@book{PenningRoggenbeckSchuppanScheske2003, author = {Penning-Roggenbeck, J{\"o}rg and Schuppan, Tino and Scheske, Michael}, title = {Die eGovernment-Aktivit{\"a}ten Brandenburger Kommunen : Ergebnisse einer empirischen Untersuchung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-15798}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2003}, abstract = {Thema und Zielsetzung der Arbeit: Electronic Government ist in den vergangenen Jahren zu einem wichtigen Modernisierungsthema f{\"u}r die {\"o}ffentliche Verwaltung geworden. Durch das Internet wurde ein zus{\"a}tzlicher Distributions- und Zugangskanal f{\"u}r Verwaltungsleistungen geschaffen. Der B{\"u}rger kann {\"u}ber Internetportale der Verwaltungen angebotene Informationen und Dienstleistungen unabh{\"a}ngig von Zeit und Ort nutzen. Davon profitiert insbesondere der l{\"a}ndlich gepr{\"a}gte (kreisangeh{\"o}rige) Raum, da der B{\"u}rger hier oft lange Wege zur Verwaltung zur{\"u}cklegen muss. Die Bereitstellung von neuen Informations- und Dienstleistungsangeboten f{\"u}r den B{\"u}rger im Internet ist aber nur ein erster Schritt. Das eigentliche Modernisierungspotenzial von eGovernment liegt in der digitalen Neugestaltung von Prozessen und Strukturen innerhalb einer Verwaltung und der Beziehungen zu ihren externen Partnern (andere Beh{\"o}rden, Unternehmen, etc.). Durch die Nutzung der neuen Informations- und Dienstleistungsangebote im Internet st{\"o}ßt der B{\"u}rger digitale Verwaltungsprozesse an, die teils bis hin zur Distribution von Verwaltungsleistungen medienbruchfrei, digital gestaltet werden k{\"o}nnen. Zudem erm{\"o}glicht der breite Einsatz internetbasierter Informations- und Kommunikationstechnologie (IuK-Technologie) den Einbezug externer Partner {\"u}ber Organisationsgrenzen und interne Bereichsgrenzen hinweg. Der besonderen Situation der Umsetzung von eGovernment im l{\"a}ndlichen Raum widmet sich das Projekt eLoGo am Kommunalwissenschaftlichen Institut der Universit{\"a}t Potsdam, dass seit dem 01. Januar 2001 vom Brandenburgischen Ministerium f{\"u}r Wissenschaft, Forschung und Kultur gef{\"o}rdert wird. Projektziel von eLoGo ist die Umsetzung und Konzeptionierung von eGovernment unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der Verh{\"a}ltnisse im l{\"a}ndlichen kreisangeh{\"o}rigen Raum. Informationen zur Arbeit von eLoGo finden sie im Internet unter: www.e-lo-go.de oder www.ifg.cc. Die von eLoGo vorgenommene Untersuchung bezieht sich auf zwei Bereiche: Erstens auf den Internetauftritt (Webcheck) und zweitens auf die „e-Aktivit{\"a}ten" hinter dem Portal. In einem ersten Schritt wurde im Zeitraum von April bis Juni 2002 das Internetangebot Brandenburger Kommunalverwaltungen untersucht. Anschließend wurden dann durch qualitative Befragungen in ausgew{\"a}hlten Kommunalverwaltungen die internen eGovernment- Aktivit{\"a}ten erhoben, wie z.B. die Prozessintegration. Ziel der Untersuchung ist es, die eGovernment-Aktivit{\"a}ten Brandenburger Kommunen zu bewerten, „bad"- und „good-practice"-F{\"a}lle herauszufiltern und aus den Ergebnissen erste Handlungsfelder f{\"u}r Politik und Verwaltung in Brandenburg aufzuzeigen.}, language = {de} } @book{SchuppanPenningPoggenbeck2003, author = {Schuppan, Tino and Penning-Poggenbeck, J{\"o}rg}, title = {eGovernment im Kfz-Zulassungswesen : Konzeption zur Umsetzung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-15731}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2003}, abstract = {Aus dem Vorwort: Das vorliegende Dokument stellt einen ersten Konzeptentwurf f{\"u}r die Umsetzung von eGovernment im Amt f{\"u}r Verkehrswesen dar und dient in erster Linie als Informations- und Entscheidungsgrundlage f{\"u}r die Umsetzung im Brandenburgischen Landkreis Potsdam-Mittelmark. Die vorliegende Konzeption verdeutlicht gleichzeitig die Komplexit{\"a}t solcher Projekte. Die Autoren hoffen, dass Entscheidungstr{\"a}ger in Land und Kommune dieses Dokument auch als Anstoß und Anregung verstehen, neue Wege in der Umsetzung zu beschreiten. Obwohl es sich im AfV mit seinen drei Aufgabenbereichen Allgemeines Verkehrswesen, Kfz-Zulassung und F{\"u}hrerscheinstelle um relativ strukturierte Prozesse handelt, ist der Ver{\"a}nderungsaufwand - wenn man {\"u}ber das Online- Wunschkennzeichen hinausgehen will - enorm. Die vorliegende Konzeption stellt eine umfassende Dokumentation dar, die technische, juristische und organisatorische Aspekte verkn{\"u}pft. Diese Interdisziplinarit{\"a}t hat eine zum Teil inkonsistente Begriffsverwendung zur Folge, die zu Gunsten einer h{\"o}heren Genauigkeit bewusst in Kauf genommen wird. Es ist klar, dass eine solche Dokumentation nicht jeden Bereich bis ins Detail erfassen kann. Die Autoren w{\"u}nschen sich, dass diese Konzeption auch als Anregung f{\"u}r einen weiteren Austausch und zur Diskussion zwischen Wissenschaft und Praxis sowie zwischen Entscheidungstr{\"a}gern und Leistungserbringern verstanden wird. Anregungen werden gern aufgenommen und in zuk{\"u}nftige Fassungen eingearbeitet.}, language = {de} }