@book{Lehnert2008, author = {Lehnert, Gertrud}, title = {Mode : ein Schnellkurs}, publisher = {DuMont}, address = {K{\"o}ln}, isbn = {978-3-8321-9123-8}, pages = {192 S. : zahlr. Ill.}, year = {2008}, language = {de} } @article{Lehnert2008, author = {Lehnert, Gertrud}, title = {Elsa Schiaparelli : eine R{\"o}merin in Paris}, issn = {0930-8997}, year = {2008}, language = {de} } @article{Lehnert2008, author = {Lehnert, Gertrud}, title = {Rosa Schleifen, blaue Fr{\"a}cke : zur Verb{\"u}rgerlichung der Mode im 18. Jahrhundert}, issn = {0340-2258}, year = {2008}, language = {de} } @book{Lehnert2013, author = {Lehnert, Gertrud}, title = {Mode : Theorie, Geschichte und {\"A}sthetik einer kulturellen Praxis}, series = {Fashion Studies}, volume = {1}, journal = {Fashion Studies}, publisher = {transcript Verlag}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-8376-2195-2}, pages = {193 S.}, year = {2013}, abstract = {Mode das ist weit mehr als bloß Kleidung. Das Buch entwickelt eine aktuelle und in dieser Form lange {\"u}berf{\"a}llige Theorie der Mode: Es macht Mode sowohl als Teil der materiellen Kultur wie auch als Ergebnis kulturellen und {\"a}sthetischen Handelns verstehbar. Die Rolle der Mode f{\"u}r die Konstitution von kulturellen und individuellen Identit{\"a}ten wird analysiert, ihre Qualit{\"a}t als soziales Zeichensystem oder ihre Bedeutung als Wirtschaftsfaktor von globaler Dimension. Und schliesslich ger{\"a}t Mode auch als Kunstform in den Blick als Spiel mit {\"a}sthetischen M{\"o}glichkeiten, das unseren Alltag in ungeahnten Ausmassen pr{\"a}gt und durchdringt.}, language = {de} } @phdthesis{Kuehl2015, author = {K{\"u}hl, Alicia}, title = {Modenschauen}, series = {Fashion Studies ; 5}, journal = {Fashion Studies ; 5}, publisher = {Transcript}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-8376-2885-2}, pages = {330}, year = {2015}, abstract = {Wie kommt das Neue der Mode auf die Welt? Alicia K{\"u}hl zeigt, dass das Neue nicht mehr im Modedesign, sondern im Modenschaudesign behauptet wird. In ihrer modetheoretisch fundierten Arbeit, f{\"u}r die sie zudem Theorien des Performativen, des Raumes, der Atmosph{\"a}ren und des Neuen hinzuzieht, untersucht sie Modenschauen ausgew{\"a}hlter Haute-Couture-und Pr{\^e}t-{\`a}-porter-Designer_innen der letzten 30 Jahre und zeichnet nach, inwieweit die in ihnen erzeugten Atmosph{\"a}ren als L{\"o}sung einer vestiment{\"a}ren »Inventionsbredouille« eingesetzt werden. Die Studie hinterfragt erstmals die Funktion und Position der Modenschau innerhalb des Modezyklus, was auch eine Neubewertung der Rolle der Kleidung nach sich zieht.}, language = {de} } @article{Koestler2020, author = {K{\"o}stler, Andreas}, title = {Zyklizit{\"a}t und Rythmik in der Bildenden Kunst}, series = {Zyklizit{\"a}t \& Rhythmik: eine multidisziplin{\"a}re Vorlesungsreihe}, journal = {Zyklizit{\"a}t \& Rhythmik: eine multidisziplin{\"a}re Vorlesungsreihe}, publisher = {trafo}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86464-169-5}, pages = {127 -- 152}, year = {2020}, language = {de} } @book{Koestler2007, author = {K{\"o}stler, Andreas}, title = {Materialit{\"a}t und Medialit{\"a}t im Rokokoportrait : Antrittsvorlesung 2007-01-10}, publisher = {Univ.-Bibl.}, address = {Potsdam}, year = {2007}, abstract = {Portraits er{\"o}ffnen die M{\"o}glichkeit, repr{\"a}sentativ ins Bild zu treten; gleichzeitig verlangen sie von den Dargestellten, ihr Gesicht zu zeigen. Die Spannung zwischen Potenzial und Anspruch, die die Geschichte des Portraits als einer der wichtigsten malerischen Gattungen durchzieht, erh{\"a}lt im 18. Jahrhundert eine besondere Note. In den h{\"o}fischen und b{\"u}rgerlichen Bildnissen eines Fran{\c{c}}ois Boucher oder Jean-Marc Nattier, in Preußen bei Antoine Pesne, wenden sich die Dargestellten so offen wie nie zuvor an ihre Betrachter und suchen den Blickkontakt. Zugleich zieht mit der Aufhellung der Palette, dann mit dem Pastellportrait eine merkw{\"u}rdige K{\"u}nstlichkeit ein, die seit jeher bewundert worden ist, aber auch zu ganz unterschiedlichen Deutungen gef{\"u}hrt hat. Der Vortrag versucht, der spezifischen Materialit{\"a}t, aber auch der von ihr bef{\"o}rderten Medialit{\"a}t des Rokokoportraits auf die Spur zu kommen.}, language = {de} } @article{Koestler2008, author = {K{\"o}stler, Andreas}, title = {Topos Sanssouci : ortsspezifische Lesarten der friderizianischen Sommerresidenz}, isbn = {978-3-86859-030-2}, year = {2008}, language = {de} } @article{Koestler2010, author = {K{\"o}stler, Andreas}, title = {Kunst und ihre Verwendung im Sakralen : Kunsthistorische Erz{\"a}hlungen, (para)liturgische Pragmatiken : die Ausstattung der Friedberger Stadtkirche}, isbn = {978-3-8062-2371-2}, year = {2010}, language = {de} } @phdthesis{Kurtze2017, author = {Kurtze, Anne}, title = {Durchsichtig oder durchl{\"a}ssig}, series = {Studien zur internationalen Architektur- und Kunstgeschichte ; 148}, journal = {Studien zur internationalen Architektur- und Kunstgeschichte ; 148}, publisher = {Imhof}, address = {Petersberg}, isbn = {978-3-7319-0302-4}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {264}, year = {2017}, abstract = {Zahlreiche mittelalterliche Reliquiare zeigen ihren kostbaren Inhalt hinter Kristall, Glas oder Maßwerkdurchbr{\"u}chen. G{\"a}ngige Auffassung ist, dass der Wunsch nach Sichtbarkeit der Reliquien f{\"u}r diese Formentwicklung maßgeblich war. Diese These wird anhand der Reliquiare des ehemaligen Essener Frauenstiftes diskutiert, erg{\"a}nzt durch Befunde an der Stiftskirche und Quellen wie den Essener Liber ordinarius aus dem 14. Jahrhundert. Entgegen der heutigen musealen Nachsicht waren Reliquiare im Mittelalter meist verborgen oder nur schemenhaft zu erkennen, und viele ihrer {\"O}ffnungen lassen eine tats{\"a}chliche Sichtbarmachung kaum zu. Vielmehr haben Vorstellungen einer Durchl{\"a}ssigkeit der heilbringenden Reliquienkraft die Formen der mittelalterlichen Reliquiare gepr{\"a}gt und lassen sich ebenso in sakraler Schatzkunst wie in Kirchenarchitektur nachweisen. Der Band enth{\"a}lt zudem einen Katalog der Essener Reliquiare vom 10. Jahrhundert bis um das Jahr 1500.}, language = {de} }