@incollection{Kohler2015, author = {Kohler, Ulrich}, title = {P-P-Plot}, series = {Methoden-Lexikon f{\"u}r die Sozialwissenschaften}, booktitle = {Methoden-Lexikon f{\"u}r die Sozialwissenschaften}, editor = {Diaz-Bone, Rainer and Weischer, Christoph}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-531-16629-2}, doi = {10.1007/978-3-531-18889-8_16}, pages = {301 -- 301}, year = {2015}, language = {de} } @incollection{Kohler2015, author = {Kohler, Ulrich}, title = {Lowess}, series = {Methoden-Lexikon f{\"u}r die Sozialwissenschaften}, booktitle = {Methoden-Lexikon f{\"u}r die Sozialwissenschaften}, editor = {Diaz-Bone, Rainer and Weischer, Christoph}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-531-16629-2}, doi = {10.1007/978-3-531-18889-8_12}, pages = {250 -- 251}, year = {2015}, language = {de} } @article{Kohler2016, author = {Kohler, Ulrich}, title = {Anforderungen an Hochschulabsolventen}, series = {Human Resources : Qualit{\"a}tsaspekte der Ausbildung in der empirischen Forschung}, journal = {Human Resources : Qualit{\"a}tsaspekte der Ausbildung in der empirischen Forschung}, editor = {K{\"o}nig, Christian and Stahl, Matthias Matthias Stahl and Wiegand, Erich}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-12567-7}, doi = {10.1007/978-3-658-12568-4_4}, pages = {43 -- 77}, year = {2016}, abstract = {Was sollten Mitarbeiter in einem empirisch ausgerichteten Forschungsprojekt k{\"o}nnen, und welche Kernkompetenzen sollte die Ausbildung an den Universit{\"a}ten daher vermitteln? Die Antworten auf diese Fragen h{\"a}ngen - wie sollte es anders sein - von der inhaltlichen Fragestellung und methodischen Ausrichtung des jeweiligen Forschungsprojektes ab. Nat{\"u}rlich sollten Projektmitarbeiter {\"u}ber Vorkenntnisse zum Forschungsthema verf{\"u}gen. Nat{\"u}rlich sollten Kenntnisse des projektspezifischen (statistischen) Methodenarsenals vorliegen.}, language = {de} } @incollection{Kohler2015, author = {Kohler, Ulrich}, title = {Sunflower plot}, series = {Methoden-Lexikon f{\"u}r die Sozialwissenschaften}, booktitle = {Methoden-Lexikon f{\"u}r die Sozialwissenschaften}, editor = {Diaz-Bone, Rainer and Weischer, Christoph}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-531-16629-2}, doi = {10.1007/978-3-531-18889-8_19}, pages = {400 -- 401}, year = {2015}, language = {de} } @incollection{Kohler, author = {Kohler, Ulrich}, title = {Heteroskedastizit{\"a}t}, series = {Methoden-Lexikon f{\"u}r die Sozialwissenschaften}, booktitle = {Methoden-Lexikon f{\"u}r die Sozialwissenschaften}, editor = {Diaz-Bone, Rainer and Weischer, Christoph}, publisher = {Springer Fachmedien}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-531-16629-2}, doi = {10.1007/978-3-531-18889-8_8}, pages = {177 -- 177}, language = {de} } @phdthesis{Kirschbaum2020, author = {Kirschbaum, Martin}, title = {Die {\"O}konomie der Konventionen und der Aufbau Ost}, doi = {10.25932/publishup-47562}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-475629}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {479}, year = {2020}, abstract = {Ein wesentlicher Grund f{\"u}r den fortdauernden wirtschaftlichen R{\"u}ckstand Ostdeutschlands, im Vergleich zu Westdeutschland, liegt am geringeren Gewicht technologieintensiver Branchen und, damit zusammenh{\"a}ngend, an fehlenden regionalen Wachstumszentren („Clustern"). Die {\´E}conomie des conventions (EC), ein wirtschaftswissenschaftliches und wirtschaftssoziologisches Paradigma, das in Frankreich in den 80er Jahren entstanden ist, erm{\"o}glicht die Analyse von Unternehmen und M{\"a}rkten und wurde f{\"u}r die vorliegende Dissertation verwendet, um unterschiedliche „Qualit{\"a}tskonventionen" in einer vergleichenden Analyse in der west- und ostdeutschen Maschinenbaubranche zu identifizieren. Anhand von Studien des Instituts f{\"u}r Wirtschaftsforschung in Halle (IWH), der Baden-W{\"u}rttembergischen Landesregierung und des Verbandes des Deutschen Maschinen- und Anlagenbaus e. V. (VDMA) wurde das Feld auf f{\"u}nf ostdeutsche und acht baden-w{\"u}rttembergische Raumordungsregionen eingegrenzt und ein qualitativer Stichprobenplan entwickelt. Empirisch wurden 21 leitfadengest{\"u}tzte Experteninterviews mit Gesch{\"a}ftsf{\"u}hrern der Maschinen- und Anlagenbaubranche durchgef{\"u}hrt, die mit der Qualitativen Inhaltsanalyse methodisch ausgewertet und dann mit Bezug zur EC zu Idealtypen verdichtet wurden. Im