@misc{CaliendoGrammigSchneider2020, author = {Caliendo, Marco and Grammig, Joachim and Schneider, Hilmar}, title = {Reinhard Hujer}, series = {AStA Wirtschafts- und Sozialstatistisches Archiv}, volume = {14}, journal = {AStA Wirtschafts- und Sozialstatistisches Archiv}, number = {3-4}, publisher = {Springer}, address = {Berlin}, issn = {1863-8155}, doi = {10.1007/s11943-020-00277-6}, pages = {219 -- 223}, year = {2020}, language = {de} } @article{Caliendo2020, author = {Caliendo, Marco}, title = {F{\"u}nf Jahre Mindestlohn}, series = {ifo Schnelldienst}, volume = {73}, journal = {ifo Schnelldienst}, number = {4}, publisher = {Institut f{\"u}r Wirtschaftsforschung}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0018-974X}, pages = {23 -- 28}, year = {2020}, abstract = {Die Einf{\"u}hrung des gesetzlichen Mindestlohns zum 1. Januar 2015 war nach der Agenda 2010 die bedeutendste Arbeitsmarktreform der letzten 20 Jahre. Durch das relativ hohe Eingriffsniveau - etwa 4 Millionen oder 11\% aller Erwerbst{\"a}tigen verdienten vor der Einf{\"u}hrung weniger als die neue Bruttolohnuntergrenze von 8,50 Euro pro Stunde - und die nahezu umfassende G{\"u}ltigkeit, waren Hoffnungen und Bef{\"u}rchtungen gleichermaßen groß und viele Fragen zu den Wirkungen offen. Heute, f{\"u}nf Jahre nach der Einf{\"u}hrung und basierend auf zahlreichen, breit angelegten Evaluationsstudien, ist es Zeit f{\"u}r eine Zwischenbilanz. Die L{\"o}hne im unteren Bereich sind gestiegen, ohne dass es zu einem gr{\"o}ßeren Abbau an Besch{\"a}ftigung gekommen ist. Gleichzeitig hat der Mindestlohn aber nicht die Zahl der Transferbezieher verringert. Auch das Armutsrisiko hat nicht abgenommen. Der Mindestlohn ist in vielerlei Hinsicht nicht existenzsichernd und wird auch nicht vollumf{\"a}nglich durchgesetzt. Insofern wurde f{\"u}nf Jahre nach der Einf{\"u}hrung zwar einiges erreicht, wichtige Ziele aber auch verfehlt. Die Politik ist gefordert.}, language = {de} } @techreport{SchroederGoeblerGrabkaetal.2020, author = {Schr{\"o}der, Carsten and G{\"o}bler, Konstantin and Grabka, Markus M. and Kolb, Chris and Shupe, Cortnie and Caliendo, Marco and T{\"u}bbicke, Stefan and Priem, Maximilian}, title = {Auswirkungen des gesetzlichen Mindestlohns auf Haushaltseinkommen, Konsum- und Sparverhalten}, publisher = {Deutsche Institut f{\"u}r Wirtschaftsforschung}, address = {Berlin}, pages = {1 -- 85}, year = {2020}, language = {de} } @article{CaliendoTuebbicke2021, author = {Caliendo, Marco and T{\"u}bbicke, Stefan}, title = {Der Gr{\"u}ndungszuschuss f{\"u}r Arbeitslose nach der Reform 2011}, series = {IAB-Kurzbericht : aktuelle Analysen aus dem Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung}, volume = {28}, journal = {IAB-Kurzbericht : aktuelle Analysen aus dem Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung}, publisher = {IAB}, address = {N{\"u}rnberg}, issn = {0942-167X}, pages = {8}, year = {2021}, abstract = {Mit der Reform des Gr{\"u}ndungszuschusses im Jahr 2011 wurden die Rahmenbedingungen der Gr{\"u}ndungsf{\"o}rderung f{\"u}r Arbeitslose im Sozialgesetzbuch III umfassend reformiert und die F{\"o}rderzahlen reduzierten sich drastisch. Insgesamt ist das Arbeitsmarktinstrument weiterhin ein Erfolg: Die meisten Gef{\"o}rderten sind auch knapp 3,5 Jahre nach der Gr{\"u}ndung noch selbstst{\"a}ndig und etwa ein Drittel von ihnen hat mindestens einen Besch{\"a}ftigen. Von denjenigen, die ihre Selbstst{\"a}ndigkeit inzwischen beendet haben, sind die meisten sozialversicherungspflichtig besch{\"a}ftigt. Damit haben Gef{\"o}rderte eine deutlich h{\"o}here Besch{\"a}ftigungsquote als vergleichbare Personen ohne diese F{\"o}rderung. Auch ihre monatlichen Nettoverdienste sowie ihre Jobzufriedenheit sind h{\"o}her. Verbesserungspotenzial gibt es allerdings bei der sozialen Absicherung: Gef{\"o}rderte zahlen seltener in eine Rentenversicherung oder in die Arbeitslosenversicherung ein und sind mit ihrer sozialen Absicherung unzufriedener als vergleichbare Personen.}, language = {de} }