@phdthesis{Nolte1992, author = {Nolte, Ria}, title = {Zielorientierung als Mittel der Aktivierung der Sch{\"u}ler im Unterricht der unteren Klassen}, pages = {214 Bl. + Thesen (1 Ex.)}, year = {1992}, language = {de} } @phdthesis{Polzius1992, author = {Polzius, Gerd}, title = {Didaktische Untersuchungen zur F{\"u}hrung der Unterrichtsdiskussion in der Abiturstufe (gymnasialen Oberstufe) unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der Jahrgangsstufe 11}, pages = {Getr. Z{\"a}hlung}, year = {1992}, language = {de} } @phdthesis{Graewe1992, author = {Gr{\"a}we, Heike}, title = {Zur Ausbildung von Lernt{\"a}tigkeit im Planimetrieunterricht der Klasse 6}, address = {Potsdam}, year = {1992}, language = {de} } @phdthesis{Kapp1993, author = {Kapp, Holger}, title = {Die Informationstechnische Grundbildung in Reflexion und Analyse : ein Beitrag zur Gestaltung eines ad{\"a}quaten Bildungskonzeptes im Land Brandenburg}, pages = {176 S.}, year = {1993}, language = {de} } @phdthesis{Erbach1993, author = {Erbach, Eva}, title = {Wilhelm von T{\"u}rks p{\"a}dagogisches Wirken in Potsdam}, pages = {Getr. Z{\"a}hlung}, year = {1993}, language = {de} } @phdthesis{Hesse1993, author = {Hesse, Simone}, title = {Staatliche F{\"o}rderung von Schulmodellversuchen in Deutschland - eine Vergleichsstudie}, pages = {156, 139, 17 Bl.}, year = {1993}, language = {de} } @phdthesis{Goldberg1994, author = {Goldberg, Bettina}, title = {Schulgeschichte als Gesellschaftsgeschichte : die h{\"o}here Schule im Berliner Vorort Hermsdorf}, series = {Reihe Deutsche Vergangenheit}, volume = {99 : St{\"a}tten der Geschichte Berlins}, journal = {Reihe Deutsche Vergangenheit}, publisher = {Hentrich}, address = {Berlin}, pages = {400 S. : Ill.}, year = {1994}, language = {de} } @phdthesis{Nguyen1996, author = {Nguyen, thi Phuong Hoaa}, title = {Projektorientierter Unterricht als Mittel der geistigen und sozialen Aktivierung der Sch{\"u}ler in den Schulen Vietnams}, pages = {Getr. Z{\"a}hl.}, year = {1996}, language = {de} } @phdthesis{BreidensteinKelle1998, author = {Breidenstein, Georg and Kelle, Helga}, title = {Geschlechteralltag in der Schulklasse : ethnographische Studien zur Gleichaltrigenkultur}, series = {Kindheiten}, volume = {13}, journal = {Kindheiten}, publisher = {Juventa-Verl.}, address = {Weinheim}, isbn = {3-7799-0203-6}, pages = {286 S. : Fotogr.}, year = {1998}, language = {de} } @phdthesis{Offenberger1999, author = {Offenberger, Pia}, title = {Konfliktbew{\"a}ltigung und Freundschaft in der mittleren Kindheit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-0000254}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1999}, abstract = {Fragestellung Die mittlere Kindheit ist gepr{\"a}gt von rapiden Fortschritten im Bereich der sozio-kognitiven Entwicklung. Besonders deutlich wird dies daran, daß Kinder in dieser Zeit komplexere Formen sozialer Perspektiven{\"u}bernahme konstruieren und ihr Verst{\"a}ndnis bez{\"u}glich sozialer Prozesse und interpersoneller Beziehungen erheblich erweitern. Dabei gewinnen Gleichaltrigenbeziehungen an Relevanz, da sie zwei entscheidende Aspekte vereinigen, die f{\"u}r das Fortschreiten der sozio- kognitiven und emotionalen Entwicklung des Kindes notwendig sind. Zum einen haben Kinder in diesem Alter die wichtigsten Voraussetzungen f{\"u}r die Herausbildung reiferer Formen sozialen Austausches erworben. Zum anderen fordert die symmetrisch- reziproke Struktur von Gleichaltrigenbeziehungen verst{\"a}rkt soziale Kompetenzen heraus, da zwischen Gleichrangigen die Entwicklung gemeinsamer Sichtweisen nur m{\"o}glich ist, wenn die unterschiedlichen Perspektiven der Interaktionspartner kooperativ koordiniert werden (Selman, 1984, Youniss, 1994). Konflikte spielen in diesem Ko- Konstruktionsprozeß eine besondere Rolle, da die {\"U}berwindung des durch Konflikte entstehenden kognitiven Des{\"a}quilibriums zu einer Weiterentwicklung kognitiver Strukturen und sozialer Kompetenzen beitragen kann (Piaget, 1986). Wenn soziale Konflikte wiederholt nicht befriedigend bew{\"a}ltigt werden, k{\"o}nnen sie allerdings auch negative Folgen f{\"u}r Selbstwertgef{\"u}hl und Motivation nach sich ziehen und kognitives Wachstum eher behindern. Das entwicklungsf{\"o}rderliche Potential sozialer Konflikte kann nur dann positiv wirksam werden, wenn Konflikte erfolgreich bew{\"a}ltigt werden. Dies geschieht am ehesten, wenn die Konfliktpartner gegen{\"u}ber sozialer Interaktion positiv eingestellt sind und versuchen, eigene Interessen mit denen des Konfliktpartners auszubalancieren. Als ung{\"u}nstig f{\"u}r erfolgreiche Konfliktbew{\"a}ltigung gilt dagegen ein {\"U}bermaß negativer Emotionen und der Versuch, den Konfliktpartner zu dominieren (Putallaz \& Sheppard, 1992). Freunde zeigen aufgrund der zwischen ihnen bestehenden emotionalen Bindung eine verst{\"a}rkte positive soziale Orientierung, die darin zum Ausdruck kommt, daß sie auch in Konflikten vermehrt positive Emotionen austauschen und den Ausdruck negativer Emotionen kontrollieren. Im Bem{\"u}hen um Aufrechterhaltung oder Vertiefen ihrer Beziehungen und in Sorge um das Wohlergehen des anderen setzen sie in ihrem aufeinander bezogenen Handeln eher moralische Prinzipien um und versuchen eher als nicht befreundete Kinder, gegens{\"a}tzliche Interessen auszugleichen (Putallaz \& Sheppard, 1992; v. Salisch, 1991).}, language = {de} }