@article{CarlaUhink2021, author = {Carl{\`a}-Uhink, Filippo}, title = {Ein Schierlingsbecher oder ein Sprung ins Barathron?}, series = {Historische Zeitschrift : HZ}, volume = {312}, journal = {Historische Zeitschrift : HZ}, number = {2}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin}, issn = {0018-2613}, doi = {10.1515/hzhz-2021-0007}, pages = {295 -- 331}, year = {2021}, abstract = {Der Aufsatz behandelt die drei unterschiedlichen Hinrichtungsformen, die im 5. und 4. Jahrhundert v. Chr. in Athen angedroht wurden: apotympanism{\´o}s, Sturz ins Barathron und Schierling. Eine solche Untersuchung verspricht reichen Aufschluss {\"u}ber die demokratische Ideologie, die entsprechenden Diskurse und ihre stetige Verst{\"a}rkung durch Prozesse und Bestrafungen. Der Aufsatz vertritt dabei die These, dass eine chronologische Analyse dieser Hinrichtungsformen einen wichtigen und bisher unerforschten Beitrag zur Debatte {\"u}ber Kontinuit{\"a}t und Diskontinuit{\"a}t in der athenischen Demokratie vor und nach der Tyrannis der Dreißig leisten kann. Er zeigt, dass die Formen, in denen die Todesstrafe angedroht wurde, das Ausmaß der {\"A}nderungen in den Diskursen in der und {\"u}ber die athenische Demokratie nach der Niederlage im Peloponnesischen Krieg erkennen l{\"a}sst. Die Unterschiede in den Exekutionsformen k{\"o}nnen einen wichtigen Beitrag zum Verst{\"a}ndnis der Verschiebung des Begriffes der „Gleichheit" vom 5. ins 4. Jahrhundert v. Chr. leisten.}, language = {de} } @article{CarlaUhink2021, author = {Carl{\`a}-Uhink, Filippo}, title = {Ein Schierlingsbecher oder ein Sprung ins Barathron?}, series = {Historische Zeitschrift}, volume = {321}, journal = {Historische Zeitschrift}, number = {2}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin}, doi = {https://doi.org/10.1515/hzhz-2021-0007}, pages = {296 -- 331}, year = {2021}, abstract = {Der Aufsatz behandelt die drei unterschiedlichen Hinrichtungsformen, die im 5. und 4. Jahrhundert v. Chr. in Athen angedroht wurden: apotympanism{\´o}s , Sturz ins Barathron und Schierling. Eine solche Untersuchung verspricht reichen Aufschluss {\"u}ber die demokratische Ideologie, die entsprechenden Diskurse und ihre stetige Verst{\"a}rkung durch Prozesse und Bestrafungen. Der Aufsatz vertritt dabei die These, dass eine chronologische Analyse dieser Hinrichtungsformen einen wichtigen und bisher unerforschten Beitrag zur Debatte {\"u}ber Kontinuit{\"a}t und Diskontinuit{\"a}t in der athenischen Demokratie vor und nach der Tyrannis der Dreißig leisten kann. Er zeigt, dass die Formen, in denen die Todesstrafe angedroht wurde, das Ausmaß der {\"A}nderungen in den Diskursen in der und {\"u}ber die athenische Demokratie nach der Niederlage im Peloponnesischen Krieg erkennen l{\"a}sst. Die Unterschiede in den Exekutionsformen k{\"o}nnen einen wichtigen Beitrag zum Verst{\"a}ndnis der Verschiebung des Begriffes der „Gleichheit" vom 5. ins 4. Jahrhundert v. Chr. leisten.}, language = {de} } @article{CarlaUhink2021, author = {Carl{\`a}-Uhink, Filippo}, title = {Interview with Alana Jelinek}, series = {thersites 12}, volume = {2020}, journal = {thersites 12}, number = {12}, editor = {Rollinger, Christian}, issn = {2364-7612}, doi = {10.34679/thersites.vol12.163}, pages = {95 -- 103}, year = {2021}, abstract = {Alana Jelinek is an art historian and artist — "an artist making art, and also writing about art", in her words — , a former European Research Council artist in residence at the Museum of Anthropology and Archaeology at the University of Cambridge, and currently teaching in the School of Creative Arts at the University of Hertfordshire. Her art has revolved mostly around the issues of post- and neocolonialism and their connections with neoliberalism — a more implicit topic in her works from the 1990s on the "tourist gaze" developed into an interest in museums, collecting and ethnography throughout the past two decades. In this interview, she talks to thersites about the role of classical heritage and ancient art in her own work.}, language = {en} }