@book{Linz2003, author = {Linz, Juan Jos{\´e}}, title = {Totalit{\"a}re und autorit{\"a}re Regime}, edition = {2., {\"u}berarb. und erg. Aufl.}, publisher = {Berliner Debatte Wissenschaftsverlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-941880-00-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46813}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2003}, abstract = {Der vierte Band der Potsdamer Textb{\"u}cher bringt erstmals den klassischen Text der Politikwissenschaft zum Thema diktatorische Herrschaftssysteme in deutscher Sprache. Juan Linz reflektiert darin die Debatten um Totalitarismus und Demokratie und beschreibt die autorit{\"a}re Herrschaft als eigenst{\"a}ndige Form politischer Machtaus{\"u}bung. Es ist eine exzellente Auseinandersetzung mit den politischen Ph{\"a}nomenen des 20. Jahrhunderts, die sich durch theoretische Tiefe, empirische F{\"u}lle und methodische Klarheit auszeichnet.}, language = {de} } @book{Schmidt2006, author = {Schmidt, Renate}, title = {Politische Regime im Nahen und Mittleren Osten}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-939469-08-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45657}, year = {2006}, abstract = {Im vorliegenden Lehrtext werden die politischen Systeme von {\"A}gypten, Iran, Jemen, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten beleuchtet. Kurze historische Angaben leiten den jeweiligen L{\"a}nderteil ein. Anschließend werden Verfassung und Parlament, Staatsoberhaupt, Gesetzgebung, Wahlsystem, Partizipation und kommunale/lokale Strukturen vorgestellt. Hierzu wird oft auf Grafiken, Karten und Statistiken zur{\"u}ckgegriffen, die einen allgemeinen {\"U}berblick erm{\"o}glichen. Ebenso erf{\"a}hrt der Leser interessante Besonderheiten einiger L{\"a}nder.}, language = {de} } @book{Kleger2007, author = {Kleger, Heinz}, title = {Noch zu retten? : Pl{\"a}doyer f{\"u}r die EU-Verfassung}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-939469-57-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-31712}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {34}, year = {2007}, abstract = {Viele haben sie schon aufgegeben - eine gemeinsame Verfassung f{\"u}r die Europ{\"a}ische Union. Aber Heinz Kleger, Politologe an der Universit{\"a}t Potsdam und der Europa-Universit{\"a}t Viadrina Frankfurt/Oder, pl{\"a}diert vehement f{\"u}r eine EU-Verfassung. Er nennt 18 Gr{\"u}nde, warum eine gemeinsame Verfassung immer noch eine gute Idee ist und wie sie wieder belebt werden kann.}, language = {de} } @book{OPUS4-2997, title = {Milit{\"a}rmacht Deutschland? : Zur aktuellen Debatte um Auslandseins{\"a}tze}, editor = {Kleinw{\"a}chter, Lutz and Kr{\"a}mer, Raimund}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-939469-92-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-31672}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {133}, year = {2007}, abstract = {Milit{\"a}rmacht Deutschland - kann man das formulieren? Darf man das fragen? Wo der Zivilmacht-Diskurs dominant ist, werden solche Formulierungen zur Provokation. Aber die Debatte {\"u}ber das Milit{\"a}r, {\"u}ber unser Milit{\"a}r, ist im Gange; ja versch{\"a}rft sich. Es rumort im politischen Berlin. Ein Durchwinken der Beschl{\"u}sse {\"u}ber Auslandseins{\"a}tze wird zunehmend schwieriger. Die wachsende Zahl von deutschen Toten beim "milit{\"a}rischen Engagement" und die zweifelhaften Ergebnisse bei der "Wiederherstellung der Demokratie" f{\"u}hren in allen Parteien zu Diskussionen, Fragen und Zweifeln. Die gebotenen Antworten sind widerspr{\"u}chlich: von der eher taktisch begr{\"u}ndeten B{\"u}ndelung von Mandaten {\"u}ber die Forderung nach neuen Eins{\"a}tzen, wie z.B. in Darfur, bis hin zum generellen R{\"u}ckzug unserer Streitkr{\"a}fte. Die Vorschl{\"a}ge treffen auf eine Bev{\"o}lkerung, deren "freundliches Desinteresse" f{\"u}r die Bundeswehr, so Bundespr{\"a}sident K{\"o}hler, sich allm{\"a}hlich in ein "kritisches Interesse" wandelt und die mehrheitlich f{\"u}r eine Beendigung des milit{\"a}rischen Engagements am Hindukusch ist.}, language = {de} } @book{OPUS4-3001, title = {Die deutsche EU-Ratspr{\"a}sidentschaft 2007 : Ende der Verfassungskrise?