@book{BenderDreiackEngelsetal.2022, author = {Bender, Carsten and Dreiack, Stefanie and Engels, Victoria and Fisseler, Bj{\"o}rn and Gregory, Luisa and Gross, Monika and Kaffenberger, Jens and Kost{\"a}dt, Peter and Meyer zu Bexten, Erdmuthe and Rustemeier, Linda and Schwarz, Thorsten and Tannert, Benjamin and Velasquez, Estefania Cepeda and Weber, Gerhard}, title = {Leitfaden zur Digitalen Barrierefreiheit im Hochschulkontext}, series = {Arbeitspapier / Hochschulforum Digitalisierung (HFD) ; 66}, volume = {5}, journal = {Arbeitspapier / Hochschulforum Digitalisierung (HFD) ; 66}, publisher = {Stifterverband f{\"u}r die Deutsche Wissenschaft}, address = {Berlin}, issn = {2365-7081}, doi = {10.5445/IR/1000153177}, pages = {43}, year = {2022}, language = {de} } @book{OPUS4-57925, title = {Moses Mendelssohn: Gesammelte Schriften Jubil{\"a}umsausgabe}, volume = {21}, number = {1-2}, editor = {Krochmalnik, Daniel and Brocke, Michael}, publisher = {Frommann-Holzboog}, address = {Stuttgart, Bad Cannstatt}, isbn = {978-3-7728-3633-6}, doi = {10.5771/9783772836336}, pages = {560}, year = {2022}, abstract = {Mit den ›Nachtr{\"a}gen‹ liegt nun der letzte Schriftenband der Jubil{\"a}umsausgabe vor. Er erg{\"a}nzt die ›Jubil{\"a}umsausgabe‹ um Texte und Briefe, die entweder erst nach Erscheinen des jeweiligen Bandes entdeckt wurden oder bei Fortsetzung der Ausgabe nach dem Krieg als verschollen galten. Bei den philosophischen Fragmenten handelt es sich u.a. um bisher unbekannte Entw{\"u}rfe f{\"u}r die ›Morgenstunden‹ und ›An die Freunde Lessings‹. Zu den Judaica z{\"a}hlen Mendelssohns {\"U}bertragungen hebr{\"a}ischer Gedichte des 18. Jahrhunderts, seine {\"U}bersetzung der Grundartikel des Judentums und seine Anmerkungen zu Michaelis' Rezension von Dohms ›Ueber die b{\"u}rgerliche Verbesserung der Juden‹. Zu Mendelssohns Briefpartnern z{\"a}hlen u.a. Abbt, Iselin, Lessing, Friedrich II., Engel, Lavater, Michaelis, Penzel, Nicolai, Dohm, Kuh, Lowth, Carmer und Ramler.}, language = {de} } @book{OPUS4-57909, title = {Der Messias kommt nicht}, editor = {Krochmalnik, Daniel and Homolka, Walter and Hoppe, Juni}, publisher = {Herder}, address = {Freiburg, Basel, Wien}, isbn = {978-3-451-82741-9}, pages = {272}, year = {2022}, abstract = {Die Geschichte des Messias im Judentum ist eine Geschichte entt{\"a}uschter Hoffnungen. Immer wieder gab es Heilsfiguren, denen diese Rolle zugeschrieben wurde. Doch die Erl{\"o}sung von Besatzung und Fremdherrschaft, Exil, Unterdr{\"u}ckung und Verfolgung blieb aus. Deshalb geriet die Erwartung des Messias an die Peripherie j{\"u}discher Theologie. In ihrem Gang durch die j{\"u}dische Geistesgeschichte zeigen die Autoren die Abkehr von einem personalen Messias und die Bekr{\"a}ftigung der Hoffnung der Propheten auf ein universales messianisches Zeitalter. Dies betont die Pflicht aller Menschen, an der Heilung der Welt mitzuwirken. Deutlich wird: Die Messiasidee kann keine Br{\"u}cke zwischen Christentum und Judentum sein.}, language = {de} } @book{Raters2022, author = {Raters, Marie-Luise}, title = {Das muss ich nicht tun!}, series = {Abhandlungen zur Philosophie}, journal = {Abhandlungen zur Philosophie}, publisher = {J.B. Metzler}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-662-63828-6}, issn = {2945-9931}, doi = {10.1007/978-3-662-63829-3}, pages = {315}, year = {2022}, abstract = {Das Argument der Supererogation „Das tue ich nicht, weil es nicht Pflicht ist" hat wohl jeder schon einmal vorgebracht. Es dient der Abgrenzung von allzu anspruchsvollen moralischen Anforderungen. Es ist allerdings nicht immer {\"u}berzeugend. Eine Nierenspende kann man mit dem Argument anstandslos verweigern. Es wirkt jedoch unanst{\"a}ndig, wenn ein Freundschaftsdienst ausgeschlagen werden soll. Vielleicht gibt es gar keine Supererogationen? Das Buch zeigt gegen den Antisupererogationismus der angels{\"a}chsischen Supererogationsforschung, dass es rationale Gr{\"u}nde gibt, aus denen manche Handlungen trotz ihres moralischen Werts keine Pflicht sein sollten. Das Unanst{\"a}ndigkeitsproblem wird durch die Unterscheidung von Ultraerogationen und Anstandserogationen als zwei Arten von Supererogationen gel{\"o}st.