@book{Chinalski2009, author = {Chinalski, Maciej}, title = {Regional Governance in der Oder-Partnerschaft}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-030-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-39248}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {97}, year = {2009}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit analysiert Maciej Chinalski den Regional Governance Ansatz und seine praktische Umsetzung in den Europ{\"a}ischen Grenzregionen zwischen Deutschland und Polen (Oder-Partnerschaft) sowie im Vierl{\"a}ndereck von {\"O}sterreich, Ungarn, Tschechien und Slowakei (Centrope-Region). Regional Governance gilt als eine Kooperationsform unterschiedlicher regionaler Akteure, die nach neuen Synergien suchen, um ihre Zusammenarbeit voranzutreiben. Eine Region wird dabei als Raum verst{\"a}rkter Interaktionen zwischen Staat, Zivilgesellschaft und Wirtschaft verstanden.}, language = {de} } @book{Hummel2011, author = {Hummel, Detlev}, title = {Deutsche Kapitalbeteiligungsgesellschaften im Umfeld der globalen Finanzkrise 2008/2009}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-117-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50100}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {vii, 64}, year = {2011}, abstract = {Der vorliegende Beitrag kn{\"u}pft an die in Potsdam seit 2001 durchgef{\"u}hrte Langzeitstudie an und untersucht die aktuelle Situation auf dem formellen Beteiligungsmarkt in Deutschland nach dem Ausbruch der Finanzkrise. Neben den allgemeinen Gegebenheiten des Marktes werden vor allem die Finanzierungsbedingungen sowie das Investitionsverhalten einzelner Beteiligungsgesellschaften analysiert. In den Jahren 2008 - 2009 zeigt sich einerseits eine weitestgehend unver{\"a}nderte Struktur der Refinanzierungsquellen. Privatpersonen und Banken sowie der {\"o}ffentliche Sektor nehmen weiterhin einen hohen Stellenwert ein. Andererseits werden deutliche Ver{\"a}nderungen der strukturellen Merkmale, wie auch im Investitionsverhalten einzelner Beteiligungsgesellschaften deutlich. Besonders auff{\"a}llig f{\"u}r die Branche sind das Rationalisierungsbestreben beim Einsatz von Investmentmanagern sowie die zunehmende Sp{\"a}tphasenspezialisierung. Aus dem festgestellten Konsolidierungs- und Reifeprozess erw{\"a}chst die Herausforderung und offene Frage, wie der Markt eine solche strukturelle Angebotsl{\"u}cke im Fr{\"u}hphasensegment begegnen will. Auch das Einwerben neuer Finanzmittel sowie die aktuellen Exit-Bedingungen werden in der vorliegenden Studie kritisch beleuchtet. Als ein reizvolles Instrument zur Reduzierung der aufgezeigten Problemfelder wird dabei die aktuell unterentwickelte Syndizierung von Beteiligungsinvestitionen angesehen. Die effizientere Ausgestaltung derartiger Finanzierungsstrukturen sollte dazu beitragen, dass das private Beteiligungskapital k{\"u}nftig st{\"a}rker bei der Transformation betrieblicher Forschung und Entwicklung zum Einsatz gelangt.}, language = {de} } @book{Hummel2011, author = {Hummel, Detlev}, title = {Mittelstands- und Innovationsfinanzierung in Deutschland : Ergebnisse und Hintergr{\"u}nde einer bundesweiten Unternehmensbefragung}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-073-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-56751}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {VI, 131}, year = {2011}, abstract = {Die vorliegende Studie analysiert die Ergebnisse einer bundesweiten Unternehmensbefragung zum Finanzierungsverhalten deutscher KMU. Im Fokus stehen die Verf{\"u}gbarkeit konkreter Finanzierungsinstrumente f{\"u}r KMU und deren Akzeptanz im Mittelstand. Dies soll die derzeitigen M{\"o}glichkeiten und Grenzen des heimischen Banken- und Finanzsystems verdeutlichen. Dar{\"u}ber hinaus werden verschiedene Aspekte des Innovationsverhaltens der befragten Unternehmen beleuchtet. Es zeigt sich, dass die Finanzierung aus erwirtschafteten Gewinnen einen {\"u}berragenden Stellenwert besitzt. Zudem werden neben dem traditionell verankerten Bankdarlehen, vor allem kurzfristige, flexible, aber teure Kontokorrent- und Lieferantenkredite f{\"u}r