Patienten mit einer Erstdiagnose (Indexdatum) einer Demenz (ICD 10: F01, F03, G30) zwischen Januar 2010 und Dezember 2014 eingeschlossen. 11.956 Kontrollpatienten (ohne Demenz) wurden den Patienten nach Alter, Geschlecht, Art der Krankenversicherung und Arzt zugeordnet. In beiden F{\"a}llen wurden die Praxisaufzeichnungen dazu verwendet, sicherzustellen, dass die Patienten vor dem Indexdatum jeweils 10 Jahre kontinuierlich beobachtet worden waren. Insgesamt wurden 23.912 Personen betrachtet. Mehrere Erkrankungen, die m{\"o}glicherweise mit Demenz assoziiert sind, wurden anhand von allgemein{\"a}rztlichen Diagnosen bestimmt (ICD-10-Codes): Diabetes (E10-E14), Hypertonie (I10), Adipositas (E66), Hyperlipid{\"a}mie (E78), Schlaganfall (einschließlich transitorische isch{\"a}mische Attacke, TIA) (I63, I64, G45), Parkinson-Krankheit (G20, G21), intrakranielle Verletzung (S06), koronare Herzkrankheit (I20-I25), leichte kognitive Beeintr{\"a}chtigung (F06) und psychische und Verhaltensst{\"o}rungen durch Alkohol (F10). Das Vorhandensein mehrerer Medikamente, wie z. B. Statine, Protonenpumpenhemmer und Antihypertensiva (einschließlich Diuretika, Beta-Blocker, Calciumkanalblocker, ACE-Hemmer und Angiotensin-II), wurde ebenfalls bemessen. Ergebnisse: Das Durchschnittsalter f{\"u}r die 11.956 Demenzpatienten und die 11.956 der Kontrollkohorte war 80,4 (SD 5,3) Jahre. 39,0\% der waren m{\"a}nnlich. In dem multivariaten Regressionsmodell, wurden folgende Variablen mit einem erh{\"o}hten Risiko von Demenz in einem signifikanten Einfluß assoziiert: milde kognitive Beeintr{\"a}chtigung (MCI) (OR: 2,12), psychische und Verhaltensst{\"o}rungen durch Alkohol (1,96), Parkinson-Krankheit (PD) (1,89), Schlaganfall (1,68), intrakranielle Verletzung (1,30), Diabetes (1,17), Fettstoffwechselst{\"o}rung (1,07), koronare Herzkrankheit (1,06). Der Einsatz von Antihypertensiva (0,96), Statinen (OR: 0,94) und Protonen-Pumpen-Inhibitoren (PPI) (0,93) wurden mit einem verringerten Risiko der Entwicklung von Demenz. Schlussfolgerung: Die gefundenen Risikofaktoren f{\"u}r Demenz stehen in Einklang mit der Literatur. Nichtsdestotrotz bed{\"u}rfen die Zusammenh{\"a}nge zwischen der Verwendung von Statinen, PPI und Antihypertensiva und einem verringerten Demenzrisiko weiterer Untersuchungen. Persistenz der Behandlung mit Antidepressiva bei Patienten mit Demenz Methode: Patienten wurden ausgew{\"a}hlt, wenn bei ihnen im Zeitraum zwischen Januar 2004 und Dezember 2013 eine Demenzdiagnose (ICD 10: F01, F03, G30) und eine erste Verordnung eines trizyklischen Antidepressivums oder selektiven Serotonin- Wiederaufnahmehemmers (SSRI) oder Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmers (SSNRI) vorlagen. Ausgew{\"a}hlte Patienten wurden {\"u}ber einen Zeitraum von bis zu zwei Jahre nach dem Indexdatum beobachtet. Das letzte Nachbeobachtungsdatum eines Patienten war der 31. Dezember 2014. Insgesamt standen 12.281 Patienten f{\"u}r die Persistenzanalyse zur Verf{\"u}gung. Der Hauptzielparameter war die Abbruchrate der Antidepressivabehandlung innerhalb von sechs Monaten nach dem Indexdatum. Behandlungsabbruch wurde definiert als ein Zeitraum von 90 Tagen ohne diese Therapie. Als demographische Daten wurden Alter, Art der Krankenversicherung (privat oder gesetzlich), Art der Praxis (Neurologe oder Allgemeinmediziner) und Praxisregion (Ost- oder Westdeutschland) erhoben. Die folgenden Demenzdiagnosen wurden ber{\"u}cksichtigt: Alzheimer-Krankheit (G30), vaskul{\"a}re Demenz (F01) und nicht n{\"a}her bezeichnete Demenz (F03). Dar{\"u}ber hinaus wurde der Charlson-Komorbidit{\"a}ts-Index als allgemeiner Marker f{\"u}r Komorbidit{\"a}t verwendet. Dar{\"u}ber hinaus wurden die folgenden Diagnosen als Komorbidit{\"a}ten in die Studie aufgenommen: Depression (ICD 10: F32-33), Delir (F05), Typ-2-Diabetes mellitus (E11, E14), Hypertonie (I10), koronare Herzkrankheit (I24, I25), Schlaganfall (I63, I64), Myokardinfarkt (I21-23) und Herzinsuffizienz (I50). Ergebnisse: Nach sechs Monaten Nachbeobachtung hatten 52,7 \% (von 12,281 Demenzpatienten) der mit Antidepressiva behandelten Demenzpatienten die Medikamenteneinnahme abgebrochen. Die multivariaten Regressionsanalysen zeigten ein signifikant geringeres Risiko f{\"u}r einen Behandlungsabbruch bei mit SSRRI oder SSNRI behandelten Patienten verglichen mit Patienten, die trizyklische Antidepressiva einnahmen. Es zeigte sich ein signifikant geringeres Risiko eines Behandlungsabbruchs bei j{\"u}ngeren Patienten. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse zeigen eine unzureichende Persistenz mit Antipsychotika bei Demenzpatienten unter Alltagsbedingungen. Es muss eine Verbesserung erreicht werden, um die in den Richtlinien empfohlene Behandlung sicherzustellen. Persistenz der Behandlung mit Antipsychotika bei Patienten mit Demenz Methode: Diese Studie umfasste Patienten im Alter ab 60 Jahren mit Demenz beliebigen Ursprungs, die zwischen Januar 2009 und Dezember 2013 (Indexdatum) zum ersten Mal Antipsychotikaverordnungen (ATC: N05A) von deutschen Psychiatern erhielten. Der Nachbeobachtungszeitraum endete im Oktober 2015. Die Demenz wurde auf Grundlage der ICD-10-Codes f{\"u}r vaskul{\"a}re Demenz (F01), nicht n{\"a}her bezeichnete Demenz (F03) und Alzheimer-Krankheit (G30) bewertet. Der Hauptzielparameter war die Behandlungspersistenzrate {\"u}ber einen Zeitraum von mehr als 6 Monaten nach dem Indexdatum. Die Persistenz wurde als Therapiezeit ohne Absetzen der Behandlung, definiert als mindestens 180 Tage ohne Antipsychotikatherapie, gesch{\"a}tzt. Alle Patienten wurden f{\"u}r eine Dauer von bis zu zwei Jahren ab ihrem Indexdatum beobachtet. Gleichzeitig auftretende Erkrankungen wurden anhand von Diagnosen (ICD-10-Codes) von Depression (F32, F33), Parkinson-Krankheit (G20), psychischer St{\"o}rungen aufgrund bekannter physiologischer Erkrankungen (F06) und Pers{\"o}nlichkeits- und Verhaltensst{\"o}rungen aufgrund physiologischer Erkrankungen (F07) bestimmt. Als demographische Daten wurden Alter, Geschlecht und Art der Krankenversicherung (privat/gesetzlich) erhoben. Ergebnisse: 12,979 Demenzpatienten mit einem Durchschnittsalter von 82 Jahre (52.1\% leben in Pflegeheimen) wurden in diese Studie analysiert. Nach zwei Jahren Nachbeobachtung hatten 54,8 \%, 57,2 \%, 61,1 \% bzw. 65,4 \% der Patienten zwischen 60-69, 70-79, 80-89 bzw. 90-99 Jahren Antipsychotikaverordnungen erhalten (p<0,001). 82,6 \% der in Pflegeheimen lebenden Patienten und 76,2 \% der Patienten in h{\"a}uslicher Pflege setzten ihre Behandlung ebenfalls l{\"a}nger als 6 Monate fort; nach zwei Jahren lag der Anteil bei 63,9 \% (in Pflegeheimen) bzw. 55,0 \% (in h{\"a}uslicher Pflege) (p<0,001). Schlussfolgerung: Die Studie zeigt, dass der Anteil der mit Antipsychotika behandelten Demenzpatienten sehr hoch ist. Weitere Studien, einschließlich qualitativer Untersuchungen, sind n{\"o}tig, um die Gr{\"u}nde f{\"u}r dieses Verschreibungsverhalten zu verstehen und zu erkl{\"a}ren.}, language = {de} } @phdthesis{Budke2010, author = {Budke, Alexandra}, title = {Und der Zukunft abgewandt}, series = {Eckert : die Schriftenreihe ; Studien des Georg-Eckert-Instituts zur Internationalen Bildungsmedienforschung}, journal = {Eckert : die Schriftenreihe ; Studien des Georg-Eckert-Instituts zur Internationalen Bildungsmedienforschung}, number = {127}, publisher = {V \& R Unipress}, address = {G{\"o}ttingen}, isbn = {978-3-89971-627-6}, issn = {2198-6320}, pages = {409}, year = {2010}, abstract = {Seit dem Ende der DDR, das den Zusammenbruch des Ostblocks und damit die Beendigung des »Kalten Kriegs« einleitete, wird verst{\"a}rkt versucht, das Wesen dieses Staates zu definieren und damit seine Folgen auf wirtschaftlicher, sozialer, psychologischer und bildungspolitischer Ebene zu verstehen und einzuordnen. Alexandra