}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-939469-67-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-31703}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {104}, year = {2007}, abstract = {aus dem Vorwort "Der europ{\"a}ische Verfassungsprozess hat viele {\"U}berraschungen erlebt. {\"U}berraschend war bereits der Umstand, dass schon kurz nach dem Nein der irischen W{\"a}hler zum Vertrag von Nizza im Jahr 2001 dieser Vertrag noch unver{\"a}ndert in Kraft treten konnte und - im Fall des Scheiterns einer europ{\"a}ischen Verfassung - weiterhin G{\"u}ltigkeit besitzen wird. Kaum vorhersehbar war aber auch, dass sich schon kurz darauf im Jahr 2003 ein Konsens in einem Verfassungskonvent f{\"u}r eine Reform fand, die eine {\"A}nderung von weiten Teilen des Vertrags von Nizza vorschlug. Und schließlich d{\"u}rfte auch im Herbst 2004 die Unterschrift der 25 Staats- und Regierungschefs unter einen leicht modifizierten Reformtext f{\"u}r {\"U}berraschung gesorgt haben, dessen Unterzeichnung noch kurz zuvor von Polen und Spanien auf dem EUGipfel im Dezember 2003 blockiert wurde. Auch wenn die Ratifikation dieses Vertrags durch die zahlreich angek{\"u}ndigten Referenden und die inzwischen gescheiterten Volksabstimmungen in Frankreich und den Niederlanden wohl zur schwersten H{\"u}rde im Verfassungsprozess wurde, so ist es f{\"u}r die Beobachter der Ereignisse wenig {\"u}berraschend, dass die Bundesregierung w{\"a}hrend ihrer sechsmonatigen Ratspr{\"a}sidentschaft einen Versuch zur Wiederbelebung des Verfassungsvertrags unternehmen m{\"o}chte." Thomas K{\"o}nig und Stephanie Daimer, 2007}, language = {de} } @book{Preissler2007, author = {Preißler, Franz}, title = {Großmachtpolitik oder Wahlagitation? : Russlands Außenpolitik in den Jahren 2007/2008}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-05-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-31656}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {35}, year = {2007}, abstract = {Russlands Außenpolitik ist im Jahr 2007 zunehmend aggressiver geworden. Beobachter sehen darin das Bestreben Moskaus, gest{\"u}tzt auf die Energieressourcen des Landes zur global agierenden Großmacht aufzusteigen. Der Autor warnt vor solchen weitgehenden Interpretationen: In der gegenw{\"a}rtigen Außenpolitik der Putin-F{\"u}hrung kommt weniger Russlands Wille zur Weltmacht , als der unbedingte Wille zum Erhalt der Macht im Innern zum Ausdruck. Vor den Duma- und Pr{\"a}sidentschaftswahlen dient die Außenpolitik zur Mobilisierung und Integration breiter Bev{\"o}lkerungsschichten um die Putin-F{\"u}hrung. Insofern liegt das Problem weniger in den Großmachtambitionen Russlands als im Charakter des russischen Herrschaftssystems, das die Außenpolitik vor allem in Wahlphasen zur Selbsterhaltung instrumentalisiert, d.h. bilaterale und internationale Konflikte erfindet oder zumindest stark aufbauscht, um Wirkungen im Innern zu erzielen.}, language = {de} } @book{Kleger2007, author = {Kleger, Heinz}, title = {Erfolgreich gescheitert! : Die europ{\"a}ische Verfassungskrise als Demokratieproblem}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-939469-90-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-31681}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {57}, year = {2007}, abstract = {Inhalt: 1. Worin besteht die Verfassungskrise? 2. Worin besteht die europ{\"a}ische Dimension der Verfassungskrise? 3. Der Laeken-Prozess 4. Die Dynamik des Konvents und der Verfassungsentwurf 5. Der Ratifizierungsprozess 6. Ratifizierungskrise als Verfassungskrise 7. Nationale Debatten zum europ{\"a}ischen Verfassungsvertrag 8. Der Gipfel der Entscheidungen (21./22. Juni 2007) 9. Erfolg und Misserfolg 10. Wie geht es weiter?