Investitionszwecke genutzt. Alternative Finanzierungsinstrumente, wie Mezzanine, Beteiligungskapital sowie auch Kapitalmarktfinanzierungen haben bisher nur eine marginale Bedeutung erlangt. Als m{\"o}gliche Ursachen hierf{\"u}r sind mangelnde Kenntnisse und pers{\"o}nliche Vorbehalte auf Unternehmensseite, aber auch die grunds{\"a}tzliche Nichteignung dieser Alternativen festzustellen. So liegt das nachgefragte Finanzierungsvolumen bei KMU h{\"a}ufig unter den Mindestgrenzen derartiger Kapitalgeber. Staatliche F{\"o}rderinstrumente, welche vor allem von gr{\"o}ßeren mittelst{\"a}ndischen Unternehmen in Anspruch genommen werden, k{\"o}nnen dabei nur einen Teilbeitrag leisten, um die Finanzierungsrestriktionen zu reduzieren. Im Bereich der Innovationsfinanzierung zeigt sich daher vor allem bei mittelgroßen Projekten ein besonderer Finanzierungsengpass.}, language = {de} } @book{JannVeit2010, author = {Jann, Werner and Veit, Sylvia}, title = {Politicisation of administration or bureaucratisation of politics? : The case of Germany}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45163}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Der Aufsatz befasst sich mit der Frage, ob sich eine wachsende Politisierung der Ministerialb{\"u}rokratie und eine zunehmende B{\"u}rokratisierung der Politik in einer Hybridisierung der Karriereverl{\"a}ufe von Spitzenbeamten und Exekutivpolitikern auf Bundes- und Landesebene in Deutschland nachweisen l{\"a}sst.}, language = {en} } @book{Kraemer2009, author = {Kr{\"a}mer, Franziska}, title = {Die Politik Deutschlands in der Kosovofrage}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-70-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-27673}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {132}, year = {2009}, abstract = {Anfang des Jahres 2008 erkannte die Bundesrepublik Deutschland den Kosovo als souver{\"a}nen Staat an, w{\"a}hrend sich die Europ{\"a}ische Union mit dieser Entscheidung zur{\"u}ckhielt. Die Politikwissenschaftlerin Franziska Kr{\"a}mer untersucht in ihrer Arbeit „Die Politik Deutschlands in der Kosovofrage" das Spannungsverh{\"a}ltnis zwischen eigenst{\"a}ndiger deutscher und europ{\"a}ischer Außenpolitik. Am Beispiel des Kosovo wird die Problematik der Verflechtung von deutschen und europ{\"a}ischen Politikebenen diskutiert. Die Autorin kommt zu dem Ergebnis, dass die deutsche Kosovopolitik als Beispiel einer neuen deutschen Außenpolitik und nicht als der Beginn einer Europ{\"a}isierung deutscher Außenpolitik zu sehen ist.}, language = {de} } @book{KuhlmannFranzkeDumasetal.2023, author = {Kuhlmann, Sabine and Franzke, Jochen and Dumas, Beno{\^i}t Paul and Heuberger, Moritz}, title = {Regierungs- und Verwaltungshandeln in der Coronakrise}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-553-8}, doi = {10.25932/publishup-56646}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-566469}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {145}, year = {2023}, abstract = {Die Coronapandemie hat die zentrale Rolle von Staat und Verwaltung f{\"u}r die Krisenbew{\"a}ltigung deutlich gemacht sowie ins Zentrum wissenschaftlicher und {\"o}ffentlicher Aufmerksamkeit ger{\"u}ckt. Das intergouvernementale Pandemiemanagement, das Zusammenwirken verschiedener Politik- und Verwaltungsebenen im f{\"o}deralen Staat und die Einbringung wissenschaftlicher Expertise haben sich in der Pandemie als entscheidende institutionelle Stellschrauben erwiesen. Zugleich sind erhebliche Schwachstellen und Engp{\"a}sse zu Tage getreten, die teilweise zu institutioneller {\"U}berforderung, Reibungsverlusten, Koordinationsschw{\"a}chen oder gar Institutionenversagen gef{\"u}hrt haben. Beklagt wurden zudem Maßnahmenpakete und Entscheidungsoutputs, die hinsichtlich ihrer Evidenz- und Wissensbasis teils umstritten waren und in ihrem Zustandekommen hinreichende Legitimation, Zurechenbarkeit, Nachvollziehbarkeit und Transparenz vermissen ließen. Der seit M{\"a}rz 2020 andauernde Krisenzustand hat einen neuartigen, vom bisherigen Normalzustand stark abweichenden Modus des Regierens und des Verwaltungsmanagements in Deutschland geschaffen. In diesem Bereich herrscht weiterhin ein erheblicher politik- und verwaltungswissenschaftlicher Forschungsbedarf, zu dessen Befriedigung diese Studie beitragen soll.