Budke analysiert in diesem Band das Schulfach Geographie, das neben der Staatsb{\"u}rgerkunde und der Geschichte ein zentrales Fach war und in dem die in den Lehrpl{\"a}nen definierte »staatsb{\"u}rgerliche, weltanschauliche oder ideologische Erziehung« auf der Grundlage des Marxismus-Leninismus stattfinden sollte. Sie kl{\"a}rt, inwiefern Geographieunterricht in der DDR genutzt wurde, um geopolitische Interessen des Staates zu kommunizieren und zu verbreiten. Damit l{\"a}sst sich durch die detaillierte Analyse des Fachunterrichts auch die Frage beantworten, ob Sch{\"u}lerInnen im Unterricht politisch manipuliert wurden und welche Handlungsm{\"o}glichkeiten die zentralen Akteure des Unterrichts, die LehrerInnen und die Sch{\"u}lerInnen, im Rahmen der durch die Bildungspolitik gesetzten curricularen Vorgaben wahrgenommen haben.}, language = {de} } @article{EdenhoferKalkuhlOckenfels2020, author = {Edenhofer, Ottmar and Kalkuhl, Matthias and Ockenfels, Axel}, title = {Das Klimaschutzprogramm der Bundesregierung}, series = {Perspektiven der Wirtschaftspolitik}, volume = {21}, journal = {Perspektiven der Wirtschaftspolitik}, number = {1}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin}, issn = {1465-6493}, doi = {10.1515/pwp-2020-0001}, pages = {4 -- 18}, year = {2020}, abstract = {Das Klimaschutzgesetz hat einen Paradigmenwechsel eingeleitet: den Einstieg in eine CO2-Bepreisung als k{\"u}nftiges Leitinstrument der Klimapolitik. Auf den ersten Blick ist der CO2-Preis unter einer F{\"u}lle von F{\"o}rdermaßnahmen und ordnungsrechtlichen Regelungen versch{\"u}ttet, deren Wirksamkeit und Kosten h{\"o}chst unsicher sind. Der CO2-Preis ist aber so angelegt, dass er langfristig das dominante Instrument einer europ{\"a}isch harmonisierten Klimapolitik werden kann. Der angedeutete Paradigmenwechsel der deutschen Klimapolitik {\"o}ffnet damit die T{\"u}r, die europ{\"a}ische und internationale Kooperation zu st{\"a}rken. Dazu ist es aber notwendig, neben der europ{\"a}ischen auch die globale Klimapolitik neu auszurichten. Auch dort sollten sich die Verhandlungen statt auf nationale Mengenziele auf CO2-Preise konzentrieren. Die erforderliche Kooperation wird m{\"o}glich, wenn die Regierungen Transferzahlungen strategisch und reziprok nutzen. So k{\"o}nnte die Effektivit{\"a}t der Klimapolitik erh{\"o}ht werden und es ließen sich die entstehenden Verteilungskonflikte entsch{\"a}rfen.}, language = {de} } @incollection{Franzke2023, author = {Franzke, Jochen}, title = {Deutschland}, series = {Politik zur lokalen Integration von Migranten}, booktitle = {Politik zur lokalen Integration von Migranten}, editor = {Franzke, Jochen and Ruano de la Fuente, Jos{\´e} M.}, publisher = {Springer}, address = {Cham}, isbn = {978-3-031-21372-4}, doi = {10.1007/978-3-031-21373-1_7}, pages = {113 -- 128}, year = {2023}, abstract = {Das Kapitel beginnt mit einem kurzen historischen {\"U}berblick {\"u}ber den {\"U}bergang Deutschlands im 20. und 21. Jahrhundert von einem Transit- und Auswanderungsland zu einem Einwanderungsland. Der n{\"a}chste Teil des Kapitels befasst sich mit den Herausforderungen und Problemen der deutschen Einwanderungspolitik in einem f{\"o}deralen Mehrebenensystem. Abschließend analysiert das Kapitel einige Trends in der deutschen Migrationspolitik seit der Fl{\"u}chtlingskrise 2015, wie etwa Ver{\"a}nderungen im Parteiensystem und in den Konzepten, die der Migrationspolitik zugrunde liegen, um die Zuwanderung nach Deutschland besser zu steuern, zu kontrollieren und zu begrenzen.}, language = {de} } @article{Franzke2020, author = {Franzke, Jochen}, title = {Deutschlands Krisenmanagement in der CORONA-Pandemie.