@phdthesis{Wagner2004, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Stadtstruktur und Segregation : eine {\"o}konomische Analyse der Wirkungen externer Effekte zwischen Haushalten auf st{\"a}dtische Wohnungsm{\"a}rkte}, publisher = {Shaker}, address = {Aachen}, isbn = {3-8322-2539-0}, pages = {298 S.}, year = {2004}, language = {de} } @book{Wagner2002, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Die Siedlungsstrukturen der privaten Haushalte in Potsdam}, publisher = {Lang}, address = {Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien}, isbn = {3-631-38676-1}, pages = {IX, 170 S. : graph. Darst., Kt.}, year = {2002}, language = {de} } @techreport{Wagner1999, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Vergleich von ringf{\"o}rmiger und sektoraler Stadtstruktur bei Nachbarschaftsexternalit{\"a}ten im monozentrischen System}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13622}, year = {1999}, abstract = {In der Stadt{\"o}konomie ergeben sich die Formen der sektoralen und der ringf{\"o}rmigen Stadtstruktur als m{\"o}gliche Ergebnisse der Segregation von demographisch verschiedenen Haushalten mit Nachbarschaftsexternalit{\"a}ten. Rose-Ackerman [1973] postuliert, dass die Ringstruktur die Folge der Minimierung der Grenzl{\"a}nge zwischen schwarzen und weißen Haushalten sei. Diese Annahme wird in der New-Urban-Economics-Literatur recht h{\"a}ufig {\"u}bernommen. In diesem Beitrag wird auf der Grundlage eines Alonso-Mills-Muth-Modells gezeigt, dass Rose-Ackermans Hypothese nur in Situationen zul{\"a}ssig ist, in denen eine Gruppe deutlich in der Minderheit ist. In der Mehrheit der m{\"o}glichen Verh{\"a}ltnisse der Gruppengr{\"o}ßen ist eine sektorale Stadtstruktur vorteilhaft. Werden anstelle der Grenzl{\"a}ngen die an der Grenze anfallenden negativen Externalit{\"a}ten verglichen, nimmt der Bereich der Gruppengr{\"o}ßenverh{\"a}ltnisse, in denen die Sektorstruktur vorteilhaft ist, noch zu.}, language = {de} } @techreport{Wagner2004, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {A simulation of segregation in cities and its application for the analysis of rent control}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14177}, year = {2004}, abstract = {Social segregation in cities takes place where different household groups exist and when, according to Schelling, their location choice either minimizes the number of differing households in their neighborhood or maximizes their own group. In this contribution an evolutionary simulation based on a monocentric city model with externalities among households is used to discuss the spatial segregation patterns of four groups. The resulting complex spatial patterns can be shown as graphic animations. They can be applied as initial situation for the analysis of the effects a rent control has on segregation.}, language = {en} } @techreport{Wagner2000, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Migration in Großst{\"a}dten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13690}, year = {2000}, abstract = {In der Literatur zur Migration wird h{\"a}ufig die Bedeutung von Migrationsnetzwerken hervorgehoben. Diese erleichtern den Migranten nicht nur die Wanderung selbst, sondern beeinflussen auch ihre Ansiedlung im Aufnahmegebiet. In diesem Beitrag wird die Bedeutung und Wirkung solcher Migrationsnetzwerke f{\"u}r die aktuellen Stadtstrukturen von Großst{\"a}dten der westeurop{\"a}ischen Staaten am Beispiel Deutschlands untersucht. Sie beg{\"u}nstigen Segregationserscheinungen in den Einwanderungsst{\"a}dten, die sich bislang vor allem auf Innenstadtgebiete konzentrierten. In dieser Arbeit werden basierend auf einem mikro{\"o}konischen Modell der Stadt Aussagen {\"u}ber die Ver{\"a}nderung r{\"a}umlicher Siedlungsmuster in den Einwanderungsst{\"a}dten dargestellt. Dabei erf{\"a}hrt die empirische Beobachtung, dass innenstadtgelegene Gebiete mit hohem Migrantenanteilen sich bis zu den Stadtr{\"a}ndern ausweiten, eine theoretische Begr{\"u}ndung.}, language = {de} } @techreport{Wagner2002, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Subventionsabbau um jeden Preis?