Ost-West-Vergleich zeigte sich, dass f{\"u}r ostdeutsche Unternehmen eine Entwicklung hin zum Systemanbieter, die Projekte koordinieren (Netzwerkkonvention), um damit auf (internationalen) M{\"a}rkten h{\"o}here Preise durchzusetzen (Marktkonvention), am vielversprechendsten ist. Damit einher geht der Aufbau und die Aufrechterhaltung von Netzwerken (Netzwerkkonvention), die Herausforderung besteht aber darin, auch mit Wettbewerbern (Marktkonvention) vertrauensvoll zusammen zu arbeiten. Des Weiteren zeigte sich, dass bei {\"o}ffentlich gef{\"o}rderten Verbundprojekten („Clusterpolitik") die Marktkonvention ebenfalls nicht dominant sein darf bzw. sie zumindest Kompromisse mit anderen Konventionen eingehen muss, damit diese Netzwerke nicht nach Ende der F{\"o}rderperiode auseinander fallen. Diese Befunde decken sich mit Arbeiten aus der Wirtschaftsgeographie und verwandter F{\"a}cher, bei denen gezeigt wurde, dass erst ein Gebilde aus spezifischen regionale Institutionen technologisches Lernen erm{\"o}glicht bzw. dass insbesondere die gleichzeitige Auspr{\"a}gung von Konkurrenz- und Kooperationsprinzipien („Coopetition") auf der gleichen Wertsch{\"o}pfungsstufe, es Unternehmen erm{\"o}glicht, neue wettbewerbsf{\"a}hige Produkte auf den Markt zu bringen. Eine theoretisch fundierte Clusterpolitik sollte daher nicht nur Vernetzungsaktivit{\"a}ten (Netzwerkkonvention), sondern auch den Wettbewerb (Marktkonvention) im Cluster mit f{\"o}rdern. Im Fazit wurden dann die Instrumente, die in der Literatur genannt werden, um vorhandene Clusterstrukturen weiter zu entwickeln, mit der rekonstruierten Typologie der Qualit{\"a}tskonventionen verkn{\"u}pft.}, language = {de} } @article{KetteMuster2023, author = {Kette, Sven and Muster, Judith}, title = {Reform als Zumutung}, series = {Organisationsentwicklung}, journal = {Organisationsentwicklung}, number = {3}, publisher = {Verl.-Gruppe Handelsblatt}, address = {D{\"u}sseldorf}, issn = {0724-6110}, pages = {27 -- 31}, year = {2023}, abstract = {Zwar mag ein Reformwille der Verwaltung in Reden und Konzeptpapieren beschworen werden; h{\"a}ufig findet sich jedoch keine Realit{\"a}t, die dieser «Poesie der Reform» (Luhmann, 2000) entspricht. Sicher ist diese Darstellung etwas {\"u}berspitzt. Verwaltungen von heute unterscheiden sich deutlich von denen vor 20, 40 oder 60 Jahren. Gleichwohl sind Reformen und Innovationen f{\"u}r Verwaltungen eine besondere Herausforderung und Zumutung. In diesem Artikel wollen wir herausarbeiten, worin dieser Zumutungsgehalt besteht: Warum tun sich Verwaltungen mit Innovationen oft schwer? Hierzu werden wir zentrale Besonderheiten herausarbeiten, welche die Verwaltung als Organisationstyp auszeichnen. In einem zweiten Schritt wird es dann m{\"o}glich sein, danach zu fragen, unter welchen Bedingungen Innovationen gleichwohl gelingen k{\"o}nnen - oder ihr Gelingen mindestens wahrscheinlicher wird.}, language = {de} } @book{JansenVogd2022, author = {Jansen, Till and Vogd, Werner}, title = {Kontexturanalyse}, publisher = {Springer VS}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-35771-9}, doi = {10.1007/978-3-658-35772-6}, pages = {X, 208}, year = {2022}, abstract = {In den letzten 20 Jahren hat sich in der qualitativen und rekonstruktiven Sozialforschung vermehrt die Frage gestellt, wie sich polyphone, polykontexturale und in ihren Sinnbez{\"u}gen mehrdeutige Verh{\"a}ltnisse erforschen lassen. In diesem Buch wird ein Zugang vorgestellt, der von Mehrdeutigkeiten ausgehend Systemdynamiken rekonstruiert. Die theoretischen und methodischen {\"U}berlegungen werden anhand von Beispielen aus der Organisations- und Managementforschung sowie der Erforschung der Selbst- und Weltverh{\"a}ltnisse religi{\"o}ser Akteure vorgef{\"u}hrt.}, language = {de} } @article{Jansen2022, author = {Jansen, Till}, title = {Wie gut ist gut?}, series = {Zeitschrift F{\"u}hrung + Organisation}, journal = {Zeitschrift F{\"u}hrung + Organisation}, number = {01}, publisher = {Sch{\"a}ffer-Poeschel}, address = {Stuttgart}, issn = {0722-7485}, pages = {25 -- 26}, year = {2022}, language = {de} } @article{Jansen2022, author = {Jansen, Till}, title = {Fortes fortuna adiuvat*}, series = {Zeitschrift F{\"u}hrung + Organisation}, journal = {Zeitschrift F{\"u}hrung + Organisation}, number = {04}, publisher = {Sch{\"a}ffer-Poeschel}, address = {Stuttgart}, issn = {0722-7485}, pages = {246 -- 247}, year = {2022}, language = {de} }