}, series = {Rocznik Integracji Europejskiej}, volume = {14}, journal = {Rocznik Integracji Europejskiej}, publisher = {Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu}, address = {Poznań}, issn = {1899-6256}, doi = {10.14746/rie.2020.14.21}, pages = {325 -- 342}, year = {2020}, language = {de} } @book{HuefnerSiebernsWeiss2012, author = {H{\"u}fner, Klaus and Sieberns, Anne and Weiß, Norman}, title = {Menschenrechtsverletzungen: Was kann ich dagegen tun?}, edition = {3., aktualisierte u. erw.}, publisher = {UNO-Verlag}, address = {Bonn}, isbn = {978-3-923904-69-3}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {440}, year = {2012}, abstract = {Das Handbuch informiert {\"u}ber die Menschenrechtsinstitutionen und -verfahren der Vereinten Nationen, der UNESCO und der ILO sowie des Europarates und der Europ{\"a}ischen Union. Die erste Auflage erschien 1998, die jetzt vorliegende dritte Auflage wurde erweitert und aktualisiert. Das Buch bietet neben den erkl{\"a}renden Texten auch Formbl{\"a}tter f{\"u}r Beschwerden, Adressen, Literaturhinweise und grafische Darstellungen. Das Werk richtet sich unter anderem an Studierende, Menschenrechtsakteure, Personen, die Rechtsschutz suchen und deren Rechtsbeist{\"a}nde.}, language = {de} } @phdthesis{Kaneza2024, author = {Kaneza, Elisabeth}, title = {Rassische Diskriminierung in Deutschland}, series = {Schriften des MenschenRechtsZentrums der Universit{\"a}t Potsdam}, volume = {49}, journal = {Schriften des MenschenRechtsZentrums der Universit{\"a}t Potsdam}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-7560-1461-3}, doi = {10.5771/9783748919988}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {417}, year = {2024}, abstract = {Diese Arbeit zeigt auf, wie historisch und rechtlich eine Ungleichheit zwischen Schwarzen und Weißen in Deutschland gewachsen ist und geht der Frage nach, welche Anforderungen das Verfassungsrecht, die Rechtspraxis und die Politik erf{\"u}llen m{\"u}ssen, um sie auszugleichen. Eingangs wird die Entwicklung des Verbots der rassischen Diskriminierung im internationalen und nationalen Recht dargelegt. Folglich zeichnet die Verfasserin die Diskriminierungsgeschichte von Schwarzen Menschen nach. Zur {\"U}berwindung der nach wie vor bestehenden strukturellen Diskriminierung schl{\"a}gt sie ein positives Recht vor, das sich auf Menschenrechtsstandards und L{\"o}sungsans{\"a}tzen aus Rechtsvergleichen st{\"u}tzt und die Gleichberechtigung von Schwarzen Menschen bewirken soll.}, language = {de} } @incollection{KiyHofhues2017, author = {Kiy, Alexander and Hofhues, Sandra}, title = {Pers{\"o}nliche Lernumgebungen im Spannungsfeld der institutionalisierten Lehre der Hochschule}, series = {"Trendy, hip und cool". Auf dem Weg zu einer innovativen Hochschule?}, booktitle = {"Trendy, hip und cool". Auf dem Weg zu einer innovativen Hochschule?}, editor = {B{\"u}cker, Diana and Lucke, Ulrike and Hofhues, Sandra and Dander, Valentin and Rau, Franco and Rohland, Holger and Van Treeck, Timo}, publisher = {Bertelsmann}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-7639-5790-3}, doi = {10.3278/6004551w}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {117 -- 126}, year = {2017}, abstract = {Die zunehmende Digitalisierung des Lebens h{\"a}lt in vielen Bereichen Einzug. Im Sinne der Forderung nach lebenslangem Lernen und mit dem Ziel den vielf{\"a}ltigen sich {\"a}ndernden Anforderungen des t{\"a}glichen Lebens erfolgreich zu begegnen, bedarf es der Schaffung einer individuellen und pers{\"o}nlichen Lernumgebung jedes Einzelnen. Dieser Beitrag setzt sich zun{\"a}chst kritisch mit dem Begriff der pers{\"o}nlichen Lernumgebung auseinander. Darauf aufbauend wird der Betrachtungsrahmen auf die Verwendung innerhalb der Institution Hochschule eingeengt. Hieraus erwachsen sowohl Herausforderungen als auch Divergenzen im Spannungsfeld zwischen institutioneller und pers{\"o}nlicher Lernumgebung, die innerhalb eines offenen Gestaltungsprozesses zu l{\"o}sen sind, sodass sich allgemeing{\"u}ltige Designprinzipien institutioneller pers{\"o}nlicher Lernumgebungen ableiten lassen.}, language = {de} }