}, language = {de} } @book{RugeStrohe2008, author = {Ruge, Marcus and Strohe, Hans Gerhard}, title = {Analyse von Erwartungen in der Volkswirtschaft mit Partial-Least-Squares-Modellen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-27010}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2008}, abstract = {Der statistische Diskussionbeitrag untersucht, ob und wie sich Erwartungen und Stimmungen in der Wirtschaft bilden bzw. von welchen volkswirtschaftlichen Gr{\"o}ßen sie abh{\"a}ngen. Als Methodik werden Partial Least Squares (PLS) Modelle genutzt, eine Modellklasse der Pfadanalyse mit latenten Variablen. Die verwendeten Daten wurden vom Ifo-Institut und aus der amtlichen Statistik entnommen.}, language = {de} } @book{Sakson2009, author = {Sakson, Andrzej}, title = {Menschen im Wandel : Polen und Deutsche, Minderheiten und Migranten in Europas Geschichte und Gegenwart}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-09-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46871}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {240}, year = {2009}, abstract = {Siebzehn Beitr{\"a}ge aus drei Schwerpunktbereichen der soziologischen und historischen Forschungen des polnischen Soziologen Andrzej Sakson, Direktor des Instytut Zachodni in Posen, sind in diesem zehnten PTB zusammengefasst: zu deutsch-polnischen Beziehungen, zu den Minderheiten in Polen und Deutschland sowie zur Migration in Europas Geschichte und Gegenwart. Der Band bietet zugleich einen spannenden Einblick in das zeitgen{\"o}ssische Denken eines der f{\"u}hrenden Soziologen Polens.}, language = {de} } @book{Vogt2012, author = {Vogt, Cornelius}, title = {Strategische Aspekte deutscher Weltraumsicherheitspolitik}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-184-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-59287}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {94}, year = {2012}, abstract = {Deutschland hat sich innerhalb kurzer Zeit zu einem bedeutenden sicherheitspolitischen Akteur im Weltraum entwickelt. Am 1. Dezember 2010 stellte die Bundesregierung die deutsche Raumfahrtstrategie vor. Immer wieder ist die Rede von der strategischen Bedeutung des Weltraums f{\"u}r die deutsche Sicherheitspolitik. Eine fundierte und {\"u}berpr{\"u}fbare Begr{\"u}ndung f{\"u}r diese Behauptung fehlt indes. Der Politikwissenschaftler Cornelius Vogt analysiert die strategischen Aspekte deutscher Weltraumsicherheitspolitik. Seine Untersuchung des strategischen Umfeldes, der nationalen Interessen, des sicherheitspolitischen Nutzens des Weltraums und der wichtigsten Anwendungsfelder zeigt, dass der Weltraum zum unverzichtbaren Bestandteil der gesamtstaatlichen Sicherheitsvorsorge avanciert ist.}, language = {de} } @book{OPUS4-5040, title = {Europa als Inspiration und Herausforderung : sozialwissenschaftliche Sichten aus Deutschland und Polen}, editor = {Franzke, Jochen}, isbn = {978-3-86956-095-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48170}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Die Integration Europas bleibt f{\"u}r die Sozialwissenschaften eine Quelle der Inspiration und Herausforderung. Auch 53 Jahre nach Unterzeichnung der R{\"o}mischen Vertr{\"a}ge ist der Kontinent weiter in Bewegung, geht es um die Vision seiner zuk{\"u}nftigen Gestalt ebenso wie um die Regelung vielf{\"a}ltigster Tagesprobleme. Um zu dieser Debatte einen spezifischen Beitrag zu leisten, fand im Juni 2010 an der Universit{\"a}t Potsdam eine deutsch-polnische Konferenz zum Thema „Europa als Inspiration und Herausforderung aus sozialwissenschaftlicher Sicht" statt. Dabei wurden unterschiedliche Ans{\"a}tze der europawissenschaftlichen Forschungen in den beteiligten Einrichtungen (z. B. aus der Sicht von Politologen, Soziologen, Historikern oder Kulturwissenschaftlern) pr{\"a}sentiert. Zugleich diente die Konferenz dazu, das wissenschaftliche Forschungsinteresse am „nahen Osten" wieder zu st{\"a}rken.}, language = {de} }