@article{BorkDalchowBork1997, author = {Bork, Hans-Rudolf and Dalchow, Claus and Bork, Helga}, title = {Landschaftsgenese des Naturparks M{\"a}rkische Schweiz}, year = {1997}, language = {de} } @article{BorkGeldmacherRoepkeetal.2006, author = {Bork, Hans-Rudolf and Geldmacher, Karl and R{\"o}pke, Bj{\"o}rn and Schaphoff, Sibyll and Schnur, Tilo and Berdel, Franka and Bork, Helga and Dalchow, Claus and Faust, Berno}, title = {Die goldene Gans wird zu Tode gerupft : Bodenzerst{\"o}rung in der L{\"o}sslandschaft des Palouse (Washington und Idaho, USA)}, isbn = {978-3-89678-584-8}, year = {2006}, language = {de} } @article{GeldmacherBorkRoepkeetal.2000, author = {Geldmacher, Karl and Bork, Hans-Rudolf and R{\"o}pke, Bj{\"o}rn and Schaphoff, Sibyll and Schnur, Tilo and Woithe, Franka and Bork, Helga and Dalchow, Claus and Faust, Berno}, title = {Bodenzerst{\"o}rung im Palouse, Washington, USA}, year = {2000}, abstract = {Die zeitliche Ver{\"a}nderung von Hangerosion und bearbeitungsbedingter Bodenverlagerung konnten quantifiziert und auf die Landnutzungsentwicklung im 20. Jahrhundert zur{\"u}ckgef{\"u}hrt werden. Die Forschungsarbeiten wurden in einem kleinen, l{\"o}ßbedeckten Einzugsgebiet im zentralen Palouse in Ost-Washington durchgef{\"u}hrt, dessen h{\"u}geliges Relief durch die charakteristischen "rolling hills" gepr{\"a}gt ist. Detaillierte Untersuchungen der Bodenhorizonte und Kolluvien beweisen, daß Hangerosion und bearbeitungsbedingte Bodenverlagerung etwa seit dem Jahr 1935 in hohem Maße auftraten. In diesem Jahr wurde der Ackerbau auf die steilen Hangbereiche und die H{\"u}gelkuppen ausgedehnt. Eine zweij{\"a}hrige Fruchtfolge mit einj{\"a}hriger Schwarzbrache ohne jegliche Vegetationsbedeckung bildete den Ansatzpunkt f{\"u}r extrem hohe Wassererosionsraten. Von 1935 bis 1980 wurde durchschnittlich 198t Bodenmaterial pro Hektar und Jahr erodiert. Die 1980 eingef{\"u}hrte pfluglose Bodenbearbeitung brachte nur eine Reduzierung der Erosionsraten um durchschnittlich 14\%. Seitdem betragen diese durchschnittlich 171t pro Hektar und Jahr. Durch h{\"a}ufiges Pfl{\"u}gen besonders w{\"a}hrend der Brachejahre wurde zus{\"a}tzlich Bodenmaterial hangabw{\"a}rts bewegt. Auf den Kuppen wurde der Boden dadurch seit 1935 bis zu einer Tiefe von 130cm abgetragen. Der auf bearbeitungsbedingte Bodenverlagerung zur{\"u}ckzuf{\"u}hrende Bodenverlust betr{\"a}gt seitdem im Durchschnitt 84t pro Hektar und Jahr.}, language = {de} }