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13818}, year = {2002}, abstract = {In der aktuellen Politik ist seit Beginn der neuen Legislaturperiode Subventionsabbau Gegenstand der politischen Auseinandersetzung. Im Zusammenhang mit der so genannten {\"O}kosteuer ist Ende der 1990er Jahre schon einmal eine ausgiebige Diskussion {\"u}ber die Bedeutung von Subventionen im Transportsektor gef{\"u}hrt worden. Eine konsequente theoretische Abhandlung zu diesem Thema liefert dabei Br{\"o}cker (1998): Er ermittelt die Wirkungen von Subventionen f{\"u}r den Transportsektor im Rahmen eines r{\"a}umlichen Marktmodells und zeigt f{\"u}r eine spezifische Wettbewerbssituation, dass bei einer von mehreren m{\"o}glichen Preissetzungsstrategien Subventionen in einem bestimmten Ausmaß nicht nur die Wohlfahrt erh{\"o}hen, sondern dass das Ausmaß der wohlfahrtsmaximierenden Subventionen mit etwa 70 \% der entfernungsabh{\"a}ngigen Transportkosten durchaus ein hohes Niveau erreicht. In diesem Beitrag werden f{\"u}r eine andere Wettbewerbsform, n{\"a}mlich L{\"o}schwettbewerb, und drei verschiedene Preisstrategien sowohl kurzfristige als langfristige Wohlfahrtseffekte von Subventionen analysiert. Dabei zeigt sich, dass eine kurzfristige Wohlfahrtsmaximierung langfristig die Wohlfahrt sogar mindern kann, w{\"a}hrend langfristig optimale Subventionen von Fixkosten bestimmt werden.}, language = {de} } @techreport{Wagner2004, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Der r{\"a}umliche Wohnungsmarkt als lokales Mehrproduktmonopol}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14125}, year = {2004}, abstract = {In diesem Beitrag wird das optimale Angebot f{\"u}r einen Wohnungsmarkt bestimmt. Die Nachfrage wird daf{\"u}r aus einem offenen Modell der monozentrischen Stadt hergeleitet. Weiterhin wird davon ausgegangen, dass Wohnungen aufgrund der verschiedenen Standorte und aufgrund weiterer diskreter Wohnungsmerkmale heterogen sind. Der Wohnungsanbieter an einem Standort wird daher als Mehrproduktmonopolist aufgefasst. Als gewinnmaximale Angebotsstruktur zeigt sich, dass unter bestimmten Bedingungen Wohnungen gleichen Typs an verschiedenen Standorten gleich groß sind. Außerdem werden an den jeweiligen Standorten mehrere Wohnungstypen angeboten. Diese beiden Resultate stehen im deutlichen Gegensatz zu Modellen der Neuen Stadt{\"o}konomie, wonach an den Standorten jeweils nur ein Wohnungstyp angeboten wird, dessen Gr{\"o}ße zudem {\"u}ber die verschiedenen Standorte variiert.}, language = {de} } @techreport{Wagner2004, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Spatial patterns of segregation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14153}, year = {2004}, abstract = {Usually, in monocentric city models, the spatial patterns of segregated ethnic groups are assumed to be ring-shaped, whereas in the 1930ies Hoyt showed that empirically wedge-shaped areas predominate. In contrast to Rose-Ackerman.s discussion of the in.uence within a ring-shaped pattern which the aversion which different households in the context of racism have, Yinger showed that, depending on the population mix, a wedge-shaped pattern may arise if it is border length which causes the spatial pattern. In this contribution, a simulation based on a monocentric city model with two or more different household groups is used to derive spatial patterns. Wedge-shaped segregation is shown to be the result of positive externalities among similar households. Differences between households only lead to ring-shaped patterns if the e\iect of a city center on spatial structure dominates neighborhood e\iects. If more than two groups of households are being considered, mixed patterns of concentric and wedge-shaped areas arise.}, language = {en} } @techreport{Wagner2004, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Optimal spatial patterns of two, three and four segregated household groups in a monocentric city}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14165}, year = {2004}, abstract = {Usually, in monocentric city models the spatial patterns of segregated household groups are assumed to be ring-shaped, while early in the 1930ies Hoyt showed that wedge-shaped areas empirically predominate. This contribution presents a monocentric city model with different household groups generating positive externalities within the groups. At first, border length is founded as a criterion of optimality. Secondly, it is shown that mixed patterns of concentric and wedge-shaped areas represent multiple equilibria if more than two groups of households are being considered. The welfare optimal segregated pattern depends on the relative purchasing power of different household groups.}, language = {en} } @techreport{Wagner2003, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Simulation von sozialer Segregation im monozentrischen Stadtsystem}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13971}, year = {2003}, abstract = {Inhalt 1 Einleitung 2 Allokationsprozess 3 Spezifikationen 4 Ergebnisse 5 Sensitivit{\"a}tsanalyse 6 Schlussbemerkungen}, language = {de} }