@article{Neitzel2017, author = {Neitzel, S{\"o}nke}, title = {Rezension zu: Chiari, Bernhard: Die Bundeswehr als Zauberlehrling der Politik? Der ISAF-Einsatz und das Provincial Reconstruction Team (PRT)Kunduz 2003 bis 2012. - In: Militaergeschichtliche Zeitschrift MGZ. - 72 (2013), 2, S. 317-351; https://doi.org/10.1515/mgzs-2013-0013}, series = {Milit{\"a}rgeschichtliche Zeitschrift}, volume = {76}, journal = {Milit{\"a}rgeschichtliche Zeitschrift}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin}, issn = {2193-2336}, doi = {10.1515/mgzs-2017-0166}, pages = {160 -- 167}, year = {2017}, language = {de} } @book{Neitzel2020, author = {Neitzel, S{\"o}nke}, title = {Deutsche Krieger}, publisher = {Ullstein}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-8437-2370-1}, pages = {816}, year = {2020}, abstract = {Ein Leutnant des Kaiserreichs, ein Offizier der Wehrmacht und ein Zugf{\"u}hrer der Task Force Kunduz des Jahres 2010 haben mehr gemeinsam, als wir glauben. Zu diesem {\"u}berraschenden Schluss kommt S{\"o}nke Neitzel, der die deutsche „Kriegerkultur" in all ihren Facetten untersucht. Seine Bilanz: Soldaten folgen der Binnenlogik des Milit{\"a}rs, sie sollen k{\"a}mpfen und auch t{\"o}ten. Das gilt f{\"u}r die großen Schlachten im Ersten Weltkrieg, den verbrecherischen Angriffskrieg der Wehrmacht und aber auch f{\"u}r die Auslandseins{\"a}tze der Bundeswehr. In einer großen historischen Analyse durchmisst Neitzel das Spannungsfeld zwischen Gesellschaft und Milit{\"a}r und zeigt, wie sich die Kultur des Krieges {\"u}ber die Epochen ver{\"a}nderte. 75 Jahre nach Kriegsende geht es darum, das ambivalente Verh{\"a}ltnis der Deutschen zu ihrer Armee neu zu bestimmen. Dieses Buch liefert die Grundlagen.}, language = {de} } @book{NeitzelScianna2021, author = {Neitzel, S{\"o}nke and Scianna, Bastian Matteo}, title = {Blutige Enthaltung}, publisher = {Herder}, address = {Freiburg}, isbn = {978-3-451-07343-4}, pages = {160}, year = {2021}, abstract = {Die Milit{\"a}rhistoriker S{\"o}nke Neitzel und Matteo Scianna legen die erste historische Darstellung und Analyse der deutschen Syrienpolitik seit 2011 vor. Sie legen die Probleme einer Außenpolitik offen, die f{\"u}r die katastrophale Lage in Syrien und die großen Fl{\"u}chtlingsbewegungen von dort mit verantwortlich ist. Neitzel und Scianna konstatieren eine Diskrepanz zwischen der wirtschaftlichen Macht und der Bereitschaft, einer gewachsenen politischen Verantwortung im internationalen Krisenmanagement gerecht zu werden - zumal in F{\"a}llen, in denen ein milit{\"a}risches Eingreifen gefragt w{\"a}re. Die Autoren betrachten den Syrienkrieg als ein Beispiel, um die Haltung Deutschlands in internationalen Krisen und seine Rolle bei deren Bew{\"a}ltigung kritisch zu beleuchten. Ihr Fazit: Es fehlt hierzulande eine strategische Kultur im Umgang mit den wachsenden internationalen Konflikten. Stattdessen versucht sich die deutsche Außenpolititk m{\"o}glichst aus der Aff{\"a}re zu ziehen.}, language = {de} } @article{Neitzel2020, author = {Neitzel, S{\"o}nke}, title = {Armee der Einheit}, series = {Die politische Meinung}, volume = {65}, journal = {Die politische Meinung}, number = {564}, publisher = {Konrad-Adenauer-Stiftung}, address = {Osnabr{\"u}ck}, issn = {0032-3446}, pages = {115 -- 118}, year = {2020}, language = {de} }