}, language = {de} } @book{OPUS4-56165, title = {Dynamiken des Erinnerns}, editor = {Kotowski, Elke-Vera and Jaglitz, Sarah}, publisher = {Hentrich und Hentrich Verlag Berlin}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-95565-541-9}, pages = {208}, year = {2022}, language = {de} } @book{OPUS4-55715, title = {Young citizens}, series = {Schriftenreihe / Bundeszentrale f{\"u}r Politische Bildung ; Band 10777}, journal = {Schriftenreihe / Bundeszentrale f{\"u}r Politische Bildung ; Band 10777}, editor = {Baumgardt, Iris and Lange, Dirk}, publisher = {Bundeszentrale f{\"u}r Politische Bildung}, address = {Bonn}, isbn = {978-3-7425-0777-8}, pages = {475}, year = {2022}, language = {de} } @book{Tolksdorf2022, author = {Tolksdorf, Stefan}, title = {Wissen als ad{\"a}quate Information}, publisher = {Brill}, address = {Paderborn}, isbn = {978-3-95743-258-2}, pages = {XXX, 407}, year = {2022}, abstract = {Die vorliegende Arbeit verteidigt die von Richard Foley entwickelte Wissenstheorie, der zufolge propositionales Wissen nicht mehr, aber auch nicht weniger als ad{\"a}quate Information ist. Wissen ist eine Funktion der G{\"u}te von Informationszust{\"a}nden. Glaubt ein Subjekt wahrerweise, dass p, ohne zu wissen, dass p, so fehlt dem Subjekt mindestens eine wichtige Information im Umfeld der Ziel{\"u}berzeugung. Die Ad{\"a}quatheitstheorie ist eine minimalistische und pragmatische Wissenstheorie. Sie ist minimalistisch, weil es {\"u}ber wahre {\"U}berzeugung hinausgehend keiner weiteren epistemischen Schl{\"u}sseleigenschaft bedarf. Sie ist pragmatisch, weil Ad{\"a}quatheit epistemische Signifikanz voraussetzt. Klassische Zusatzbedingungen f{\"u}r Wissen, beispielsweise Rechtfertigung oder verl{\"a}ssliche Meinungsbildung, sind lediglich Begleitph{\"a}nomene.}, language = {de} } @book{Mitsch2022, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {Strafrecht in der Examensklausur}, series = {Academia iuris}, journal = {Academia iuris}, publisher = {Vahlen}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-8006-6597-6}, pages = {XXVII, 632}, year = {2022}, abstract = {Das vorliegende Buch ist der Versuch einer etwas anderen Systematik der Stoffvermittlung, bei der die Vorgehensweise der Bearbeitung eines Strafrechtsfalles die Funktion des leitenden und strukturierenden roten Fadens hat. Die F{\"u}lle des strafrechtlichen Stoffes wird hier nicht streng nach AT und BT gegliedert, sondern danach, an welcher Stelle im Prozess der Bearbeitung eines Strafrechtsfalles etwas zum Tragen kommt. Daher sollte die Arbeit mit dem Buch den nicht zu untersch{\"a}tzenden Nebeneffekt haben, mit der Vermehrung und Verfestigung des Strafrechtswissens zugleich den Rhythmus der strafrechtlichen Fallbearbeitung zu verinnerlichen. Von einem Lehrbuch unterscheidet sich das vorliegende Werk noch in einem zweiten Punkt, der gerade in der heißen Examensvorbereitungsphase von nicht zu untersch{\"a}tzender Bedeutung ist: der behandelte Stoff wird begrenzt durch die Vorgaben der Juristenausbildungsordnungen der Bundesl{\"a}nder, die sich in dieser Hinsicht jedenfalls im Kern nur unwesentlich unterscheiden. Was nicht pr{\"u}fungsrelevant ist, bleibt außen vor. Vor allem aus dem Besonderen Teil werden daher manche Tatbest{\"a}nde {\"u}berhaupt nicht angesprochen, weil sie in allen oder den meisten Bundesl{\"a}ndern nicht zum Pr{\"u}fungsstoff geh{\"o}ren.}, language = {de} } @book{Reutter2022, author = {Reutter, Werner}, title = {Landesverfassungsgerichtsbarkeit}, series = {Brennpunkt Politik}, journal = {Brennpunkt Politik}, publisher = {Kohlhammer}, address = {Stuttgart}, isbn = {978-3-17-040172-3}, pages = {156}, year = {2022}, language = {de} } @book{HanneVoelschStadie2022, author = {Hanne, Sandra and V{\"o}lsch, Juliane and Stadie, Nicole}, title = {MOVE}, publisher = {NAT}, address = {Hofheim am Taunus}, isbn = {978-3-929450-96-5}, pages = {350}, year = {2022}, language = {de} }