}, language = {de} } @book{KindelbergerKindelberger2007, author = {Kindelberger, Hala and Kindelberger, Kilian}, title = {Herausforderung Integration : Thesen zur Migration und Integration von Zuwanderung im Land Brandenburg}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-04-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-31664}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {33}, year = {2007}, abstract = {Die Autoren Hala Kindelberger Geboren in Beni Suef ({\"A}gypten); Bachelor f{\"u}r Sozialwesen Universit{\"a}t Kairo; Diplom-Soziologin Universit{\"a}t Potsdam; Projektleiterin des EQUAL-Projektes „Selbstorganisation und Selbsthilfe st{\"a}rken" der Arbeitsgemeinschaft f{\"u}r die Ausl{\"a}nderbeir{\"a}te Brandenburg (AGAB) e.V., freiberuflich t{\"a}tig als Referentin; seit 2005 Vorsitzende des Ausl{\"a}nderbeirates der Stadt Potsdam. Kilian Kindelberger Geboren 1969 in Potsdam; Studium in Moskau und Kairo; Abschluss als Diplom-Journalist; seit 2002 Hauptgesch{\"a}ftsf{\"u}hrer der Berlin-Brandenburgischen Auslandsgesellschaft (BBAG) e.V.; Stellv. Vorsitzender des regionalen Weiterbildungsbeirates der Stadt Potsdam; Redakteur der Zeitschrift WeltTrends; 1. Sprecher des Verbundes Entwicklungspolitischer Nichtregierungsorganisationen Brandenburgs (VENROB) e.V. Inhalt - 850 Jahre Brandenburg - 850 Jahre Zuwanderung - Zuwanderung in das Land Brandenburg - Integration - Berufliche Integration - Ausl{\"a}nderbeir{\"a}te und politische Partizipation - Interkulturelle {\"O}ffnung der Aufnahmegesellschaft - Thesen f{\"u}r die zuk{\"u}nftige Integrationsarbeit}, language = {de} } @book{IrmscherSandorski2007, author = {Irmscher, Tobias and Sandorski, Jan}, title = {Anspr{\"u}che?}, series = {WeltTrends Papiere}, journal = {WeltTrends Papiere}, number = {3}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-939469-68-1}, issn = {1864-0656}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-31698}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {54}, year = {2007}, abstract = {Belasten ungel{\"o}ste Verm{\"o}gensfragen die deutsch-polnischen Beziehungen? Auf der einen Seite stehen Deutsche, die im Zuge des Potsdamer Abkommens entsch{\"a}digungslos enteignet wurden und nun R{\"u}ckforderungsanspr{\"u}che stellen. Auf der anderen Seite gibt es den Beschluss des polnischen Parlaments aus dem Jahre 2004, der im Potsdamer Abkommen fixierte iegsentsch{\"a}digungen von Deutschland fordert - ungeachtet des polnischen Verzichts auf Reparationszahlungen von 1953. Die Beitr{\"a}ge von Tobias H. Irmscher und Jan Sandorski setzen sich mit der Rechtm{\"a}ßigkeit dieser Anspr{\"u}che auseinander und suchen nach L{\"o}sungsans{\"a}tzen. Dabei bieten sie unterschiedliche Sichtweisen auf die historischen Ereignisse und analysieren, ob die Verm{\"o}gensfragen tats{\"a}chlich ungel{\"o}st sind.}, language = {de} } @book{Kolleck2008, author = {Kolleck, Nina}, title = {Von Alaska bis Feuerland? : Hegemonie, regionale Integration und die panamerikanische Freihandelszone ALCA/FTAA}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-16-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-19033}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {51}, year = {2008}, abstract = {In den WT-Thesis Nr. 1 analysiert die Politikwissenschaftlerin Nina Kolleck die Ursachen f{\"u}r das Scheitern der panamerikanischen Freihandelszone ALCA. Obwohl nach der dominanten Wirtschaftstheorie alle Beteiligten von der ALCA profitieren, wurde die Unterzeichnung des Freihandelsabkommens am 1. Januar 2005 abgelehnt. Doch nicht nur das ALCA-Projekt wurde bisher nicht verwirklicht. Trotz weltweit zunehmender Handelsverflechtungen st{\"o}ßt das Ziel der multilateralen Handelsliberalisierung auf fundamentale Probleme. Nina Kolleck analysiert in ihrer Abschlussarbeit das Scheitern der ALCA nicht nur aus {\"o}konomischer Sicht, sondern sie zieht Konzepte hegemonialer Stabilit{\"a}t sowie neogramscianische Perspektiven heran. Empirisch st{\"u}tzt sich die Arbeit auf Dokumentenanalyse, Interviews sowie auf die Auswertung von Datenmaterial. Das Scheitern der Freihandelszone f{\"u}hrt Nina Kolleck auf Machtkonflikte zur{\"u}ck. Eine rein {\"o}konomische Analyse des Prozesses sei ungen{\"u}gend. Die ALCA wurde vor allem deshalb nicht unterzeichnet, weil es an der Durchsetzungskraft einer Hegemonie fehlte. Diese legitimieren sich nicht nur materiell, sondern auch politisch, ideologisch und {\"u}ber gesellschaftliche Akzeptanz.}, language = {de} }